Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von carla2012 am 13.03.2012, 14:56 Uhr

Was tun, ganz objektiv??

Hallo,

schon einmal habe ich was in diesem Forum geschrieben, und finde es äußerst interessant, wie unterschiedlich die Meinungen zu den einzelnen Fällen sind.

Nun auch ich würde wieder gerne Eure persönliche Meinung hören, zu einen Sachverhalt in meinem/ unserem Leben.

Meine Tochter ist 3,5 Jahre alt. Ihr Vater hat sie seit 2 Jahren nicht mehr gesehen. Er hat uns damals verlassen, da war ich im siebten Monat schwanger. Lange Rede kurzer Sinn, ich bin durch die Hartz IV Hölle, habe mich hochgekämpft. Nun Job, frisch verheiratet und alles in Butter.

Ganz zu Anfang, wollte ich das meine Kleine Kontakt zu ihrem Vater hat und habe ihn zu betreuten Besuchkontakten gezwungen. Diese hat er auch ganze 3 mal von 5 vorgesehenen durchgehalten. Ab dann war Funkstille.

Er zahlt natürlich souverän keinen Unterhalt. Und Kontakt hatten wir die letzten 2 Jahre auch nicht.

Seine letzten Worte waren: Ich mache Dir das Leben zur Hölle und verklage Dich auf Arsch und Übel.

Nun sucht er aus heiterem Himmel den Kontakt zu mir.
Schickt SMS, gratuliert mir zum Geburtstag, wünscht per SMS frohe Weihnachten. Jetzt erwartet er von mir, dass ich ihm ein Foto von meiner Tochter schicke. Hatte aber noch nie die Traute, mich anzurufen. Alles immer nur per SMS. Er hat in den doofen SMS noch nicht mal nach ihrem Befinden gefragt.

Jetzt frage ich mich, wie soll ich reagieren??
Jeder, der diese Situation kennt, weiß, dass man stinkewütend ist. Nach solanger Zeit aufzutauchen und so zu tun, als wäre man die Schuldige, und muss jetzt springen?!

Wie seht ihr die Situation?

 
17 Antworten:

Re: Was tun, ganz objektiv??

Antwort von Pamo am 13.03.2012, 15:05 Uhr

Objektive Antworten gibt es nicht.

Ich wuerde den Kontakt unterstuetzen, und alles genau dokumentieren fuer den Fall der Faelle. Ich finde, man sollte es IMMER versuchen wenn es nur irgend moeglich ist.

Bilder wuerde ich allerdings nicht schicken, ich wuerde nichts tun was mich selber Zeit und Geld kostet, allerdings ihm ermoeglichen selber Zeit mit dem Kind zu verbringen. Wieso "springen"?

Und ganz nebenbei wuerde ich den Unterhalt aus ihm raus klagen. Strafanzeige wegen Verletzung der Unterhaltspflicht erstatten? Was sagt dein Anwalt zu diesem Thema?

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Re: Was tun, ganz objektiv??

Antwort von Strudelteigteilchen am 13.03.2012, 15:12 Uhr

Tut er denn so, als wärst Du die Schuldige? Oder fühlst Du das so? Ein Glückwunsch zum Geburtstag und Weihnachtswünsche klingen ja nicht nach Anklage oder Schulzuweisung. Gibt es konkrete SMS mit der Aussage: "Du bist schuld!"? (Und wenn es sie gibt: Woran sollst Du schuld sein?)

Mein Ex hatte auch ziemlich genau diese 2 Jahre den Kontakt komplett abgebrochen. Und bevor er ging, war ich die Schuldige, die Böse, die Schlampe.

Die Kontaktaufnahme war dann sehr zögerlich und distanziert: Eine Weihnachtskarte, ein Anruf, Bitte um Photos.....

Aber ich habe den Eindruck, daß er in den 2 Jahren verdammt viel nachgedacht hat. Wir haben inzwischen ein distanziertes, aber friedliches Verhältnis. Komplett vertraue ich ihm nicht, aber ich glaube auch nicht, daß er mir oder den Kindern wissentlich schaden möchte. Entschuldigt hat er sich für die Vorwürfe von damals nie - das erwarte ich auch nicht. Aber sein derzeitiges Verhalten zeigt, daß die Wut verraucht ist. Man wird halt älter und gesetzter *lach*.

Selbstverständlich war ich auch sehr mißtrauisch, als er sich wieder gemeldet hat. Wahrscheinlich gibt es irgendwo auch Postings von mir dazu. Daher kann ich Dein Mißtrauen gut verstehen. Aber aus meiner eigenen Erfahrung würde ich die (zögerlich) ausgestreckte Hand nehmen und bereit sein, auf ihn zuzugehen. Nicht mit Riesenschritten, und um den Hals fallen mußt Du ihm wirklich nicht. Aber ich finde, Du kannst durchaus Bereitschaft zeigen, ein neues Kapitel aufzumachen. Du kannst ja immer noch die Tür wieder zumachen, wenn er so ausfallend wird wie vorher.

