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Geschrieben von Savanna2 am 01.07.2010, 21:43 Uhr

Nachfrage..Vater soll unbekannt bleiben.

Egal was der Vater verbrochen hat.
Warum nimmt sich die Mutter immer das Recht zu entscheiden.

Wie wäre es umgekehrt: Mutter unbekannt.

Das Kind ist doch kein Eigentum, sondern ein Teil BEIDER und ohne den anderen würde es nicht existieren und was für die MUTTER einfacher ist ist ja wohl egal.

Es geht doch ums Kind.
Klar wäre es für die Frau oft einfacher

 
49 Antworten:

Re: Nachfrage..Vater soll unbekannt bleiben.

Antwort von Sidney+BriBri am 01.07.2010, 21:47 Uhr

Ich finds auch doof. Man nimmt einem Kind ein Teil von sich, seinen Wurzeln. Sieht man doch oft genug im TV wo später Kinder ihre Väter suchen, weil einfach ein Teil ihrer Geschichte fehlt.

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Re: Nachfrage..Vater soll unbekannt bleiben.

Antwort von Einstein-Mama am 01.07.2010, 21:54 Uhr

hmm. kommt auf die situation an, wenn er wirklich ein schwerverbrecher ist, dann ist es besser für mutter und kind.
aber wenn man jemanden eins reindrücken will damit, dann ist es unter aller sau.
wobei bei manchen vätern kann ich mir durchaus vorstellen, dass sie froh sind unerkannt zu bleiben.

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Re: Nachfrage..Vater soll unbekannt bleiben.

Antwort von Savanna2 am 01.07.2010, 21:58 Uhr

Na ja,

Schwerverbrecher hin oder her, wer nimmt sich das Recht zu entscheiden den Vater zu verschweigen.

Man hat ja mit dem Schwerverbrecher ein Kind gezeugt und ich bin auch der Meinung dass kein alleiniger Umgang stattfinden soltle, aber Menschen ändern sich und mal ganz ehrlich in wievielen Fällen sit es wirklich ein Schwerverbrecher

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mutter unbekannt

Antwort von groschi am 01.07.2010, 21:58 Uhr

dürfte schwer möglich sein...

im ernst: ich habe auch sehr, sehr ernsthaft mit dem gedanken gespielt, den vater nicht anzugeben. natürlich wäre es der vermeintliche einfachere weg gewesen. aber ich tat es nicht.
und was habe ich davon? keinen regelmäßigen unterhalt und ein vater, der sich einen dreck für sein kind interessiert. ich denke/weiß, dass sich das auch in zukunft nicht ändern wird. mein kind wird also niemals die wurzeln der väterlichen seite kennenlernen.(ich ahne, dass der großvater und die tante nicht mal was von der existenz des neuen familienmitglieds wissen). ICH kann ihm später was von seinem vater erzählen. und das hätte ich auch ohne den namen auf einem stück papier tun können

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Re: Nachfrage..Vater soll unbekannt bleiben.

Antwort von Einstein-Mama am 01.07.2010, 22:00 Uhr

vergewaltiger? na gut, den muß man ja anzeigen und braucht ihn als beweis.
aber kann ja mal vorkommen dass man mit jemanden im bett landet von dem man nichts weiß.
dealer, mafiaboss, gewalttätiger prügler etc.
dann ist man als frau und mutter denk ich auch froh wenn man nichts mehr mit dem zu tun haben muß.
dem kind kann man es später ja dann erklären und den namen nennen, wenn es sein muß.

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@leena

Antwort von Savanna2 am 01.07.2010, 22:01 Uhr

sorry, aber bei dir besteht absolut kein Grund den vater nicht angegeben zu haben.

Er wurde nicht ungewoltl zum Vater und meiner Meinung nach hast du es für dich einfach gemacht, da war nix mit Schwerverbrecher und so.

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Einstein-Mama

Antwort von Savanna2 am 01.07.2010, 22:02 Uhr

ja aber das sind doch die wenigsten und zb bei Leena sehe ich gar keinen Grund wenn man das Posting von 2004 durchliest.

Ich mag solche Leute die dann aber mitposten man muss dem vater entgegenkommen, seine Rechte usw.usf.

