Für alleinerziehende Eltern

Für alleinerziehende Eltern

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von spiky73 am 23.02.2008, 18:46 Uhr

o.t.: alles kagge (achtung, es wird lang)...

hallo ihr lieben,

heute bräuchte ich mal input wegen meinem job. jetzt arbeite ich seit meinem mutterschutz erst ganze 3 wochen und schon kotzt mich alles an... ich versuche mal, alles schön der reihe nach zu erzählen, dabei weiss ich gar nicht, wo ich anfangen soll. hoffentlich kommt ihr mit, es ist für aussenstehende wohl ziemlich verwirrend.

wie sich einige vielleicht erinnern können, arbeite ich bei der u.s. militärpolizei als übersetzerin (ungeprüft und unvereidigt sozusagen) im schichtdienst. ich habe im november 2005 dort angefangen, auf der stelle gearbeitet bis im april 2007 (wurde dann wegen der schwangerschaft erst auf eine andere stelle versetzt, bis ich ab sommer dauernd arbeitsunfähig war), und arbeite seit anfang februar wieder auf meinem alten platz, allerdings nur tagsüber (dienstag bis samstag, 8-16.30 uhr).

personell sieht das ganze so aus:
geleitet wird die mp station von dem sog. "provost marshal" (seit sept. 2006 eine chefin), deren rechte und linke hand ist der operation sergeant. diesem unterstehen die desk sergeants. und die wiederum sitzen praktisch tag und nacht in der "zentrale" und koordinieren die einsätze der streifenpolizisten.
da die amerikaner etwas hilflos wären, insb. im umgang mit den deutschen behörden, gibt es auch noch etliche deutsche zivilangestellte.
anfangs waren wir als "übersetzerteam" C unterstellt (ich nehme einfach mal die anfangsbuchstaben als platzhalter für die namen der deutschen kollegen), es gab den "lead interpreter" (F), der nur tagsüber arbeitete und ein etwas anderes aufgabenfeld hatte als wir, und 4 nachtübersetzer, G, S und H und meine wenigkeit. (H können wir mehr oder weniger vernachlässigen, der ist nicht wichtig und F ist dauerkrank geschrieben und geht ende märz eh in den ruhestand).
von C hiess es immer, dass sie als zivilangestellte mehr oder weniger dem operations sergeant in den befugnissen gleichgestellt war.

bei meiner einstellung war es damals so, dass C die vorstellungsgespräche führte, und mich unbedingt einstellen wollte. sie hat sich gegen den damaligen provost marshal und den operation sergeant mit ihrer entscheidung durchgesetzt, und ich bekam die stelle.
von anfang an hat der operations sergeant mich geschnitten - er nimmt mich nur wahr, wenn er was braucht und daher die kommunikation mit mir unumgänglich ist. meistens lässt er mir die dinge eh über dritte mitteilen. mit mir zu reden wäre wohl unter seinem niveau.
(der erste provost marshal dagegen war immer sehr korrekt mir gegenüber, und seine nachfolgerin ebenfalls. gegen beide kann ich nichts negatives sagen). jedenfalls ist dieser ops sgt irgendwann aus dem militärdienst ausgeschieden, er bekam einen nachfolger (der sehr nett war), der wiederum kurzfristig und ungeplant in die usa zurückversetzt wurde, und jetzt ist der ursprüngliche als zivilist wieder auf der stelle, die er vorher als soldat innehatte.

nun war es so, dass G und S mich von anfang an vor C gewarnt haben. das sei so eine hinterhältige person, intrigant und verdorben, die einem freundlich ins gesicht lacht und anschliessend das messer ins den rücken rammt.
gut, sie hat so ihre eigenarten, aber bisher war unser verhältnis immer korrekt, und ich habe von anfang an gesagt: lasst mich aus euren spielchen und eurem gezerre aussen vor, damit will ich nix zu tun haben.

während meiner abwesenheit hat ein grosser teil der soldaten gewechselt (die sind ja immer nur zeitlich begrenzt in deutschland), es wurde umstrukturiert, im haus wurden büros verlegt etc.
G und S haben derart gegen C intrigiert, dass sie degradiert wurde und uns nicht mehr weisungsbefugt ist. sie sitzt jetzt im büro neben unserem und dadurch, dass ich jetzt tagsüber arbeite, habe ich natürlich mit ihr zu tun.
gestern ist C zu mir gekommen, und hat alles, was in den letzten monaten gelaufen ist (nicht nur gegen sie als vorgesetzte, sondern auch viele andere dinge bzgl. des betriebsklimas) als schuld von G und S dargestellt. sie leidet natürlich auch unter der situation und behauptet immer, dass alles viel besser laufen würde, würden G und S nicht immer querschiessen.