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Re: Was tun, ganz objektiv??

Antwort von shinead am 13.03.2012, 15:18 Uhr

Ganz subjektiv:

Ich würde ihn auf Arsch und Übel (was ein Ausdruck) auf Unterhalt verklagen. Da wäre ich hart. Selbst wenn das Geld "nicht gebraucht wird" und direkt auf dem Sparbuch des Kindes landen würde...

Bild würde ich nicht schicken. Er soll sich bitte ans Jugendamt wenden um wieder betreuten Umgang in den Wege zu leiten. Dann kann er die Bilder selbst machen.

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Re: Was tun, ganz objektiv??

Antwort von mf4 am 13.03.2012, 15:26 Uhr

Bild schicken per MMS oder was will der denn?
Erstmal persönlichen Kontakt zum Kind neu aufbauen und wenn er wirklich Interesse hat kann er ja Bilder bekommen bzw. welche selbst machen von seinem Kind. Bilder nachreichen, weil du ihm jetzt 2 Jahre nachtragen sollst würde ich nicht *vogelzeig*
Unterhaltsklage gäbs auch gleich aber ich denke dann ist sein Interesse gleich weg und Arsch und Übel kommen auf dich zu.

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Re: Was tun, ganz objektiv??

Antwort von spiky73 am 13.03.2012, 15:43 Uhr

hallo carla:

auch ich würde ihn "ganz objektiv" auf unterhalt verklagen.
du bist inzwischen wieder frisch verheiratet, also besteht seitens des kindes kein anspruch mehr auf unterhaltsvorschuss. wozu aber den leiblichen vater aus seiner (finanziellen) verantwortung gegenüber dem kind entlassen? nööö, das würde ich gar nicht einsehen und alles versuchen, dass das kind zu seinem recht kommt und er sich nicht einfach so seiner verantwortung entziehen kann...

davon unabhängig käme ich allerdings seinem kontaktwunsch nach.
unsere geschichte ist halt eine ganz andere. hier ist der vater u.s. amerikaner und war bereits zum zeitpunkt der geburt wieder im heimatland (damals waren wir allerdings beziehungstechnisch nicht getrennt, sondern führten offiziell eben eine "fernbeziehung". die dann aber rund 8 monate später scheiterte)... der kontakt um des kindes willen ist jedoch nie abgerissen, auch wenn ich am scheitern der paarebene sehr, sehr lange zu knabbern hatte und meinem ex auch heute manchmal noch zürne, wenn er wieder einen saudoofen spruch raushaut bzgl. des kindes und der großen probleme, die das kind unter anderem auch wegen des abwesenden vaters hat. und ich merke, er selbst sieht sich als superdad, hat aber rein gar nicht verstanden, dass ER selbst der schlüssel zum problem ist...

trotzdem fördere ich nach wie vor den kontakt, der auch zwischen ihm und mir viel per mail läuft und nicht immer direkt zwischen vater und kind.
betreuten umgang haben wir nie in anspruch genommen, bei den ersten begegnungen nach 5 jahren (d.h. kind war 5 jahre alt und hatte den vater knapp 5 jahre nie bewusst gesehen, beim letzten mal war sie ein säugling von 6 monaten...) war ich selbst dabei. das war aber für alle seiten so ok, bis ich ihn irgendwann samt kind mal aus dem haus geschoben und zu zweit zum spielplatz geschickt habe. obwohl sie sich beide nicht verständigen können (er spricht nur englisch, sie nur deutsch), haben beide einen weg gefunden, sich auch non-verbal zu verstehen, das hat schon gepasst. damals fand alle paar wochen umgang statt, weil er zu dem zeitpunkt wieder in deutschland stationiert war, allerdings unterbrochen von einem mehrmonatigen irak-aufenthalt.

inzwischen sind aber wieder vier jahre vergangen seit er in die usa zurückgekehrt ist: er ist inzwischen schon zum 2ten mal in afghanistan, war allerdings im sommer 2010 für eine woche hier und redet davon, dass sein nächster besuch hier 2013 sein könnte. ursprünglich wollte er dieses jahr zu besuch kommen, was dann aber durch den erneuten afghanistan-einsatz durchkreuzt wurde...

insofern kenne ich mich mit on-off-umgang aus, wobei der eben bei uns den umständen geschuldet ist.
trotzdem wurde und wird der kontakt vom vater zum kind von mir immer unterstützt, und dazu würde ich dir in dem fall auch raten: lass ihn einfach machen, allerdings solltest du ihm schon klar machen, dass die beschränkung auf bloßen sms-kontakt von dir nicht gewünscht ist. zumindest habe ich den eindruck, dass es dich stört - und im grunde genommen hat a. das kind nichts davon, und b. ist es weder produktiv noch zielführend (denn die glückwünsche für DEINEN geburtstag nützen dem kind ja eigentlich nix, oder?).

keine ahnung, ob dir das weiterhilft...

lg, martina.