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Re: Einstein-Mama

Antwort von Savanna2 am 01.07.2010, 22:06 Uhr

Ausserdem nur weil ein Vater sich anfangs nicht kümemrt bzw abtreiben will gibt einem das nicht alldiese Rechte.

Wieviele Frauen wollen abtreieben und lieben am Ende ihr Kind über alles.

Ich denke mit nichtangeben des Vaters nimmt man dem Kind eine große Chance.
Als Vater ist man komplett gestrichen worden, wie als würde es ihn nicht geben.
Schön? Nein!

(Davon sind Vergewaltiger zb mal ausgeschlossen)

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Re: Einstein-Mama

Antwort von Einstein-Mama am 01.07.2010, 22:10 Uhr

du kannst dich an postings von 04 erinnern?
ich wußte das mit leena nicht.
aber ich seh schon einen unterschied zwischen vater und mutter.
wir entscheiden letztlich doch auch das pro und contra kind, bei ungewollter schwangerschaft.

und handeln meist instinktiv. wobei ich von dem ding dass man die kinder als druck und strafmittel nutzt auch nichts halte.
aber die meisten sind vernünftig und haben ihre gründe für diese entscheidung.

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Re: Nachfrage..Vater soll unbekannt bleiben.

Antwort von susafi am 01.07.2010, 22:12 Uhr

wenn Vater ein Verbrecher ist oder ein extremer Tyrann... oder Frau vergewaltigt wurde oder ein Ausländer bei dem die Möglichkeit bestände, das er das Kind ins Ausland entführt... ja da würde ich den Vater auch unbekannt lassen... dem Kind später erzählen würde ich es schon...

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Unten ist ein Link

Antwort von Savanna2 am 01.07.2010, 22:26 Uhr

zum Posting 2004.

susafi, bei Vergewaltigern usw kann ichs ja noch irgendwo verstehen aber nur weil der Vater das Kind erstmal ablehnt aber kein Verbrecher ist...das ist kein Grund für mich.

Ich sehe es auch so dass die Mutter schon ein anderes Verhältniss hat, tiefere Verbindungen bestehen, aber trotzdem einem nicht das Recht gibt den Vater zu verschweigen.

Man will dem Vater damit alle Rechte nehmen und schafft das auch (ohwohl ich zugebe dass auch ich manchmal denke dass mir dann die Drohgebärden wir ich geh vor gericht, will SR usw. erspart bleiben würden )

Und nur weil man Ausländer ist, ganz ehrlich würdet ihr nicht auch versuchen dann in einem besseren Land zu bleiben und das möglich wäre wenn ein Kind da ist(was ja kaum untergeschoben sein kann).

Und ein Vater der gar nicht sein will wird es wohl nicht entführen und wenn doch und die Angst realistisch ist JA dann würde auch ich ihn nicht angeben.

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Re: mutter unbekannt

Antwort von kikipt am 01.07.2010, 22:35 Uhr

doch gibt es

Catarinas mutter hat einen falschen namen angegeben. es gibt weder sie noch die krankenkassanummer die sie angegeben hatte bei der geburt. und vater als unbekannt angegeben...

also mutter und vater unbekannt sind

leider.

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kikipt

Antwort von Savanna2 am 01.07.2010, 22:57 Uhr

Wer ist Catharina?

Das ist wirklich schlimm, hat sie ihr Kind einfach dagelassen?

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Re: @leena

Antwort von Leena am 02.07.2010, 8:02 Uhr

Moment mal - der Vater weiß von seinem Kind, er weiß unsere Adresse, ich habe ihm Fotos geschickt, es besteht Kontakt zu seiner gesammelten Familie etc. - wenn's dem Vater ein Bedürfnis gewesen wäre, wenn er es in irgendeiner Weise gewollt und gekonnt hätte, hätte er in den letzten 12 Jahren ja einmal zu Stift und Papier greifen können und ein Brief schreiben, einmal zum Telefonhörer greifen und anrufen, oder wenigstens bei seiner Familie mal einen Piep sagen, und dann hätte er bei einem Kontakt von seiner Mutter, seinem Vater, seinen Geschwister etc. mit dem Kind dabei sein können.