auf jeden fall sind diese beiden übersetzerkollegen auch nur mit vorsicht zu geniessen. sie werfen zwar anderen vor, hinterhältig zu sein, sind es aber auch, und sie sind noch boshafter als diejenigen, über die sie immer herziehen. von keinem der beiden habe ich je ein nettes wort über sonst jemanden gehört, alle werden mit deftigen ausdrücken belegt und es ist eh alles übel.
G kam vor ein paar tagen und sagte unvermittelt zu mir, dass er sich an meiner stelle mit so einem dicken bauch (der hat sich seit der schwangerschaft nicht zurückgebildet) schämen würde, ob ich schon mal an eine bauchstraffung gedacht hätte, und so, wie mein bauch derzeit aussehe, würde ich ja im leben keinen mann abbekommen. überdies meine er es ja nur rein freundschaftlich und gut mit mir und blaaa. erst habe ich darauf mal gar nicht reagiert. das gesagte musste sich erst mal setzen, und dann bin ich einfach sauer geworden im nachhinein. nicht, weil er die unwahrheit gesagt hätte (der bauch ist eben dick und vorgewölbt), sondern weil es einfach taktlos war, eine ungebetene einmischung in dinge, die ihn absolut nichts angehen, und weil es NICHT nett und freundschaftlich gemeint war, sondern einfach nur böse.
ausserdem werde ich von ihm ständig gefragt, wie lange ich noch zu stillen gedenke (wobei er dann jedes mal betont, dass muttermilch ja doch nicht soooo gesund wäre, hätte er mal gehört...), und wieso ich keine elternzeit eingereicht habe.
so langsam wird das lästig.
S verhält sich mir gegenüber neutraler, aber beide sind verhältnismässig dicke miteinander, und die schleimen auch bei der chefin und dem ops sgt (der mich nicht leiden kann) herum. sprich: alles wird den vorgesetzten zugetragen und zum eigenen vorteil umgemünzt.

C hat mir gestern erzählt, dass der ops sgt verfügt habe, die von mir im pc erfassten berichte seien ihm unkorrigiert vorzulegen. sie meinte: der scheint was gegen dich zu sammeln. (was ihr wiederum G und S unterstellt haben für die zeit, als sie uns noch übergeordnet war).
die desk sergeants lassen mich ständig wie klein doofi auflaufen. wenn ich was sage, guckt jeder weg, keiner redet mit mir (was aber auch daran liegt, dass sich die soldaten als etwas besseres und den deutschen angestellten überlegen fühlen).

heute musste ich mit G zusammen arbeiten. er kam morgens rein, schleuderte seine tasche herum, und regte sich über einen verstellten schreibtischstuhl auf (wir teilen uns zu viert ein büro, und dass jeder die stühle so verstellt, wie es ihm genehm ist, liegt ja wohl auf der hand). er müsse sich mal bei der chefin darüber beschweren, das ginge ja mal gar nicht.
daraufhin habe ich mich den ganzen tag hinter dem pc verschanzt und ihn ignoriert, und er mich.
der desk sergeant hat mich heut morgen mal wieder auflaufen lassen - woraufhin ich ihm sagte, er solle mich nicht immer wie einen idioten dastehen lassen (wir haben darüber nachher kurz geredet, aber ob es was genutzt hat? keine ahnung).

jedenfalls geht es in den letzten tagen nur noch so. ich fühle mich wie eine aussätzige behandelt, oder als ob ich nur schwanger geworden wäre, um meine kollegen zu ärgern, und bei ihrem persönlichen krieg untereinander (aus dem ich mich immer raushalten wollte) bin ich irgendwie total zwischen alle fronten geraten und weiss inzwischen gar nicht mehr, WEM ich noch trauen kann und wem nicht.
der job, der mal mein traumjob war, ist momentan der absolute alptraum, was teilweise an den veränderungen dort liegt, und teilweise daran, dass ich doch eine distanz zu allem entwickeln konnte und mir jetzt ständig vorkomme wie im falschen film.

ich weiss gar nicht mehr, WAS ich noch machen soll. zumal natürlich alles immer nur hinter vorgehaltener hand erzählt wird und keiner von den vorgesetzten mal offen über etwas reden würde.
kündigen werde ich natürlich auf keinen fall - da wäre ich ja schön blöd, und den arbeitgeber komplett zu wechseln und komplett bei null anzufangen, darauf habe ich auch keine lust.
aber ich weiss auch nicht, wie ich mich verhalten soll, eben weil ich nicht wirklich durchblicke, wer mit dem so gut kann, wer mit wem spinnefeind ist, und so weiter und so fort. denn wenn man mal über zwei denkt: die mögen sich so gar nicht, dann intrigieren die plötzlich beide wie wild miteinander.

ach, die achse des bösen beim eigenen arbeitgeber (der die achse des bösen doch eigentlich bekämpfen will)...

an alle, die bis hier ausgehalten haben, vielen dank. vielleicht habt ihr ja einen rat - mir hängt das mobbing von der einen stelle immer noch nach, und wenn dann so etwas passiert, werde ich immer völlig unsicher und weiss weder ein noch aus.

liebe, frustrierte grüsse,
martina

 
8 Antworten:

Re: o.t.: alles kagge (achtung, es wird lang)...