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Re: Was tun, ganz objektiv??

Antwort von Thelmalouise am 13.03.2012, 15:51 Uhr

Ich würde ihn um seine aktuelle Adresse bitten und ihm dann ein aktuelles Bild schicken.
Dazu den Hinweis, dass demnächst ein Anwaltsschreiben zweck Unterhalt kommen wird ( schön, dass Du dann die aktuelle Adresse hast ) und die Bitte bei ernsthaftem ! Umgangswunsch bitte einen Termin beim JA zu vereinbaren, damit ihr dort gemeinsam darüber sprechen könnt.
Dazu bist Du jederzeit bereit.
Ansonsten möge er bitte auf SMS - Bekundungen verzichten.

Mit freundlichen Grüßen , Name drunter, fertig.


Und auf Uterhalt würde ich ihn auf jeden Fall verklagen, egal ob er sich nach der Adressfrage nocheinmal meldet.
Und Du schickst nur mit der Adresse ein Bild.
Rückt er die nicht raus, dann sehe ich auch im anderen Bereich keine Ernsthaftigkeit !

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Re: Was tun, ganz objektiv??

Antwort von Leena am 13.03.2012, 16:09 Uhr

...bei uns hat sich der leibliche Vater meiner Tochter noch nie gemeldet seit ich ihn über die Geburt informiert habe, vor mittlerweile 13 Jahren. Er möchte keinen Kontakt, weil er nichts mit mir zu tun haben will oder in irgendeiner Weise an mich erinnert werden möchte - ist zumindest seine offizielle Begründung. (Ich bin übrigens auch seit bald 10 Jahren anderweitig verheiratet, und mein Mann hat meine Tochter adoptiert - Thema Unterhalt o.ä. ist also bei uns keines.)

Wenn er sich jetzt mit der Bitte um ein Foto des Kindes melden würde - ich glaube, ich würde ihm das Bild schicken, im Zweifelsfall sehr viel lieber per Mail oder MMS als per Post, aber das ist ja nun ein gradueller Unterschied... Irgendwo in mir wäre halt doch die Hoffnung, wenn er ein Bild vom Kind hat, ist es vielleicht für ihn irgendwie "greifbarer", weniger "halt irgendein abstraktes Kind", sondern eben schon konkreter, ein Mädchen mit blauen Augen und hellen Haaren und Sommersprossen. Vielleicht hilft es ihm, sich dem Thema auf diese Weise zu nähern, wenn er sich eine bildliche Vorstellung machen kann..?

Und wenn nicht - ich habe dabei doch nicht wirklich etwas zu verlieren - schließlich habe ich, in dieser Hinsicht, eh nichts.

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Bilder schicken?

Antwort von Curly-Cat am 13.03.2012, 16:23 Uhr

Ich habe da immer so eine gewisse Abneigung, ok, eine 13-jährige oder auch meine 10-jährige würde ich fragen, ob sie das möchte, aber bei einem kleinen Kind!? Nein, die 3-jährige aus dem Ausgangsposting könnte sich der Vater persönlich anschauen, mehr aber auch nicht!

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Re: Bilder schicken?

Antwort von mf4 am 13.03.2012, 16:33 Uhr

Offenbar hast das Kind mit unter 1,5 schon gesagt es will seinen Vater kennen lernen *wunder* und deshalb kann man es wegen Bildern nun auch Fragen. Es wird ja sicher eingeweiht, dass Papa wieder Kontakt sucht usw.

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@mf4

Antwort von Curly-Cat am 13.03.2012, 16:48 Uhr

Wo hast Du das gelesen?

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Re: Bilder schicken?

Antwort von Leena am 13.03.2012, 17:09 Uhr

...ich weiß nicht, wahrscheinlich bin ich da komplett fantasielos, aber mit einem etwas unscharfen MMS-Foto, was sollte der Vater da schon für Schaden mit stiften?