Seine Schwester hatte es letztens mal "gewagt", ihm unvermutet ein Foto vom Kind zu zeigen, denn mit Absicht wollte er keines sehen - er hat dann monatelang nicht mehr mit ihr gesprochen...

Ich hatte damals die Wahl, ihn - nachdem ich dann schwanger war - gegen seinen Willen zum Vater zu machen, er wollte die Abtreibung. Allerdings wollte ich ihn nicht "zwingen", meine Entscheidung mitzutragen - und ER hat sich dann gegen das Kind entschieden, immer wieder in den letzten 12 Jahren.

Ich bin sehr für Väterrechte - aber der Vater muss die Rechte auch wollen! *grummel*

Er hat sein Kind noch nicht einmal persönlich gesehen - ach, halt, einmal, als der Nachwuchs etwa 3 war, war ich mit dem Kind in der Stadt und lief zur Bushaltestelle, und der Vater lief uns (in Begleitung) entgegen - er hat mich einmal kurz angeschaut und sich dann demonstrativ weggeschaut, und die kleine Person an meiner Hand hat er nicht eines Blickes gewürdigt. Und trotzdem gab es immer wieder Angebote an ihn - aber er KANN sie nicht annehmen.

Ansonsten gab es durchaus noch weitere Gründe, wie Du vielleicht gelesen hast. Der Vater ist bipolar, also psychisch krank, aber im Grunde ohne "Krankheitseinsicht". Im Rahmen unserer Trennung hatte er einen sehr üblen Schub, und da sind Dinge passiert... wo ich durchaus der Meinung bin, es ist nicht unbedingt nötig, dass ein Kind so etwas miterleben muss.

Der Nachwuchs weiß übrigens sehr wohl von seinem Vater, er kennt Geschichten und Bilder, und er kennt auch die Familie seines Vaters - nur den Vater eben nicht, aber das war nicht meine Entscheidung, sondern bisher immer wieder die des Vaters.

Aber nein, ich habe es mir ja so einfach gemacht... jau.

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Re: Nachfrage..Vater soll unbekannt bleiben.

Antwort von vallie am 02.07.2010, 9:43 Uhr

ich muß mich da groschi anschließen und sage es nochmal:
wenn ich nicht 2 monate nach der geburt sozialhilfe hätte beantragen müssen ( was ich ja wußte und auch daß wenn ich unbekannt angebe, ich keine leistungen hätte beziehen können ), ich hätte mir gepflegt das recht herausgenommen, ihn nicht anzugeben.
hätte in unserem fall nichts geändert. gesagt hätte ich ihr den namen natürlich, aber die ganzen offiziellen gschichten braucht kein mensch.
weder eine vaterschaftsfeststellung mit fragen, wann man wie oft sex mit wem hatte, noch umgangsklagen oder streitigkeiten.

ich spreche nicht von paaren, die mit den kindern jahre zusammengelebt haben.
aber so ganz manchmal kann eine frau schon absehen, ob der vater nur biologischer vater ist.

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Re:

Antwort von Dreierbande am 02.07.2010, 10:21 Uhr

Wenn ich nicht mit dem Erzeuger der beiden Großen noch verheiratet gewesen wäre (Scheidung zog sich hin), so daß er eh als Vater in der Geburtsurkunde gestanden hat, hätte ich ihn bei Kind2 nicht angebeben. Wer sein Kind einen behinderten Bastard schimpft und sich wünscht, es wäre nicht mehr am Leben, der ist für mich kein Vater (ich habe ihn mir als Vater von Kind2 auch nicht ausgesucht, es war gegen meinen Willen, wir waren schon getrennt), er hat nach der Geburt von Kind1 erst sein wahres Gesicht gezeigt.
Wenn ich irgendwie könnte, würde ich ihn als Vater von Kind2 aus der Geburtsurkunde streichen lassen, so eine Kreatur ist kein Vater und hat diese Bezeichnung auch nicht verdient.

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@Savanna2

Antwort von Leena am 02.07.2010, 10:58 Uhr

...schade, bisher noch keine Antwort.

Also, falls noch was kommt - ich bin noch ein bisschen online, und dann verabschiede ich mich in den Sommerurlaub, kann also dann erst mal nicht mehr antworten.

