zurück| Geschrieben von Philipp2000 am 01.07.2010, 8:17 Uhr |
Vater soll unbekant bleiben
Mich würde interessieren wie andere darüber denken!!! Ein Kind ohne Vater.
Anfrage einer Frau bei einer Zeitung
Nach einem One-Night-Stand wurde ich (21) schwanger. Ich weiss, wie der Vater heisst. Aber er ist Ausländer, und ich möchte nichts mehr mit ihm zu tun haben. Das Kind will ich für mich alleine. Kann es dabei Probleme geben? Muss ich den Vater melden? Er weiss gar nichts von meiner Schwangerschaft. Elena K.
Habe ich hier gefunden.
http://www.blick.ch/life/heisserdraht/der-vater-soll-unbekannt-bleiben-149299?
Beitrag beantwortenRe: Vater soll unbekant bleiben
Antwort von Suka73 am 01.07.2010, 8:30 Uhr
schade für den Vater irgendwie.
Und die Mutter "muss" gar nichts. Wenn sie es niemandem sagt, seinen Namen nie preisgibt, ihn auf der Geburtsurkunde nicht eintragen lässt und stattdessen "unbekannt" angibt - wird dieser Mann von seinem Kind nie was erfahren.
ABER, ohne die Hintergründe zu kennen, schon auch recht egoistisch von der Mutter. Denn der Vater ist BEKANNT - das Kind hat jahrelang den Eindruck, Mutter kennt den Vater nicht. Wird darauf auch immer wieder nicht nur im Leben sondern auch auf seiner Geburtsurkunde stoßen. Wächst also mit einer Lüge auf. Von den dem Kind zustehenden Unterhaltsansprüchen mal ganz zu schweigen.
Am Sorgerecht würde sich ja - soweit, wenn man irgendwelche versuchten oder in Kinderschuhen steckenden Gesetzesänderungen und -regelungen außer Acht lassen würde - nichts ändern. Da unverheiratet hätte die Mutter das alleinige Sorgerecht, der Vater hätte allerdings natürlich auch ein Besuchsrecht.
Wie gesagt, ohne den Hintergrund zu kennen, vielleicht würde sich der Mann ja sogar freuen. Ausländer hin oder her - und wäre ihm ein guter Vater.
LG sue
Re: Vater soll unbekant bleiben
Antwort von faya am 01.07.2010, 8:49 Uhr
Vielleicht wäre er ein guter Vater - vielleicht auch nicht.
Ich würde mir das sehr gut überlegen - gerade bei einem Ausländer -
und gerade bei dem, was ich hier im Forum vielfach mitbekomme.
Warum sollte ausgerechnet diese Konstellation gut für`s Kind passen ?
Ich könnte zumindest gut verstehen, daß es einfacher ist mit einem Kind mit "unbekanntem" Vater durch`s Leben zu gehen, als sich mit einem Mann, noch dazu einem Ausländer und one-night-Stand herumzuärgern, der garantiert nicht von seiner kurzen Bett-Hupferei ein Kind haben möchte für das er lebenslang zahlen muß.
Re: Vater soll unbekant bleiben
Antwort von Leena am 01.07.2010, 8:51 Uhr
Mein "Einstand" hier im Forum war, in gewisser Weise, ein ähnliches Posting wie das von "Elena K", vielleicht magst Du ja nachlesen..?
http://www.rund-ums-baby.de/alleinerziehend/beitrag.htm?id=33974
In der von Dir zitierten Anzeige der Frau steht nun auch nicht so schrecklich viel an Fakten, dass im Grunde irgendwie urteilen kann. Ich denke, es gibt durchaus Gründe, warum der Vater - wenn er bekannt ist - zwar grundsätzlich angegeben werden sollte, aber eben nicht unbedingt, und in manchen Fällen sprechen vielleicht mehr Gründe dagegen, den Vater anzugeben, als dafür..?
