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Geschrieben von Jamu am 27.03.2009, 13:54 Uhr

ambulante Pflege oder stationäre ... pro und contra! Wer mag?

Bin z.Zt. in einem Pflegeheim und weiß nicht so recht, ob es das richtige für mich ist!

LG Jamu

 
20 Antworten:

Re: ambulante Pflege oder stationäre ... pro und contra! Wer mag?

Antwort von Reni+Lena am 27.03.2009, 14:21 Uhr

stationär!!!!
Hat für mich den absoluten Vorrang.
Bei ambulanter Pflege herrschen oft entsetzliche Bedingungen. Kein verbandsmaterieal da, um jeden Schei...muss man mit den Hasuärzten streiten. Hilfsmittel wie Rolli, Bett etc sind absolut veraltert oder kaputt, oder gar nicht da...dein Rücken leidet.
Baden, Duschen ist oft nur sehr schwer möglich wegen fehlender Hilfsmittel. Hygiene oft ein Fremdwort..
Man muss sich mit blöden Angehörigen rumschlagen ...
Außerdem..mir tun die Leute oft total leid...Pfleger sind oft der eintige Ansprechpartner..und dann hat man gerade 15 min Zeit und muss zum nächsten...

Lg Reni

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Hm ...

Antwort von Jamu am 27.03.2009, 14:28 Uhr

auch wenn Du in der ambul. Pflege ganz klar nur an 2 WE und pro Woche ein bis zwei Tage arbeiten könntest, und daß nur im Frühdienst?

Ich habe jetzt eine halbe Stelle in einem PH und arbeite mal 2 WE und mal 3 WE im Monat und daneben noch diverse Tage pro Woche - z.B. mal 5 - 7 Tage am Stück durch und das im Wechseldienst - obwohl es anders gedacht war - so wie oben in der ambul. Pflege es möglich wäre. Meine SM weigert sich, die Kleine so viel zu betreuen - kann ich aber auch verstehen!

Mir wird das selber auch viel zu viel - weil ich an 4 Tagen am Nachmittag feste Termine habe!

LG Jamu

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Re: ambulante Pflege oder stationäre ... pro und contra! Wer mag?

Antwort von groschi am 27.03.2009, 14:33 Uhr

die stationäre pflege ist kein zuckerschlecken: zu wenig zeit für zuviel bewohner.
aber: das hast du in der ambulanten auch; oftmals ist es sogar noch belastender, wenn du weißt, der alte mensch hat nur vom pflegedienst "besuch". sie haben redebedarf; fühlen sich einsam und du guckst innerlich auf die uhr....
wenn die kinder bzw schwiegerkinder nicht optimal sind und alles altengerecht eingerichtet ist, hebst du dir in engen,muffigen badezimmern nen bruch. du kannst nicht eben eine kollegin rufen; plagst dich mit hausärzten, angehörigen und manchmal mit den patienten rum; stehst immer unter zeitdruck....
also: stationäre pflege wäre auch meine wahl !

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Re: Hm ...

Antwort von Pia33 am 27.03.2009, 14:35 Uhr

Hallo!

Ichbevorzugte auch immer die stationäre Pflege.
Ich schätze es, wenn ich meine Hilfsmittel bei der Hand habe, im Notfall die Kollegen in der Nähe sind und ich auch die sozialen Kontakte zu meinen Kollegen habe.
Außerdem hab ich immer Wert auf Schichtdienst gelegt, da ich diese Abwechslung mag und brauche.
Es war immer Horror, wenn ich eine ganze Woche einen Dienst hatte (außer Nachtdienst, den liebe ich).

LG
Pia

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Re: ambulante Pflege oder stationäre ... pro und contra! Wer mag?

Antwort von sternenfee75 am 27.03.2009, 14:41 Uhr

Ich habe meinen Einsaz in der ambulanten Pflege als Schülerin damals gehasst und ich glaube nicht, dass sich das jetzt zum positiven gewendet hat. Die Fahrerei und Parkplatzsuche unter Zeitdruck, teilweise nur eben rein zu den Leuten wegen Medis und dann weiter, da man den Zeitplan einhalten musste, immer alleine unterwegs, kaum gescheite Materialen und dann die Zustände in vielen Wohnungen, Nein Danke. Und die Dienstzeiten waren da auch bescheiden. Dann lieber stationär, wobei ich ein Kh auch immer einem Pflegeheim vorziehen würde, einfach wegen der Abwechslung,...

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Schon richtig! Aber ...