Ansonsten denke ich, wenn ich in mehreren Fällen engagierte, geistig mobile und männliche "Väterrechtler" davon überzeugen konnre, dass es sehr wohl sehr gute Gründe gab, in diesem einen konkreten Fall den Vater eben nicht anzugeben, kann meine Entscheidung damals weder völlig grundlos gewesen sein und die Gründe müssen doch einigermaßen plausibel geklungen haben. :-)

Wie gesagt, ich bin sehr dagegen, wenn Mütter "kümmerungswillige" Väter "ausbremsen", mit Gründen, in denen vordergründig ausschließlich vom Kindeswohl die Rede ist, in denen aber hintergründig durchzuklingen scheint, dass SIE ja eh viel besser wissen, was gut fürs Kind ist, als die Väter, und die Väter können ihnen sowieso nichts richtig machen.

Man kann sehr wohl Väterrechte fordern - aber die betroffenen Väter müssen diese Recht auch wollen und annehmen.

Einmal will der Vater und darf nicht, einmal will der Vater nicht - zwei grundverschiedene Konstellationen. :-)

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Re: Unten ist ein Link

Antwort von susafi am 02.07.2010, 13:13 Uhr

ich habe keine Zeit zum Link lesen... und außerdem... was interessieren mich fremde Probleme... der Sommer ist sooooooo schön... also geniesen geniesen geniesen

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Druckmittel Kind

Antwort von Philipp2000 am 02.07.2010, 13:17 Uhr

Ich war damals mit meiner EX mal auf dem Arbeitsamt. Sie war damals im achte Monat schwanger. Auf dem Flur ging das Teater dann schon los, weil einige vor uns dran waren. Ich kannnte mich da nicht aus, ich war selbstständig. KM fing an rumzuschreien
" wenn ich hier nicht eher reinkomme, schreibe ich in das Formular Geburtsort Arbeitsamt" Alle waren so von ihr genervt, dass sie vorgelassen wurde. Man war mir das peinlich. Aber da hatte ich noch keine Ahnung von meiner " Zukunft "!!!!
Und das Spiel läuft noch immer. Seit drei Jahren mein Kind nicht mehr gesehen.

LG Philipp2000

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Re: Druckmittel Kind

Antwort von vallie am 02.07.2010, 13:21 Uhr

warum hast du dich dann in so eine xanthippe verschaut und sie auch noch geschwängert???

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fremde probleme sind natürlich nix

Antwort von vallie am 02.07.2010, 13:22 Uhr

wir niesen lieber kräftig.

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Re: Druckmittel Kind

Antwort von +emfut+ am 02.07.2010, 13:28 Uhr

Ganz ehrlich: Als ich im 8. Monat schwanger war, habe ich auch die Schwangeren-Karte bei allen Behörden und sonstwo gezogen.

Die meisten Behörden, zumindest hier in München, bieten das auch so an. Als ich mit Fumi schwanger war, mußte mein Ex ein paar Mal zur Ausländerbehörde - wenn ich es einrichten konnte, bin ich mitgegangen, weil mein dicker Bauch uns immer die Warteschlange erspart hat (und weil er sich mit Behörden immer schwer tat - es ging also nicht nur um die Wartezeitverkürzung). Als Temi ein Baby war, kam dann die Einbürgerung - und wieder war das Baby der Freifahrtschein für's Warteschlangenspringen. Ummeldung mit Temi im Bauch: An der Schlange vorbei.

Ganz ehrlich: Gerade beim Ausländeramt saß man damals gerne mal vier Stunden oder mehr. Ist es verwerflich, wenn man das umgehen möchte?

Gruß,
Elisabeth.