Die "Lüge in der Geburtsurkunde" finde ich persönlich jetzt nicht so schrecklich dramatisch, ich selber habe mir, glaube ich, meine Geburtsurkunde dreimal in meinem Leben angeschaut, einmal bei der Einstellung im öffentlichen Dienst, einmal bei der Anmeldung meines ersten Kindes, und dann noch einmal bei meiner Heirat... für mich war sie immer einfach nur ein weiteres Dokument, was man halt vorlegen musste.
Ansonsten denke ich - vielleicht hat die Frau mit dem One-Night-Stand ja auch ihre verständlichen Gründe, den Vater nicht angeben zu wollen, wenn sie seinen Namen kennt, kennt sie ihn ja vielleicht doch ein bisschen besser und hat Erfahrungen mit ihm gemacht, die sie zu dieser Entscheidung bewegen..? Oder, sie ist ja recht jung, sie hat vielleicht sehr restriktive Eltern und die haben ihr gesagt, wenn sie sich von einem Ausländer ein Kind anhängen lässt, kann sie gleich gehen..? Sowas soll's auch geben! Außerdem ist das Kind ja wohl noch nicht einmal geboren, wie sich die Mutter dann tatsächlich letztlich entscheidet, und was sie dem Kind erzählt oder nicht, weiß man jetzt doch eh noch nicht...
So gesehen - grundsätzlich sollten Väter angegeben werden, und grundsätzlich sollten sie auch von ihren Kindern wissen. Es gibt aber durchaus auch Fälle, wo es letztlich besser ist, wenn die Väter nicht angegeben werden oder sogar nicht einmal von ihren Kindern wissen. In dem Bereich ist einfach jeder Fall anders und alles sollte eine absolute Einzelfallentscheidung sein - meine Meinung dazu!
Re: Vater soll unbekant bleiben
Antwort von Curly-Cat am 01.07.2010, 8:52 Uhr
Ich finde die Formulierung 'Das Kind will ich für mich alleine' sehr egoistisch. Man kann keinen Menschen besitzen, auch nicht ein Kind. Wer zu sehr klammert, erreicht meißt langfristig das Gegenteil von dem was er eigentlich wollte.
Außerdem schließe ich mich Sue an, mit einer Lüge würde ich nicht leben wollen.
Re: Vater soll unbekant bleiben
Antwort von sisyphos am 01.07.2010, 9:24 Uhr
wäre mir als mutter peinlich zu sagen "ich kenn den vater nicht"....
Re: Vater soll unbekant bleiben
Antwort von Leena am 01.07.2010, 9:39 Uhr
"wäre mir als mutter peinlich zu sagen 'ich kenn den vater nicht'...."
Ich habe nie gesagt, ich kenne den Vater nicht, ich habe immer gesagt, ich möchte den Vater nicht angeben. :-)
Es stand dann auch nirgendwo "Vater unbekannt", sondern entweder waren die Eintragungen zum Vater komplett gar nicht erst ausgefüllt (z.B. auf der ersten Geburtsurkunde), oder es stand die schöne Formulierung "die Vaterschaft wurde nicht anerkannt bzw. festgestellt".
Ich war es nicht peinlich - und ich hatte auch nie das Gefühl, dass irgendjemand peinlich berührt reagiert hätte, auch nicht im Rahmen der späteren Stiefelternadoption beim Jugendamt oder beim Richter, wo es beide Mal sehr wohl thematisiert wurde, aber eben nicht in einer moralisch irgendwie wertenden Weise.
leena
Antwort von sisyphos am 01.07.2010, 9:55 Uhr
hey,
das war nicht auf dich bezogen, sondern auf die 21jährige vom ausgangsposting....
2004 Habe ich gelesen
Antwort von Philipp2000 am 01.07.2010, 9:56 Uhr
Da hast Du alles richtig gemacht. Als Kind wird man einen ablehnenden Vater nicht verstehen.
