Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von rabukki am 27.06.2012, 0:28 Uhr

startschwierigkeiten und therapie des kindes?

...ich hatte vor ungefähr anderthalb Jahren eine Phase, in der ich - nicht wegen der Trennung (liegt länger zurück) sondern wegen viel zu viel Arbeit - fast ein Burnout hatte. Manchmal lag ich einfach nur da, an meinem Geburtstag hab ich es nicht gebacken gekriegt, einen Kuchen zu machen und bin mit meiner Tochter in eine Bäckerei. Kam mir irgendwie schäbig vor. Aber man weiß ja (sollte wissen!), dass solche Phasen zu Ende gehen und das Kind auch mal noch was anderes erleben wird :)

Meine Tochter hat sich manchmal ganz lieb um mich gekümmert, einmal habe ich vor Erschöpfung geweint, da brachte sie mir lauwarmes Wasser in einem Sandförmchen (gegen Bauchweh). Das war so süß und tat sehr gut, ich hab das Zeug getrunken und den triefenden Wasserhahn eine Stunde lang einfach laufen lassen. Das ist doch dann das Wichtigste, dass man aufeinander eingeht und kommuniziert, oder? Solche Stunden darf es schon mal geben, finde ich, wenn im Normalfall die Rollen verlässlich "richtig" verteilt sind.

 
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