Antwort von Fröschli am 23.02.2008, 19:09 Uhr

Bin mir nicht sicher ob ich alles verstanden habe.
Also, G und S haben auch in den Tagdienst gewechselt?
Warum?
Wie wären deine Arbeitszeiten nachts? Wäre das realisierbar?
Dann bist ein wenig aus der Schußlinie?
Das wär das erste was mir einfallen würde.
Ich bring mal Nike ins Bett, vielleicht fällt mir danach noch was ein.

LG
Becky

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: o.t.: alles kagge (achtung, es wird lang)...

Antwort von spiky73 am 23.02.2008, 19:16 Uhr

hallo becky,

nee, ich verstehe das selber nicht so genau. einfach, weil ich durch diese sch... situation nicht durchblicke.

aber H, G und S arbeiten weiterhin schicht - ich sehe die drei anderen nachtübersetzer halt meist, wenn schichtwechsel ist, oder wenn sie, wie an den wochenenden tagsüber arbeiten. normalerweise arbeitet immer nur ein übersetzer pro schicht, aber da ich ja für samstags eingeteilt bin, arbeite ich halt mit demjenigen zusammen, der sams- und sonntags die tagschicht hat.

aber diese regelung (dienstag bis samstag) ist auch eine schikane des ops sgt, könnte ich mir vorstellen. rein logisch macht diese einteilung nämlich gar keinen sinn. nur hat er mir damit einen grossen gefallen getan: dann kann ich zumindest auf den montag arzttermine u.ä. legen und muss dafür nicht zusätzlich urlaub einreichen.

nachtschicht ist momentan nicht, da ich b.a.w. stille, und stillende mütter eben nicht schicht arbeiten dürfen. kann natürlich sein, dass sich das ganze wieder entspannt, wenn ich in die nachtschicht zurückgehe.

lg
martina

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: o.t.: alles kagge (achtung, es wird lang)...

Antwort von Anjaunddavid am 23.02.2008, 19:24 Uhr

..Martina, du musst doch aber nicht angeben, dass du stillst oder????
Ich fand jetzt Beckys Vorschlag auch genial.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: o.t.: alles kagge (achtung, es wird lang)...

Antwort von spiky73 am 23.02.2008, 19:33 Uhr

anja,

das würde ich körperlich vermutlich nicht schaffen. die nachtschichten gehen schon ziemlich an die substanz und würden meinen (still)rhtythmus völlig durcheinander werfen. nach ein paar tagen wäre vermutlich die milch sauer und ich würde aufm zahnfleisch kriechen.
mein plan ist es, zumindest für die zeit, wo ich noch voll stille, tagschicht zu machen, und sobald ich abstille, wieder in den schichtdienst zu gehen.

ich denke, diese regelung wurde nicht von ungefähr ins mutterschutzgesetz aufgenommen...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: o.t.: alles kagge (achtung, es wird lang)...

Antwort von Anjaunddavid am 23.02.2008, 19:36 Uhr

Ok, haste auch wieder Recht.
Ich fand die Idee jetzt erstens so gut, weil mir auch nichts anderes eingefallen ist und zweitens, weil du dann da "raus" wärst.
Mensch,das ist aber auch besch....

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: o.t.: alles kagge (achtung, es wird lang)...

Antwort von frechdachs210704 am 23.02.2008, 21:54 Uhr

Also hat G nur gefragt, wie lange Du noch stillst, damit Du endlich wieder in die Nachtschicht verschwindest oder?

Sind das beide Männer? G und S?

Kannst Du sie nicht mit den eigenen Waffen schlagen? Ich meine, die haben doch bestimmt auch irgendwelche Mängel...(bzgl. Deines Bauches, was ich wirklich unverschämt finde , was soll das?)

Sind die zwei vergeben?

Lass Dich mal ganz doll drücken.

LG
Angela

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: o.t.: alles kagge (achtung, es wird lang)...

Antwort von Suka73 am 23.02.2008, 22:31 Uhr

G ist dann mit Sicherheit auch der, wo Du mir im chat erzählt hattest, dass er so fiese Witze macht?