Antwort von Jamu am 27.03.2009, 14:44 Uhr

Ich bekomme den Plan vorgesetzt und kann schauen wie ich klar komme!

Ich bekomme kaum etwas hier gereglt und musste schon einige Male Termine der Kinder absagen!
Und die Betreuung ist auch nur mit Gemurre ... und das, obwohl meineSM echt lieb ist! Wirklich!
Aber sie kann das nicht auf Dauer so oft!
Und es wäre für mich idal wenn ich na zwei Vormittagen weg wäre - und an 2 WE. Da würde meine SM auch mitspielen!

Bei uns auf Station ist es so, daß wir auf unserer Etage um die 75 - 80 Bewohner auf 3 Gänge verteilt haben. Ich bin immer auf dem selben Selben Gang! Versorge dort 25 Bewohner! Davon 5 Bettlägrige mit PEG und co - der Rest benötigt Hilfe (PS 1 - 2).

Wir sind früh zu zweit - auch am WE. Im Spätdienst bin ich alleine auf meinem Gang - sowie auf den anderen 2 Gängen auch jeweils 1 Schwester).
Pausen sind nur drin wenn man selber daran denkt. Und wie Zeit ist!

Hilfe habe ich im Spätdienst so gut wie gar nicht - ich muss da alleine alles machen, inkl. schwere Bewohner rein und raus ins Bett und in den Rollstuhl und so!

Die anderen ebenso!
Eine Kollegin, die neu ist, fragte mich, wie ich es dort finde. Ich sagte nicht viel dazu - bin ja erst seit januar dort!
Aber es herrscht unheimlich viel Unorganisation und co.
Und viele der Kollegen machen die Arbeit nur, weil sie es müssen - und so sieht es entsprechend auch aus!

LG Jamu

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Was hältst du davon....

Antwort von Reni+Lena am 27.03.2009, 14:50 Uhr

wenn du dir die Tour einfach mal anschaust vorher.
Man kann ja auch Glück haben mit den Patienten und Umständen. Dann hast du schon mal einen Eindruck und kannst immer noch entscheiden.

Hast du kein Krankenhaus in der Nähe..eine größere Klinik? Die suchen doch oft, gerade fürs We Sitzwachen.

Lg reni

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Danke ...

Antwort von Jamu am 27.03.2009, 15:02 Uhr

Ich arbeite im dem KH angeschlossenen Wohnheim!

Im KH stellen die z.ZT. niemanden ein!

Ich habe am Samstag Spätdienst - eigentlich wäre es mein freies WE - und sehe mal weiter!

Am Donnerstag habe ich erst das Gspräch in der ambul. Pflege und bis dahin werde ich auch mit der PDL und dem Stationspfleger hier gesprochen haben!

Danke!

Für eure Meinungen!!!

LG Jamu

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Re: Danke ...

Antwort von Einstein-Mama am 27.03.2009, 15:15 Uhr

also seitdem ich im ambulanten einsatz mal ein bett beziehen mußte und eine riesige spinne auf dem laken saß und bei einer bauersfrau eine maus übers bett lief, ist der ambulante pflegedienst für mich aber so was von gestorben.

auch die zustände in manchen haushalten halten mich davon ab.
und der geteilte dienst auch,

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Re: ach Jamu

Antwort von Mandana am 27.03.2009, 15:48 Uhr

Ich habe leider keinen Rat für dich. Ich wünsch dir einfach ganz viel Kraft für die nächste Zeit, du hast es ja echt schwer im Moment. Sorry, musste das einfach loswerden. Fühl dich von mir gedrückt, wenn ich irgendwie helfen könnte, lass es mich wissen.

LG

Mandana

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Re: ach Jamu

Antwort von TanjaYP am 27.03.2009, 18:53 Uhr

Ist in deinem Fall sicher schwer.
Nicht so gute Arbeitsbedingungen im Pflegeheim gegen evtl. nicht so gute Arbeitsbedingungen in der ambulanten Pflege eintauschen.
Für mich wäre weder das eine noch das andere was deshalb arbeite ich im OP:-).
In einem Pflegeheim habe ich nie gearbeitet da kenn ich mich also nicht aus, aber die 7 Wochen ambulante Pflege in der Ausbildung haben mir schon gereicht um zu wissen dass ich das nicht machen möchte.
Ich kann mir aber vorstellen wenn einem diese Arbeit prinzipiell liegt und das Team nett ist usw. würde das sicher besser sein als im Pflegeheim.
LG Tanja

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Danke an euch alle! m.T.