Schön das Dir das Kind wichtiger war. Meine EX hat unser zweites Kind abgetrieben, weil ihre Mutter das so wollte. Oma hat immer für sie gekocht und wollte das mit noch einem Kind dann nicht mehr machen.
Leider konnte ich das Kind nicht retten.
LG Philipp2000
Re: leena
Antwort von Suka73 am 01.07.2010, 10:33 Uhr
mir wäre es irgendwann auch vorm Kind unangenehm, sagen zu müssen "du, ich kenne deinen Vater gar nicht" (egal, ob das nun gelogen ist oder TATSÄCHLICH so ist) - zweitrangig vor der Gesellschaft, aber auch DA wäre es mir wirklich peinlich.
vater unbekannt...
Antwort von spiky73 am 01.07.2010, 10:35 Uhr
moin an alle,
zuallererst gebe ich ja auf solche "leserbriefe" nicht besonders viel. ich glaube auch kaum, dass solche schreiben echt sind. gut, die probleme mit sicherheit, aber ein veröffentlichter brief ist doch wohl eher kumuliert aus einer vielzahl von ähnlich gelagerten einsendungen, entstammt aber der feder eines rasenden reporters?!
bei uns ist ja die situation, dass kind #1 sehr wohl einen vater hat, der auch im leben präsent ist, sich aber nicht wirklich kümmert (was ja auch daran scheitert, dass er ausländer ist, eben nicht in deutschland lebt und aufgrund seiner profession als soldat ständig in der weltgeschichte umher geschickt wird). kind #1 "kennt" ihn, für sie ist er aber ein held, der auf einem podest steht, das niemand ankratzen darf, den sie "furchtbar" vermisst (zumindest im rahmen des bildes, das sie sich von ihm zurechtgezimmert hat) und der eben in ihrem leben fehlt. oder eine vaterfigur ganz allgemein. was vielleicht auch teilweise dadurch geschürt wird, dass ich eben damit offen umgehe, wenn er sich meldet und ihr viele grüße schickt, oder ihr von ihm erzähle, meine familie ihn als thema aber völlig ausklammert, so als habe er pest oder cholera und überhaupt kein recht, im leben des kindes zu existieren.
bei kind #2 ist die situation ja genauso wie in dem leserbrief: one night stand, vater grad mal mit vornamen bekannt (und ebenfalls u.s. soldat gewesen und längst nicht mehr im lande) und überhaupt nicht willens, sich hier als vater zu engagieren. schließlich ist das kind auch nicht seines, sondern ihm von mir - der kranken mutter - untergejubelt worden.
dass er sich nie kümmern wird, musste mir von vornherein klar sein, als die schwangerschaft feststand. gut, ich habe mir seine informationen zusammen gesucht, so gut es ging und ihn damit beim jugendamt angegeben (allerdings läuft die angelegenheit immer noch - schon seit über zweieinhalb jahren!). "verschont" hätte ich ihn nicht, immerhin war das keine unbefleckte empfängnis, sondern er hat sein genmaterial genauso weitergegeben wie ich meines.
meiner kleinen würde ich wünschen, dass sie nicht mit einer noch überzogeneren vorstellung von ihrem vater, dem held, aufwächst oder darunter leidet, dass der vater von kind #1 sich gelegentlich meldet, ihrer jedoch nicht... da ich ja mit einem konfliktbeladenen vater-tochter-verhältnis zu kämpfen habe, erscheint mir die konstellation, gar keinen vater ertragen zu müssen, wie das paradies auf erden. gut, mit diesem vorsatz wurde ich nicht schwanger, aber so sieht man, wie sich die eigene situation auf das weltbild auswirkt... aber egal, wie man sich dreht, der bobbes bleibt eh immer hinten.
lg,
martina.
