Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Leena am 24.06.2010, 12:22 Uhr

that´s it, leena

...es ist halt aus dem Ausgangsposting nicht wirklich zu ersehen, wie die konkrete Situation genau war.

Ob das Kind dauer-geplappert hat und der Freund wollte, es solle LEISER sein, damit er ab und zu noch etwas hören kann, oder ob das Kind ab und zu geplappert hat und der Freund wollte, es solle LEISE sein, damit er jedes Wort des Kommentators und jede Vuvuzela-Tröte im Fernsehen hören kann.

Bei Situation 1 (Kind soll leiser sein) kann ich den Freund verstehen und fände so ein Verhalten, das Kind nach mehreren Ermahnungen mit Ankündigung ins Bett schicken zu wollen, legitim.

Bei Situation 2 (Kind soll leise sein) fände ich die Erwartungshaltung des Freundes überzogen und unrealistisch. Dann würde ich ihn das Kind ins Bett schicken lassen, ihm unter vier Augen verklickern, dass ein Kind zwar leiser, aber nicht komplett leise sein kann, und ihn scheuchen, das Kind wieder aus dem Bett zum Fernseher zu holen. (Wobei es mir dann wichtig wäre, dass ER es holt und er seine Erziehungsmaßnahme korrigiert, und nicht ICH vor dem Kind korrigierend eingreife.)

 
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