Antwort von Jamu am 27.03.2009, 19:05 Uhr

Ich habe beschlossen, erstmal mit der Leitung zu reden!

Und dann kann ich immer noch weitersehen!

Im OP - hm ... auch nicht schlecht!
Aber die Verantwortung ... oh jeee!
Ich fand es auf Intensiv schon hammerhart teilweise während meiner Ausbildung!

ich bin ziemlich ungeschickt und wenn ich mir vorstelle, ich baue den "Werkzeugstisch" auf nur ihm im selben Atembzug mit dem Hintern wieder umzureissen - die würden mich halbieren beim 6. mal!

;-))

@ Mandana!

Das ist sehr lieb von Dir!!!!




LG Jamu

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@jamu-vorsicht lang

Antwort von silke68 am 27.03.2009, 19:29 Uhr

hallo,
ich war 16 jahre in der stationären pflege.durch umzug bin ich wieder in die stationäre pflege gegangen,was aber die hölle war.das altenheim war das letzte,was den umgang mit den alten leuten betrifft.da aber weit und breit kein anderes heim war,das personal suchte,hab ich mich auch im ambulanten dienst beworben.die einarbeitung dauerte 1 woche,danach wollte ich am liebsten alles hinschmeißen.es lag aber offensichtlich an der person,die mich eingearbeitet hat.sie war total überfordert,was man leider merkte.jetzt,wo ich alleine arbeite ist es total schön.man ist zwar auf sich allein gestellt,aber ich hab eh immer lieber alleine gearbeitet.in der ambulanten pflege hat man mehr zeit für eine ganzwaschung zum beispiel.wenn ich im heim eine halbe stunde pro bewohner gewaschen hätte,hätte ich bis mittag oder länger gewaschen.das ist in der ambulanten pflege anders,ich finds besser.
vielleicht kannst du einen probetag machen.ich kann es nur empfehlen,sich das ganze mal aus nächster nähe anzusehen.
ach ja,die dienste sind auch anders.während im heim ständig wechselnder dienst war,habe ich jetzt immer frühdienst,bis mittag und einmal pro woche einen abenddienst.ich habe also viel mehr zeit für meine tochter.ich weiß aber nicht,ob das bei allen ambulanten diensten so ist.
liebe grüße,silke

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Re: @jamu-vorsicht lang

Antwort von Jamu am 27.03.2009, 19:40 Uhr

Hallo!

Ich habe 2008 für 2 Monate im ambulnaten Dienst gearbeitet.
Schlecht an sich war es nicht!

ich hatte 2 Tage pro Woche meinen Frühdienst und jedes 2. WE. ERST!

Danach kam es so, daß ich 6WE hintereinander Dienst hatte und 2 Tge pro Woche meine normalen Dienste und daneben plötzlich auch noch Betreuungen machen musste/sollte. D.h. einkaufen, Friseurbesuche, einfach nur daneben sitzen bis der Ehepartner vom Arzt kam etc.

Und das dann oft auch vor bzw. nach dem Dienst!

Das kann man evtl. machen, wenn man selbständige und ältere Kinder hat. Meine sind aber 7 und 3! Das geht einfach nicht. Und die Große ist immer schon bis 14h in der Schule. Die Kleine - wie gesagt - schwer krank und erst ab August im Kiga! (I - Kind).

Ich weiß also prinzipiell ,wie der ambulante Dienst verläuft!

ich hatte um 6h früh die erste Patientin und bin um 13h im Büro gewesen - nach 15 Patienten!

Im Spät war es aber die Hölle: um 14h im Büro, um 14h30 beim 1. Patienten und um 21h15 bei der vorerst letzten Patientin. Bis 22h30 im Büro und um 22h35 bei der letzten Patientin - bis 23h15! Im Büro bis 23h30 und am nächsten Tag oft genug zum Frühdisnt um 4h30 aufstehen!

:-(

Hm ....

LG Jamu

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@reni

Antwort von silke68 am 27.03.2009, 19:42 Uhr

hallo,
bei was für einem pflegedienst bist du?privat?ich habe für eine komplettkörperpflege 31 minuten zeit bei einer schwerstpflege und 26 bei einer person,die noch gesicht..selbst wäscht.angehörige,die nerven,hat man im heim auch.wobei ich sagen muß,daß sie beim ambulanten dienst nicht so nerven.ich finde es gerade gut,wenn die klienten nicht -zig ansprechpartner haben,sondern ein oder zwei,die immer da sind.gerade bei verwirrten leuten finde ich das sehr wichtig.letzte woche bekam sogar ein ehepaar in meiner tour einen badelifter,keinen alten,sondern einen modernen.verbandsmaterial müssen die hausärzte aufschreiben,für den ersten notfall haben unsere autos den kofferraum voll mit verbandssachen und auch mit inko-sachen.
also ich kann es nur empfehlen sich die ambulante pflege anzusehen.ich war 16 jahre in-der stationären pflege,ich möchte da nicht wieder zurück.
gruß,silke