Gut, bei mir kommt hinzu, dass 3/4 meiner Kinder vom Typ her ziemlich unauffällig und "durchschnittlich" sind, kleine Kerle mit hellen Augen und hellen Haaren... die erkenne ich auf unscharfen Fotos (z.B. in der Kindergarten-Zeitschrift o.ä.) oft selbst nicht wieder, da könnte der Vater also meinetwegen komplett bedenkenlos ein Foto haben. Gut, beim 4. Kind, das eher "charakteristisch" aussieht und wesentlich problemloser erkennbar ist, da bin ich mit Fotos auch zurückhaltender...

Andererseits - es ist immerhin der Vater, und ich denke, wenn für ihn das Kind visualisiert ist und damit quasi Gestalt annimmt - bringt das vielleicht eher etwas für die potentiellen Vatergefühle, oder zumindest für eine Reflexion über das Thema...

Ich würde vielleicht kein gut erkennbares, total typisches und scharfes Bild nehmen, aber so einen allgemeinen Eindruck via MMS... warum nicht?

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Re: Was tun, ganz objektiv??

Antwort von chartinael am 13.03.2012, 17:31 Uhr

Ich würde mir die Kontaktdaten von ihm geben lassen und ihn Fragen, ob er Interesse daran hat, wieder mit dem Kind betreuten Umgang wahrzunehmen.

Alles weitere wird sich ergeben.

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Re:

Antwort von bleibcoolMama am 13.03.2012, 17:40 Uhr

Hallo,

ich würde mich in der von Dir geschilderten Situation selbst an das Jugendamt wegen Vermittlung des Umgangs wenden. Uns hat das sehr geholfen, nachdem der KV in den ersten Lebensjahres des Kindes mehrmals den Kontakt abgebrochen hat und dazwischen immer der Meinung war, es müsse alles nach seinen Vorstellungen laufen. Seine eigene Familie hat mir sogar geraten, den Kontakt zu unterbinden. Heute bin ich sehr froh, anders entschieden zu haben. Die neutrale Hilfe des Jugendamtes hat schnell zu einer für uns beide tragbaren und für unseren Sohn sinnvollen Umgangsregelung geführt, die mittlerweile auch schon fünf Jahre gut funktioniert und nach meiner Meinung sehr positive Auswirkungen auf unseren Sohn hat. Die Schwierigkeiten, die wir heute noch miteinander haben, unterscheiden sich nicht von denen, die Eltern in einer Beziehung auch haben.

Ich drücke euch die Daumen, dass Ihr es schafft, für Euer Kind gute Eltern zu werden, auch wenn es als Paar nicht geklappt hat.

Liebe Grüße,
bcMama

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Re: Was tun, ganz objektiv??

Antwort von fsw am 13.03.2012, 18:13 Uhr

Ich würde eine neue Telefonnummer organisieren.

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Re: Was tun, ganz objektiv??

Antwort von Savanna2 am 13.03.2012, 19:08 Uhr

ich kann den kv nicht einschätzen und würde ihn woh auch aufs ja verweisen mit der bitte wenn interesse besteht dann betreuten umgang, nach so langer zeit bringt ihn ja nun ein bild nicht viel weiter...

wenn man vorher immer ein gutes verhältnis hat wäre es vielleicht anders

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Re: Was tun, ganz objektiv??

Antwort von yellow_sky am 13.03.2012, 19:09 Uhr

also wenn ich der kv wäre, und wenn ich mich so wie dieser kv benommen hätte, und wenn ich als kv jetzt draufkommen würde das es einfach nur sch... war wie ich mich benommen habe, es ändern will, und wieder kontakt zu meinen kind herstellen will, dann würd ich es vermutlich ganz ähnlich machen wie er es tut. mal vorsichtig annäher mit sms und so.....

wäre ich die mutter, würde ich versuchen ihm vorstichtig die kontaktaufnahme zu ermöglichen.

lg

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Re: Was tun, ganz objektiv??

Antwort von carla2012 am 14.03.2012, 9:19 Uhr

Also vielen lieben Dank erstmal an alle, die mir einfach mal geschildert haben, wie Sie die Situation sehen.

Ich finde es halt nicht immer einfach, in dieser Situation den richtigen Weg zu finden.

Ich habe mich jetzt erstmal entschlossen, in Warteposition zu gehen.
Möchte er tatsächlich Kontakt zu der Kleinen haben, wird er doch wohl auch ernsthafte Versuche starten.
Ich frage mich immer, warum er nicht den A**** in der Hose hat, und einfach bei mir anruft, um nach einem Bild zu fragen, oder nach dem Befinden.

Den Tip ihm ggf. ein Bild zu schicken, aber nur im Gegenzug zu einer Adresse werde ich auf jedenfall beherzigen, denn die aktuelle Adresse habe ich nun wahrlich nicht.

Ich werde wieder berichten!!!!

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