Re: suka
Antwort von spiky73 am 01.07.2010, 10:47 Uhr
sue,
aber was ist denn, wenn das kind tatsächlich in den brunnen gefallen ist, so wie bei mir damals? viel mehr als der name und die erkenntnis, dass er eine flachzange ist, ist mir vom vater meiner kleinen nicht geblieben.
aber - und vielleicht ist dir meine "geschichte" ja so weit geläufig - das wäre jetzt kein grund gewesen, das kind nicht zu bekommen, ich habe mich über die kleine gefreut und ich freue mich heute noch und liebe mein kind.
klar, vor allem in meinem alter ist es "peinlich", zu sagen, dass irgendein typ in einer einzigen nacht den goldenen treffer gelandet hat. aber das ist eben so gelaufen und nicht anders. es gibt dinge in der welt, die viel peinlicher, blöder, ungewöhnlicher, was weiss ich, sind, als ein kind zu bekommen, dessen vater man eben nicht kennt. und sei es die gestrige wahl-des-bundespräsidenten-farce. DAS war mal echt peinlich im vergleich dazu.
lg,
martina.
Re: spiky
Antwort von Suka73 am 01.07.2010, 10:55 Uhr
ABER Dir ist der Vater bekannt und Du machst auch keinen Hehl daraus, das ist für mich der Unterschied, als einen "bekannten" Vater komplett zu unterschlagen und zu sagen "ui, keine Ahnung, weiß nimma den Namen..." Ist doch bei mir im Grunde auch nicht wirklich anders. Meine Geschichte lautet "wir waren noch nicht lange zusammen, ich hätte eigentlich laut Ärztemeinung nie schwanger werden können und bums, wars Kind da und der Vater weg"... ABER ich werde Simon gegenüber diese Geschichte nicht vorenthalten oder ich kam damals auch nie auf die Idee, F als Vater nicht anzugeben.
Wie gesagt, dann erzähle ich lieber die Wahrheit und lebe damit (gut) als mich hinzustellen und achselzuckend die Augenbrauen hochzuheben... auch später vor meinem Kind.. überhaupt vor meinen Eltern und so weiter.
Simon HAT einen Vater, der Vater ist mir namentlich, persönlich usw. bekannt, er steht in der Geburtsurkunde - auch wenn er persönlich nie auftauchen wird (im Gegenteil, aktuell vermuten JA und ich ja, dass er sich vom Acker gemacht hat oder untern Bus gekommen ist)
LG Sue
Re: suka
Antwort von spiky73 am 01.07.2010, 11:01 Uhr
sorry,
dann hab ich das sicher falsch verstanden.
für ein kind ist es sicher auch nicht soooo toll, mit diesem wissen aufzuwachsen, aber dann hat es immer noch die gewissheit, dass zumindest mama ehrlich ist.
momentan ist malena noch zu klein, um die sache mit den papas zu checken, obwohl sie in die krippe geht und sehr fit für ihr alter ist, ist "papa" für sie einfach nur ein wort, und eines, das in unserem alltag ja kaum vorkommt... ich habe seit einigen wochen wieder freundschaftlichen kontakt zu einem alleinerziehenden vater, dessen töchter (zwillinge) fast völlig ohne kontakt zur mutter aufwachsen mussten (die mutter ist gegangen und hatte keinerlei interesse an den kids). ich glaube, er hat das ganz gut hinbekommen und für mich ist es interessant, auch mal die andere seite zu hören...
lg
martina
Re: vater unbekannt...
Antwort von UnPrEdiCtAbLe77 am 01.07.2010, 11:57 Uhr
zitat - Ich würde mir das sehr gut überlegen - gerade bei einem Ausländer -
was hat das mit der nationalität zu tun?
ist ein deutscher vater automatisch ein besserer? (nein soll kein vorwurf sein und will niemanden verurteilen ist einfach eine frage!)
und wie auch immer das kind enstanden ist - der vater sollte auf jeden fall wenigstens wissen das er nachwuchs bekommt/hat oder?
egal welche nationalität!
wie er sich dann entscheidet weiss man nicht aber er und das kind sollten die chance haben sich für oder gegen einander zu entscheiden!
mal abgesehen davon das das kind irgendwann wissen will wer der papa ist und (wenn) warum er sich nicht kümmert!
klar ist die sache blöd wenn sowas bei einem ons passiert - aber wenns so ist muss man die konsequenzen tragen und das kind ist ja nicht schuld wie das gelaufen ist!
wie gesagt - er sollte wissen was sache ist - es geht hier immerhin um ein kind nicht um irgendeine sache!