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Re: @jamu-vorsicht lang

Antwort von silke68 am 27.03.2009, 19:45 Uhr

hallo,

also sowas hab ich bei uns noch nicht gehört.warst du bei einem privaten dienst?dort könnte ich es mir vorstellen.ich bin bei der caritas und bin sehr zufrieden.für die bertreuung haben wir schüler oder pflegehelfer.pflegefachkräfte machen sowas gar nicht bei uns.
gruß,silke

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Re: @jamu-vorsicht lang

Antwort von Jamu am 27.03.2009, 19:51 Uhr

Hi!

Ja, das war privat!

Und wir waren nur 5 oder 6 PK!

Ich hätte jetzt die Möglichkeit, bei einem der größten Pflegedienste hier zu arbeiten! Die kooperieren mit dem KH und den Pflegeeinrichtungen.

D.h. sie haben Schüler und Zivis und so!

Mein Mann findet das nicht sooo gut, weil ich ja unbedingt dahin wollte wo ich nun bin ... er ist der Meinung, ich solle erstmal mit der Leitung sprechen und dann mal abwarten was sich tut!

Grundsätzlich sind wir fast immer einer Meinung, aber hier weiß gerade nicht so recht weiter!
Er hat Beenken, daß ich die ambulante auch nicht ok finde und dann plötzlich da stehe! Weil das Pflegeheim mit dem KH zusammenhängt - und sollte ich doch nochmal ins KH wechseln wollen, dann stünden - berechtigterweise - die Chancen nicht mehr so gut wenn sie sehen: och nöööö - die schon wieder! ;-))

LG Jamu

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Re: @jamu-vorsicht lang

Antwort von silke68 am 27.03.2009, 20:50 Uhr

hallo,
das hab ich mir fast gedacht,daß das ein ambulanter dienst war.von caritas oder diakonie hab ich sowas noch nicht gehört.
versuch mit der leitung zu reden,aber wenn du auf die tage bestehst,die abgemacht waren,bist du für das heim unflexibel.versteh mich nicht falsch.ich hab auch ein kleines kind und konnte auch nicht immer so,wie das heim wollte.ich mußte mir dann das mit dem flexibel sagen lassen.heutzutage sind die meisten arbeitgeber knallhart,eben kinderunfreundlich.aber ein versuch ist es wert,wenn du dort bleiben möchtest.
gruß,silke

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Doch Silke, mit der Diakonie

Antwort von Mony am 28.03.2009, 7:59 Uhr

hab ich genau das durch, was Jamu vom privaten Dienst beschreibt.
Kommt anscheinend auf die LEitung an....
Ich kann jeden Satz von Jamu was die ambulante Pflege betrifft so unterschreiben - beim Arbeitgeber Kirche.....
Auch wenn sie es nach außen immer anders darstellen wolltn
Moni

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Re: ambulante Pflege oder stationäre ... pro und contra! Wer mag?

Antwort von 23bianca am 28.03.2009, 11:38 Uhr

Hallo,

ich kenne auch beides, also amb.und stat.

Ich würde auch klar stationär vorziehen, weil
- du immer abgelöst wirst von der nächsten Schicht (in der ambulanten nicht, du mußt deine Patienten "abarbeiten"
- Leerlauf - sofern mal da - wird bezahlt (in der ambulanten gilt nur Arbeit als Arbeitszeit - sind Klienten im Krankenhaus oder verstorben, hat man unbezahlten Leerlauf)
- eher / mehr Hilfsmittel zur Verfügung und mehr Platz (als in den doch oft engen Wohnungen der Klienten)
- eher Fortbildungsmöglichkeiten oder auch Weiterbildung (Palliativfachkraft, Gerontofachkraft etc.)
- besserer Lohn (hier bei uns zumindest - wegen Schichtzulagen), aber sicher Trägerabhängig

Nachteil der stat. Pflege: die Arbeitszeiten ... wobei aber je nach Pflegedienst auch da schon teilweise ab 6.00 h begonnen wird oder aber der Spätdienst bis 22 / 23 h geht ... aber wenige haben Nachtdienst

Gruß

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