Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von rabukki am 27.06.2012, 0:20 Uhr

startschwierigkeiten und therapie des kindes?

Es ist so schwer einzuschätzen, was Vater und Sohn überhaupt für eine Beziehung haben. Aber spontan würde ich auch sagen, dass Auswärtsübernachtungen mit drei Jahren noch nicht unbedingt sein müssen. Besonders in der Situation. Ich persönlich finde es auch am besten, wenn das Kind ein Haupt-Zuhause hat und wenn er das selbst so äußert...

Therapie mit drei? Ich weiß nicht. Wie sind denn die Bezugserzieher drauf? Gibt es in der Kita jemanden, mit dem Du Dich wertfrei nicht über deine private Situation, sondern übers Kind austauschen kannst? Vielleicht darum bitten, in dieser Situation häufigere Rückmeldungen zu kriegen, wie es dem Kind geht? Das würde ICH vorziehen. Schwierig wird das halt, wenn man das Gefühl bekommt, dass im Kiga über Dich getratscht wird oder Kleinigkeiten überinterpretiert werden. Aber bezüglich des Kindes wäre das für mich die richtige Anlaufstelle.

Ich finde es problematisch, in so kleine Kinder das Trennungswirrwarr hinein zu projizieren. Er kennt ja nur dieses eine Leben, also ist es für ihn normal bzw. wird normal werden, dass ihr getrennt lebt :) Du klingst doch relativ selbstbewust und bodenständig, so dass ich einfach nicht glaube, dass dein Sohn einen Knacks fürs Leben davon trägt. Und wenn er dich weinen sieht, dann erklär ihm das in Worten, die er versteht...

 
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