Re: Vater soll unbekant bleiben
Antwort von Philipp2000 am 01.07.2010, 12:18 Uhr
Ich habe gerade diese Mail erhallten
Hallo zusammen,
Man(n) sollte doch fordern, dass die werdenden Mütter in die Pflicht genommen werden, frühzeitig während einer Schwangerschaft belegen zu müssen, warum sie meinen, dass der biologische Vater nicht das Sorgerecht bekommen soll.
Tun sie dies nicht, oder machen sie in den wesentlichen Punkten falsche Angaben, sollte der Vater das Sorgerecht automatisch zugesprochen bekommen.
Der werdende Vater - wenn er denn weiß, dass er Vater wird - hat (bzw. sollte haben) ebenfalls die Möglichkeit, bereits vor der Geburt sein Interesse an einer gelebten Vaterschaft und dem Sorgerecht zu bekunden, was in den Akten vermerkt zu werden hat.
Vorgebeugt werden, kann so - und dies war doch wohl ursprünglich Anlass für das (wie alte ?) Gesetz, dass ein Kind, das bei einem one-night-stand oder einem Soldatenaufenthalt, etc. gezeugt wurde, insoweit geschützt wird, als dass ein vollkommen Fremder nicht das Sorgerecht haben sollte. - Ist, denke ich mal, soweit sinnvoll.
Hätte evtl. - wenn ein Gesetz so formuliert würde, dass es auf straffer Durchführung besteht, dass die Ämter den automatischem Sorgerechtszuspruch (an den Vater) tatsächlich durchziehen, wenn die Mutter es versäumt, oder nicht plausibel darlegen kann, weshalb sie dagegen ist - den positiven Nebeneffekt, dass Frau sich evtl. darauf besinnt, dass sie nur den zum Vater wählt, den sie auch Vater sein lässt.
Viele Grüße, Sibylle
ICH bin so ein kind
Antwort von Keksraupe am 01.07.2010, 13:55 Uhr
und finde es absolut Scheiße
meine Mutter sagt nicht, wer mein Vater ist. Ich würde ihn wahnsinnig gerne kennen lernen, doch mein leben lang bekam ich immer nur zu hören, dass mich das nix anginge (wie nett!)
MEIN Vater geht mich also nix an...
ich hasse es, mich dauernd überall rechtfertigen zu müssen, für Bafög oder BAB dauernd vor Gericht zu müssen um zu erklären, dass ich meinen vater nicht kenne, weder seinen Namen weiß geschweige denn seinen Wohnort.
Jedes halbe Jahr muss ich das erneuern, denn es könnte ja sein dass ich ihn dann doch irgendwann kennen lerne... haha... nicht bei DER Mutter
Weiß die Dame, daß Du ihre Mail öffentlich machst?
Antwort von +emfut+ am 01.07.2010, 14:10 Uhr
Oder warum postet sie das nicht selber?
Gruß,
Elisabeth.
Re: Weiß die Dame, daß Du ihre Mail öffentlich machst?
Antwort von Philipp2000 am 01.07.2010, 14:21 Uhr
Sie postet das schon selber, aber in einem andere Forum papa-info-liste
Deshalb habe ich das hier mal eingestellt
LG Philipp2000
Re: Weiß die Dame, daß Du ihre Mail öffentlich machst?
Antwort von +emfut+ am 01.07.2010, 14:28 Uhr
Und das weiß sie?