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Schauspielerin erster Klasse

Antwort von Philipp2000 am 02.07.2010, 13:39 Uhr

Ich habe solange an eine Traumfrau geglaubt, bis der Test auf Schwangerschaft positv war, also ich die Schlinge um den Hals hatte. Oma hat alles dirigiert und ich sollte nur noch springen wie ihr eigener Mann auch. Das nun Oma der Häptling sein wollt, mit dem Druckmittel Tochter habe ich auch nicht für möglich gehalten!!! Leider wurde ich eines Besseren belehrt. Ich hatte vorher schon einige Freundinnen!!! Nu hatte ich einen "NEUWAGEN" ohne Erfahrung. Ausgehend davon, babe ich nicht gedacht, dass sie so abgezockt sein kann!! Im Gutachten stand dann auch zu lesen, dass sie eigentlich nur in diesem Punkt, sie war damals ja schon 22 Jahre alt, "angelernt" werden wollte. Das hätte ich wohl auch gemacht, aber bestimmt nicht so wie es gelaufen ist. Hinterher habe ich auch noch eine ihrer Freundinnen kennengelernt. Die hat das genauso gemacht, aber mit einem der ein Bauunternehmen hat. Auch der musste springen.

Für mich dumm gelaufen und für meinen Sohn erst recht!!!!

LG Philipp2000

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Re: Schauspielerin erster Klasse

Antwort von vallie am 02.07.2010, 13:45 Uhr

*Im Gutachten stand dann auch zu lesen, dass sie eigentlich nur in diesem Punkt, sie war damals ja schon 22 Jahre alt, "angelernt" werden wollte. Das hätte ich wohl auch gemacht, aber bestimmt nicht so wie es gelaufen ist.*

wie darf ich das verstehen???

was meinst du, war/ist die absicht der mutter deines kindes?

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Re: Druckmittel Kind

Antwort von Philipp2000 am 02.07.2010, 13:47 Uhr

Ganz bestimmt nicht, wenn die Behörde das anbietet, oder man freundlich nachfragt ob das machbar währe. Aber so einen Krach zu machen, nur damit alle es mitbekommen, neeee Danke.
Aber reiten konnte sie noch stundenlang!! Auch im neunten Monat noch!!! Aber bei Behörden oder Krankenhäusern da ........ !!!!
Sie hat sich 2008 ein neues Baby "
besorgt "!!
Diesen Papa wird sie niemandem benennen, da sie mit dem ersten Papa schon genug Ärger hat!!! Steht ebenfalls im Gutachten von 2008.

LG Philipp2000

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frage

Antwort von vallie am 02.07.2010, 13:54 Uhr

meinst du, es ist so schön ae zu sein oder was glaubst du sind die beweggründe, einer frau, ein kind ohne den vater aufziehen zu wollen?

der kv meiner tochter warf mir heiratsschwindel vor und ich wollte nur EIN kind und seine paar nutscherl.
das stimmte nicht. ich wollte nur ihn nicht mehr als partner. vater hätte er ja sein dürfen. den unterschied kriegt er auch 15 jahre danach noch nicht in den kopp.....
was ist da bei euch genau gewesen, wenn du schon so ins detail gehst....???

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Re: Schauspielerin erster Klasse

Antwort von Philipp2000 am 02.07.2010, 13:55 Uhr

Sie sprach zwar von Liebe aber.........!!
Und ich wollte eigentlich auch immer eine richtige Familie haben, hat aber mit ihren Vorgängerinnen nicht so geklappt.

Und hätte sie mir keine Liebe vorgespielt, und sich nicht so Verhalten dass ich mich ebenfalls verliebt habe, angelernt hätte ich sie auch so. Aber eben, ich kannte mich mit JF nicht aus!!! Sonst hätte ich aufgepasst.

LG Philipp2000

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Re: Schauspielerin erster Klasse

Antwort von vallie am 02.07.2010, 13:58 Uhr

angelernt????
was ist jf???

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Re: Schauspielerin erster Klasse

Antwort von sophieno am 02.07.2010, 14:00 Uhr

Was ist das für ein Gutachten, in dem diese Dinge über deine Ex stehen?

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Das würde mich auch interessieren

Antwort von +emfut+ am 02.07.2010, 14:01 Uhr

Und warum das Gutachten offensichtlich folgenlos war/ist - Du also Dein Kind immer noch nicht besuchen darfst.