Also Du hast zwei Möglichkeiten, die erste, Zähne zusammen und durch da. Die zweite, kündigen und was neues suchen, daheim (wie ich es dir gesagt hatte) eine Umschulung bzw. Schulung mit Abschluss machen im Fernstudium oder an einer Fernuni. Auf DAUER, und das vermutest Du ja auch, wird Euer "Stützpunkt" vielleicht eh nicht mehr existieren.

Lass Dich nicht unterkriegen. Du machst Dich kleiner, als Du bist. Zeig ihnen die Stirn.

LG Sue

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: hab nochmal herumüberlegt...

Antwort von spiky73 am 24.02.2008, 10:02 Uhr

... guten morgen ihr, und danke für eure meinungen.

das blöde an der ganzen geschichte ist ja, dass es in der geschichte eigentlich keine greifbaren fakten gibt, sondern nur stimmungsmache, hetzerei und schlechte laune.
ständig kommt jemand aus dem verfeindeten lager und hetzt über das lieblingshassobjekt von der "anderen seite" und dann wird natürlich auch unter dem siegel der vertraulichkeit erzählt, wer was wann wo über mich gesagt hätte.
gut, dass der stellvertreter der chefin irgendwas gegen mich hat, merke ich selber. aber weil er mich seit dem ersten tag völlig ignoriert, kann ich es mir nur damit erklären, dass es eben daran liegt, dass die entscheidung zugunsten meiner einstellung gegen SEINEN willen gefallen ist. wie gesagt, er redet mich ja noch nicht mal an oder erwidert meinen gruss nur unter grössten seelischen schmerzen (so kommts mir mal vor). vermutlich kann er noch nicht mal sagen, wie ich von vorn aussehe.

was G und S angeht, G is männlich, S ist weiblich, beide sind sich in ihrer negativen art völlig ähnlich. beide sind - soweit mir bekannt - singles, leben alleine mit haustier und haben keine kinder. S ist nur unwesentlich älter als ich und hätte genausogut schwanger werden können.
und G ist jemand, der offen sagt, dass er keine kinder mag (die würden bei seinem verkniffenen gesicht sowieso schreiend wegrennen). und beide haben schwere abneigungen gegen kollegen, übersiedler, au pair mädchen (wie kann ich nur, und dann aus der ukraine! sowas käm denen ja nieeeeee ins haus!), katzen, die polizisten der polizeistation baumholder, unsere streifenpolizisten (allesamt blöde) usw. usf. die liste liesse sich beliebig fortsetzen.
wie C sagte: erst kommt bei denen ich, ich, ich, dann kommt seitenweise gar nix mehr (wenn da überhaupt noch was kommt).
und da sie ja jetzt in vielen bereichen ihren willen durchgesetzt haben (sprich C als vorgesetzte abgesägt haben), müssten sie ja eigentlich glücklich und zufrieden sein, aber es wird immer noch rumgemault und alles und jeder torpediert.

sue, kündigen halten ich für die schlechteste option überhaupt. was ich tue, ist die internen stellenausschreibungen durchgucken. eine versetzung innerhalb des stützpunktes an eine andere stelle wäre denkbar, ebenso die bewerbung auf eine stelle an einem anderen stützpunkt.
fernstudium scheitert bis auf weiteres an den kosten. wie gesagt, das habe ich auch schon überlegt. es ist ja nicht so, dass ich nicht schon meine optionen geprüft hätte, geprüfte übersetzerin zu werden. aber entweder kann ich es mir momentan einfach finanziell oder zeitlich nicht leisten. derzeit zahle ich pro monat eine nicht unbeträchtliche kreditrate ab (ich nenne den kredit gerne meine "kumulierten jugendsünden"), und das lässt wenig spielraum für anderes. da nützt es auch nichts, dass fortbildungskosten von der steuer absetzbar sind, die monatliche belastung habe ich trotzdem. schliesslich kommt die erstattung der steuern rückwirkend...

und was die schliessung des standorts baumholder betrifft: das gerücht steht schon seit vierzig jahren im raum, aber greifbar ist nichts. böse zungen behaupten, durch die lagerung der waffen und munition hier sei der boden in der umgebung so kontaminiert, dass es die u.s. army billiger komme, baumholder weiter zu betreiben, als die kosten für sanierung und dekontaminierung der betroffenen areale zu bezahlen... sobald allerdings die schliessung anstünde, würde geprüft, ob die zivilangestellten nicht auf die verbleibenden standorte verteilt werden können. das würde dann ggf. umzug bedeuten, den ich mir und den kindern aber so lange wie möglich ersparen möchte...

liebe grüsse,
martina

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzten 10 Beiträge im Forum Für alleinerziehende Eltern
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.