Öffentlichkeit hin oder her - ich würde meine Postings hier nur ungern ohne mein Wissen in anderen Foren wiederfinden wollen.
Überhaupt sind Cross-Postings nicht mein Geschmack.
Noch so ein Kind
Antwort von Philipp2000 am 01.07.2010, 14:38 Uhr
Die Mutter meines Sohnes hat jetzt auch vor zwei Jahren ein Mädchen geboren.
Sie sagt selber, dass sie den " ERZEUGER"
( ihre eigenen Worte gegenüber einer Gutachterin ) nicht benennen wird, da sie schon genug Ärger mit dem Vater ihres ersten Kindes ( also mit mir ) hat.
Mein Sohn wurde auch befragt, ob er wüßt wer der Papa von E... sei. Mein Sohn hat das verneint, und gesagt, dass er nur wisse, das der Peter ( ihr neuer seit acht Jahren ) nicht der Papa sei. 
Auch auf der Krankenhaus Internetseite stand nur
Eltern: S...... M..... also ihr Name mit einem Foto von dem Baby mit meinem Sohn Philipp.
Schön für mich war daran nur, das ich das Foto runterladen konnte und so ein aktuelles Foto meines Sohnes hatte.
Und dieses wird vom JA und anderen Behörden geduldet.
Seit anfang dieser Schwangerschaft hat sie meinen Sohn auch nicht mehr zu mir gelassen. Egal was Gerichte gesprochen haben.
LG Philipp2000
Re: ICH bin so ein kind
Antwort von vallie am 01.07.2010, 14:52 Uhr
also bei manch gezeter, was so veranstaltet wird, kann ich durchaus verstehen, daß man einen vater bei den behörden nicht angibt/angeben will.
wenn man keinen anspruch auf finanzielle unterstützung stellen will und sein kind selbst ernähren kann.....warum nicht?
wenn ich 1995 gewußt hätte, wo ich überall die hosen runterlassen muß, welch entwürdigende fragen ich beantworten muß, was mir 12 jahre später der kv für einen affen gemacht hat, als ihm einfiel....ahhh....ich werd 50, da ist doch noch ein kind....
wenn ich mein kind und mich allein hätte durchfüttern können, ICH hätte ihn nicht angegeben.
wer es ist hätte ich ihr natürlich gesagt, aber ergebnis wäre zumindest bei uns das gleiche gewesen. null interesse.
nur MEIN fall.
ich will nix von ihm haben
Antwort von Keksraupe am 01.07.2010, 15:18 Uhr
ich möchte nur wissen, wer es ist. woie er heißt, wie er aussieht, un dob ich vielleicht noch Geschwister habe?
Meine Schwester hat ihren vater erst mit 21 kennen gelernt, und direkt nen Volltreffer gelandet, der Typ ist stein reich, hat keine anderen Kinder und hat sich die Jahre über nicht genmeldet, weil er wohl vor meiner Mutter Angst hatte? Nun, auf jeden Fall konnte meine Schwester 9 Monate in australien sein, davon 6 studieren, dann 7 monate Schottland, 7 monate Spanien, hach, die hat ein leben seit sie ihn kennt... und sagt dann, er ist ihr egal (ach, aber das Geld nicht?)
Ichw ürde lieber auf alles geld verzichten, und dafür meinen Vater kennen lernen... Natürlich kann es sein, dass er mich garnicht will, aber das soll er mir bitte selbst sagen, un dnicht meine Mutter
Finanzielle Unterstüzung???
Antwort von Philipp2000 am 01.07.2010, 15:19 Uhr
Ich zahle jeden Monat für meinen Sohn, bekomme ihn aber sei drei Jahren nicht zu sehen. Ich lebe in meinem eigenen Haus und Philipp hat hier auch sein eigenes Zimmer. KM lebt von Harz4 auf 50 qm also zwei Zimmer nur drei Kilometer von mir entfernt. Und ihr Neuer will auch nicht mir ihr zusammenziehen. Den kann ich verstehen!!!!