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Kurze Antwort

Antwort von Philipp2000 am 02.07.2010, 14:05 Uhr

Als alles schon nicht mehr rund lief fragte sie mich ob wir nicht heiraten wollen!!!
Ich habe ihr erklärt, dass wir schon genug Probleme haben. Mein Sohn hat ja meinen Namen und den wollte sie nun auch. Ich habe mit ihr darüber gesprochen. Das währe auch kein Grund nicht zu heriraten, ihre Eltern hätten damals auch nur geheiratet, und nicht aus Liebe, weil sie sonst das Zechenhaus nicht hätten kaufen können.

Das sind für mich keine Heiratsgründe.
Sie hatte es zu dem Zeitpunkt nur noch auf den Ehegattenunterhalt abgesehen. Danach war sie dann auch schnwell weg mit meinen Sohn. Ich habe kein SR.

LG Philipp2000

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Re:

Antwort von Dreierbande am 02.07.2010, 14:12 Uhr

Hat das jetzt einen besonderen grund warum du das unter mein Posting gesetzt hast oder ist das nur Zufall?

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ehegattenunterhalt

Antwort von vallie am 02.07.2010, 14:12 Uhr

da mußt du aber gut verdienen/verdient haben, wenn sie davon hätte leben können.
zumal sie ja auch sehr lange mit dir verheiratet hätte sein müssen, daß sie ansatzweise überlebenstauglich geld bekommen hätte....über den trennungsunterhalt hinaus.

ich fasse zusammen:
die frau ließ sich schwängern, wollte heiraten, du nicht, deswegen hat sie es vorgezogen, den sohn ganz allein großzuziehen und sich noch ein anderes kind zu "besorgen".
meinst du, das ist so erstrebenswert???


hab im papaforum nochmal nachgelesen, also nach meinen erfahrungen kligt das alles ziemlich dubios......kann mir das nicht vorstellen, daß ALLE so gegen dich sind ( denkt aber mein holder ex auch )

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Re: fremde probleme sind natürlich nix

Antwort von Leena am 02.07.2010, 14:12 Uhr

"ich habe keine Zeit zum Link lesen... und außerdem... was interessieren mich fremde Probleme... der Sommer ist sooooooo schön... also geniesen geniesen geniesen"

Na, das ist doch zumindest mal eine ehrliche Aussage - oder so ähnlich.


Und warum man mit dieser Einstellung in Foren herumliest, muss sich mir ja nicht erschließen.

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Ich sehe das Problem

Antwort von +emfut+ am 02.07.2010, 14:13 Uhr

Was ich mich nur frage: Ist die Mutter die richtige "Instanz", das zu entscheiden?

DA ist für mich der Knackpunkt....

(Nicht gemünzt auf Dich als Person, sondern ganz generell und allgemein.)

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Re: fremde probleme sind natürlich nix

Antwort von vallie am 02.07.2010, 14:20 Uhr

unter niveau, leena.....kann ich da nur sagen!!!!!!

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Re: Ich sehe das Problem

Antwort von Leena am 02.07.2010, 14:26 Uhr

Nein, wahrscheinlich ist man - ganz generell und allgemein gesprochen - als Mutter NICHT die richtige Instanz, um das zu entscheiden, denn ganz unparteiisch ist man ja auch nicht unbedingt, und frisch nach einer misslungenen Beziehung ist vielleicht auch nicht der optimale Zeitpunkt für eine solche Entscheidung. (Andererseits - man kann diese Entscheidung ja auch noch korrigieren, wenn sich heftigsten Gefühle gelegt haben, es ist ja nichts unwiderrufliches.)

Der Haken ist nur - wer ist denn die richtige "Instanz", um das zu entscheiden?

Ganz besonders das Jugendamt (und in gewissem Umfang auch die Familienrichter) sind teilweise in einer ziemlichen Zwangslage, dass sie sich rechtlich gegen alle möglichen und unmöglichen Eventualitäten absichern müssen, und aus Angst vor irgendwelchen potentiellen Regress- und Haftungsansprüchen, Amtshaftungsklagen, Dienstaufsichtsbeschwerden etc. würden sich viele Sachbearbeiter dort garantiert nicht zu so einer Entscheidung durchzuringen trauen, auch wenn sie es "eigentlich" sehr wohl für die richtige Entscheidung halten würden... So gesehen fehlt mir da auch der Glaube, dass das Jugendamt die richtige Instanz sein könnte.

