Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 21.07.2012, 13:41 Uhr

Na ja, verändert.....

Das ist doch keine "Veränderung". Das ist ein Ausdruck für irgendwas - vielleicht die Trennung, vielleicht die Trotzphase, vielleicht irgendein Vorkommnis im Kindergarten.

Aber die Frage ist doch akademisch. Unabhängig davon, woher das derzeitige Verhalten kommt - man geht doch immer ähnlich damit um: Man zeigt, daß man die Bedürfnisse des Kindes nach Nähe, Liebe, Zuwendung..... anerkennt und "verhandelt" einen Weg, wie man sie erfüllen kann, ohne die eigenen Bedürfnisse außer acht zu lassen.

Und dann ist im Moment - die Trennung ist ja noch recht frisch - zu bedenken, daß auch Du wahrscheinlich gerade anders bist als sonst. Traurig, weil Du die Trennung bedauerst? Oder erleichtert, weil Du Dich befreit fühlst? Wütend, weil Du jemandem Vorwürfe machst? Möglicherweise auch eine Mischung aus allem. Tatsache ist: Du bist mir absoluter Sicherheit auch nicht wie sonst, und das macht auch was mit dem Kind bzw. mit der Art, wie Du mit dem Kind umgehst.

Meine Kinder sind nach der Trennung wieder zu mir ins Bett gezogen. Das brauchten sie beide irgendwie. Allerdings habe ich das nie als Veränderung der Kinder gesehen, sondern nur als Reaktion auf die veränderte Situation. Wobei ich damit nicht mal die Trennung an sich meine, sondern das ganze Drumherum um die Trennung - vorher viel Streit, nachher andere Abläufe, neue Rituale im Zusammenhang mit den Besuchen beim KV, dazu Eltern, die eine Zeit lang sehr mit sich selber beschäftigt sind......

 
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