LG Philipp2000
Willst du nicht mein papa sein?
Antwort von Keksraupe am 01.07.2010, 15:24 Uhr
Für mich musst enix zahlen, mich musste nur manchmal in den arm nehmen, mich loben, wenn ich was toll gemacht habe, und musst dich papa nennen lassen von mir ;-)
Ach ja, und wenn ich mal heirate, mich zum Altar führen bitte...
ich habe nicht dich persönlich gemeint philipp
Antwort von vallie am 01.07.2010, 15:28 Uhr
habe eigentlich nur auf dein ap geantwortet, was man/frau davon hält.
aus dir liest sich aber soviel hass, der mutter gegenüber. das kann gar nichts werden....
aber: komplett anderer fall.
( wobei der kv meines kindes sicher überall jammert, daß er seit 14 jahren und 10 monaten zahlt und sein kind nicht sieht. hat er sich aber so ausgesucht ).
Re: ich habe nicht dich persönlich gemeint philipp
Antwort von Philipp2000 am 01.07.2010, 16:06 Uhr
Vallie, dass habe ich auch verstanden. Es tut mir leid dass Du das am eigenem Leib erfahren hast. Mein Sohn hat einen Vater. Ich habe auch das SR Und ABR beantragt. Aus diesem Grund wird nun ein neues Gutachen erstellt, übrigens von der gleichen Sachverständigen, die in 2008 einen totalen Umgangsausschluß zu mir als KV als höchst schädlich für meinen Sohn in der Pubertät festgestellt hat, ein neues PAS Gutachten zu erstallen.
Die Frage die bleibt!!! Wieviel Zeit haben solche Kinder??? Ich habe dieses Jahr einmal versucht, auf dem Schulweg, mit meinem Sohn zu reden und ihm zu sagen, dass der Papa ihn vermisst und ihn liebt.
Als er mich sah ist er weggelaufen.
Das gleiche habe ich am Dienstag in Tiefenbach ( Bayern ) erlerbt. Ich habe einen Freund begleitet, der seinen Sohn nun fünf Jahre nicht mehr gesehen hat weil die KM 700 km verzogen ist. Als es seinen Vater sah, ist er weggerannt. Er ist jetzt 15. Wenn er ihm Briefe geschrieben hat, hat die KM die Annahme verweigert. So kamen alle Briefe zurück. 1400 km umsonst gefahren und viel Traurigkeit.
Was so mancher Elternteil mit seinen geliebten Kindern macht verstehe ich nicht.
Traurige Grüße Philipp2000
Wenn Du maggst sitimme doch mit ab
Antwort von Philipp2000 am 01.07.2010, 16:09 Uhr
Hier geht es zu Abstimmung
http://www.väter-für-gerechtigkeit.de/component/poll/16-sollen-richter-verfahrenspfleger-jugendamts-mitarbeiter-fuer-ungerechtfertigten-kindesentzug-persoenlich-haften.html
Papa sein fällt mir nicht schwer!! Einer werden dagegen sehr
Antwort von Philipp2000 am 01.07.2010, 16:13 Uhr
Weil Du ja soviele Infos von Deinem Paps hast
könnte ich es vielleicht wirklich sein.
hahahahahahahaha!!!
LG Philipp2000
Schwester
Antwort von Philipp2000 am 01.07.2010, 17:20 Uhr
Hallo Keksraupe,
wie hat den Deine Schwester raubekommen wer ihr Vater ist???
Ich glaube, dass da Mädels noch sensiebler reagieren als Jungen. Es beschäftigt Dich sehr und Du möchtest alles wissen. Geschwister usw. Lobenswehrt.
Das Deine Mutter Dir nicht sagen muß mit wem sie alles in der Kiste war ist klar. Verwerflich finde ich es aber, das sie Dir bewust nicht den Weg zu Deinen Wurzeln zeigt. Ich glaube auch nicht, dass Dein richtiger Vater Dich nicht sehen will. Eher glaube ich, dass er nichts von Dir weiß.