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Re: fremde probleme sind natürlich nix

Antwort von Leena am 02.07.2010, 14:27 Uhr

...und ich sag gar nichts mehr!!!

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Re: Ich sehe das Problem

Antwort von +emfut+ am 02.07.2010, 14:36 Uhr

Tja, ich fürchte, es gibt keine wirklich geeignete Instanz. Und da liegt das Problem - sowohl Jugendamt als auch Richter MÜSSEN an der Stelle die Rechte des Schwächeren berücksichtigen. Und das ist - neben dem Kind natürlich - in dem Fall der Vater. Der muß ja quasi sein Geeignet-Sein nachweisen, wohingegen eine Mutter maximal bei nachweisbarer dramatischer Uneignung aus dem Leben des Kindes verbannt wird (und das noch nicht mal komplett - sie steht ja weiter in der Geburtsurkunde, meistens gibt es auch bei Heimunterbringung Kontakte, Hilfen zum Wiederzusammenführen, etc. pp.).

Ich kann mir nicht helfen: Mit meinem Idealismus und christlichem Gutmenschentum fällt es mir sehr schwer, die Seite des Schwächeren zu verlassen - und das ist zunächst mal der Vater.

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Re: Schauspielerin erster Klasse

Antwort von Philipp2000 am 02.07.2010, 14:41 Uhr

Familiengutachten wegen Umgang mit meinem Sohn

LG Philipp2000

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Re: Das würde mich auch interessieren

Antwort von Philipp2000 am 02.07.2010, 14:49 Uhr

Ich habe seit dem 01.09.2009 wieder ein Umgangsrecht. Beim JA wurden vorbereitende Gespräche geführt mit der KM und mir als KV.
Am 02.07.2009, also heute vor einem Jahr hat KM im JA erklärt, dass sie Philipp nie mehr an mich herrausgeben wir, da sonst das alles wieder von vorne losgehen würde.
Bei Gericht stimmt sie allem zu, aber nur, um sich hinterher an nichts zu halten. Auch bei diesem JA Termin ist sie dann einfach gegangen. Dannach hat das JA nur geschrieben, dass eben die Zeit für erneuten Umgang mit mir noch nicht gekommen sei.

Daraufhin habe ich das Sorgerecht beantragt.
Jetzt wird ein neues GA erstellt, mit der Fragestellung der Erziehungsfähigkeit der Eltern und dem PAS Aspeckt.

LG Philipp2000

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Re: Ich sehe das Problem

Antwort von Leena am 02.07.2010, 14:51 Uhr

"Ich kann mir nicht helfen: Mit meinem Idealismus und christlichem Gutmenschentum fällt es mir sehr schwer, die Seite des Schwächeren zu verlassen - und das ist zunächst mal der Vater."

An sich stimmte ich Dir zu.

Allerdings denke ich, wenn der Vater von seinem Kind weiß und so überhaupt GAR NICHTS unternimmt, um irgendwie in Kontakt zu treten, sich zu melden, seine Rechte anzumelden... dann weiß ich nicht, ob andere (Jugendamt, Richter, wer auch immer) dann quasi für ihn diese Rechte anmelden sollten, wenn er selbst es nicht will. Sofern der Vater volljährig und nicht unter Pflegschaft gestellt ist o.ä., kann dann jemand anders seine Rechte wahren, die er selbst nicht wahrt bzw. wahren will?

Da sehe ich auch potentiellen Konfliktstoff rein rechtlicher Natur...

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Re:

Antwort von Dreierbande am 02.07.2010, 14:57 Uhr

Armes Kind

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Umgang

Antwort von Philipp2000 am 02.07.2010, 15:05 Uhr

Ich bin kein Frauenfeind. Ich glaube auch nicht, dass es viele solcher Frauen gibt. Deshalb glauben das ja andere auch. Nur, es gibt einige wenige davon. Und ich habe eine erwischt.
Es gibt bestimmt mehr hormongesteuerte Väter, die hinterher nix mehr von dem Ergebniss wissen wollen als Mütter!!!!