Ich fühle mit Dir.
LG Philipp2000
Re: Vater soll unbekant bleiben
Antwort von Pamo am 01.07.2010, 20:40 Uhr
Damit bringt man das Kind um das ihm zustehende Erbe vaeterlicherseits.
Re: Willst du nicht mein papa sein?
Antwort von Philipp2000 am 01.07.2010, 21:04 Uhr
Damit könnte ich super leben!!! Und würde mir auch Spass machen. Nur, wir sollten uns auch kennenlernen!!! Per Mail oder so!!!Würde mich echt freuen mal eine Braut zu führen!!! Ich war selber nie verheiratet.
LG Philipp2000
schwierig...
Antwort von Keksraupe am 02.07.2010, 8:52 Uhr
denn dann ist Frau in der Pflicht, sobald sie schwanger ist, Dinge von sich preis zu geben
so wird es nur noch mehr Kinder geben, in deren Geburtsurkunde kein vater drin steht...
Re: Vater soll unbekant bleiben
Antwort von Leena am 02.07.2010, 11:01 Uhr
...meinst Du das in finanzieller Hinsicht?
Rein finanziell gesehen - manchmal würde man den Kindern damit aber auch ersparen, für die Sozialleistungen, die ihr Vater bezieht, oder seine spätere Heimunterbringung o.ä. zahlen zu müssen, und es gibt genügend Fälle, in denen der Vater nie Unterhalt zahlen kann und das "Erbe" allenfalls in Schulden besteht.
Kosten für Kinder
Antwort von Philipp2000 am 02.07.2010, 12:53 Uhr
Wenn der " Erzeuger" sich ein Leben lang nicht um seine Kinder gekümmert hat, sollten diese auch nicht für entstehende Kosten beigezogen werden können.
Und ein negativ ERBE kann man auschlagen.
Da ist nichts zu befürchten.
Aber ein Verhalten, was nicht mit dem Kindeswohl zu vereinbaren ist, wird von unseren Behörden, zum Wohle des Kindes, geduldet.
Das kann doch einfach nicht sein!!!
LG Philipp2000
Re: Vater soll unbekant bleiben
Antwort von Pferd am 13.07.2010, 9:05 Uhr
Hallo,
Das Problem kenne ich, den ich habe das selbe erlebt. Ich werde ihn aber Melden auf den Jugendamt.
Ich sehe nicht ein, das er da von kommen soll. Er hatte seinen Spaß gehabt! Jetzt muß er auch da für auf kommen.
Auser dem hat er mich gelingt!
Bin mit Verhütung Schwanger geworden. Kann nicht mehr Abtreiben!
Haben mir viele gesagt soll ich machen. Hätte schon eine Fehlgeburt.
Es wahr schlimm für mich.
Ich weis noch nicht ob ich es behalte. Wahrscheinlich schon. Er weis das ich Schwanger bin. Und meldet sich nicht. Habe mir Karten legen lassen. Sie sagt er meldet sich hat Angst.
Ich hoffe das alles Gut wird.
gruß Carola
Re: Vater soll unbekant bleiben
Antwort von Philipp2000 am 13.07.2010, 12:42 Uhr
Hallo Carola,
wie hat er Dich den gelinkt ???? Und hatter nur ER seinen Spaß dabei gehabt ??? Ist schon klar, wer mit Samen spielt, darf sich vor dem Ernten nicht drücken!!! Das gilt für alle beteidigten Samenspieler. 
LG Philipp2000
Hat hier noch jemand Kontakt zu Traumfänger?
Was macht ihr eigentlich...
Nun ist es raus
Huch, wo ist den das Forum für 10-13 geblieben?????????????? o. t.
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So richtig komplett off Topic - aber ich fands witzig