Deshalb wurde auch vom Gericht die Gutachterin bestellt, die schon das letzte GA geschrieben hat!!! Und da steht es auf 118 Seiten zu lesen, dass ein duerhafter Umgangsausschuß des Vaters, zu schwersten Störungen in der Pubatät meines Sohnes führen wird und nicht befürwortet wird. Die GAin schreibt seit 30 Jahren für das OLG Hamm. Sie sagte im Termin am 17.12.2008, dass dies das längste GA sei welches sie ja geschrieben habe. Aber es sei nicht kürzer gegangen. Zu diesem Termin war auch das JA Recklinghausen geladen.
Glänzte aber durch Abwesenheit. Zusätzlich verfügte der Richter, dass Weihnachtsgeschenke und Geburtstagsgeschenke durch das JA überbracht werden. Dagegen wollte das JA sich zur wehr setzen. Wurde aber vom Richter dazu verdonnert. Weihnachten haben die eben was anderes vor. Aber ein Papa darf es eben zum Wohle des Kindes nicht.
Ob das mit dem Kindeswohl vereinbar ist sei dahin gestellt. Ich kann mir das nach acht Jahren nicht mehr vorstellen.

LG an alle Leser Philipp2000

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Regressansprüche

Antwort von Philipp2000 am 02.07.2010, 15:13 Uhr

Was meinst mit Regressansprüchen,
Mein Sohn kann später Deuschland auf wiedergutmachung verklagen. Hat er aber viel von. Kindheit zerstört.

Stimmt doch Bitte mit ab

http://www.väter-für-gerechtigkeit.de/component/poll/16-sollen-richter-verfahrenspfleger-jugendamts-mitarbeiter-fuer-ungerechtfertigten-kindesentzug-persoenlich-haften.html

LG Phillipp2000

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Re: Umgang

Antwort von vallie am 02.07.2010, 15:13 Uhr

ich fürchte, ich verstehe das alles nicht.
118 seiten über ein 8jähriges kind und den umgang zum vater?

also der kv meiner tochter hatte es da um einiges leichter. der hat gar nix gebraucht. nur karierte din a 5 briefchen ans gericht.

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und dann????

Antwort von vallie am 02.07.2010, 15:21 Uhr

kann geld den verlorenen kontakt aufwiegen??????

halte nichts davon, ist nicht zweckdienlich. hätte meiner richterin zeitweise auch am liebsten alle haar vom kopf gerissen. hilft aber doch nicht weiter.

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Problem Vater

Antwort von Philipp2000 am 02.07.2010, 15:25 Uhr

Für die Behörde JA sind wir Väter nur störend. Erst wenn einem Kind was zustöst geht ein Raunen durch die Bevölkerung!!! Wenn man Vater ist wird man auch noch bedroht wenn man sich sorgen will um sein Kind. Mir wurde gesagt, dass sie die KM nicht ändern können. Ich müsse mich eben anpassen. wenn ich so weiter mache, kommt mein Sohn in ein Internat. Das Internat zahlen aber sie, weil bei der KM nichts zu holen ist. Dann können sie sich schonmal von ihrem Haus verabschieden. 5.000 € kostet das im Monat, und das können sie nicht aufbringen!!!! Dass hat mir das JA gesagt vor drei Jahren. Und ich bemühe mich trozdem weiter. Mein Sohn ist mein einziger noch naher Verwanter. Sollen die doch das das Haus nehmen!!! Sollte mir was passieren, Unfall oder ähnliches, erbt sovieso mein Sohn alles. Auch das Haus. Da er erst zehn Jahre alt ist, denkt mal darüber nach wer sich die Hände reiben würde!!!!! Also mache ich für meinen Sohn weiter. Ob mit Haus oder ohne.
Außerdem ist das Ding von 1896 ein Fachwerkhaus.

LG Philipp2000

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Leena

Antwort von Savanna2 am 02.07.2010, 16:45 Uhr

entschuldige dass ich nicht dauernd on bin...

In deinem Linkposting stand nicht wirklich viel negatives.

Deine Einstellung verstehe ich nicht das Kind war shcon da, er war beteiligt und ist nicht ungewollt zum Vater geworden.

Ich weiß nicht wie dein KV ist aber ich als Mann würde mich wohl eher als Vater fühlen wenn ich offiziell anerkannt würde.

Für mich hat das einen Beigeschmack der degradierung.

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