Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von bikermouse66 am 12.06.2011, 17:06 Uhr

kurz davor den Job zu schmeißen

Hallo,

brauche mal Euren Rat zum Thema Job.

Wie ich ja schrieb, hab ich zum 1.5. das Werk gewechselt, sprich andere Abteilung, andere Arbeit und statt Dauernachtschicht Wechselschicht ( eine Woche von 6-14 Uhr, andere Woche von 14-22 Uhr). Es ist zunächst befristet bis zum 31.7.
Inzwischen hab ich mich an die Arbeit gewöhnt, die Stammbelegschaft ist ganz ok bis auf 2 Vollpfosten. Mit der Schicht komme ich klar, bei Mittagschicht hab ich morgens etwas Zeit für mich. Fühle mich auch körperlich nicht mehr ganz so geschlaucht.

Meine Jungs sind aber in der Mittagschichtwoche halt bei meinen Eltern. Zwar raffe ich mich auf und stehe um 6 auf, fahre hin um mit ihnen zu frühstücken, aber ich krieg kaum etwas von ihnen mit.

Nun hab ich gemerkt, meinem Großen hängt was quer. Er kam aber nicht raus mit der Sprache. Aber Fluse kam um die Ecke damit. Lukas hat gesagt, Mama kümmert sich mehr um ihren Job als um uns. PENG!

Ja, es stimmt, ich muß da meist jeden zweiten Samstag und oft auch Sonntags von 6-14 Uhr arbeiten. Sonntags wird bezahlt, Samstags gibt Freizeit, aber eben in der Woche.

Jetzt sieht es so aus, daß der Mutterkonzern an unserem Standort Leute abbauen will. Es läuft ein Abfindungsprogramm, aber es drohen unter Umständen eben auch betriebsbedingte Kündigungen, wenn bis Mitte Juli nicht genug freiwillig gegangen sind.

Nein, ich wollte nicht die Abfindung nehmen. Seit 13 Jahren arbeite ich dort, verdiene ganz gut und die Jobs liegen ja auch nicht auf der Straße, schon gar nicht wenn man 45 und ae ist.

Doch was mache ich mit der Aussage von Lukas?
Das liegt mir echt schwer im Magen.

Mousy

 
11 Antworten:

Re: kurz davor den Job zu schmeißen

Antwort von fille am 12.06.2011, 17:35 Uhr

Den Job solltest du natürlich nicht schmeißen!

So klein sind deine Kinder doch nicht mehr? Können sie in deiner Mittagsschicht nicht zu Hause sein? Ich verstehe das so, dass sie da bei deinen Eltern wohnen. Das würde ich auch nicht optimal finden, vielleicht können deine Eltern zu dir kommen in dieser Zeit.

Ist es nur zeitweise, dass du auch am Wochenende arbeiten mußt? Das liest sich schon heftig, die Kinder immer wieder bei den Großeltern un dann auch noch Wochenendarbeit und weniger Zeit mit den Kindern. Aber das kann man sich ja nicht immer aussuchen, das müßten sie doch auch verstehen?

Kannst du Schichten wechseln, sicher nicht.

Ich habe auch schon mal einen langjährigen Job mit einer Abfindung beendet, damals war das o.k. Aber ich habe nie wieder solch guten Job bekommen.
Ist mit der Abfindung auch der Übergang in eine Beschäftigungsgesellschaft verbunden? Dann ergäbe sich ja ein kleines Zeitpolster, in dem man etwas neues finden könnte.

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Re: kurz davor den Job zu schmeißen

Antwort von Joni76 am 12.06.2011, 17:50 Uhr

Hast Du ihn denn mal drauf angeprochen? Oder war er nur grad sauer über irgendwas?
Du kannst Deinen Kindern ein Eigenheim bieten und das ist etwas, war nur wenige AEs können. Ich finde, dafür können die Kinder auch ein kleines Opfer bringen (auch wenn man das ihnen natürlich so nicht erklären kann). Sie sind ja in der Zeit auch nicht alleine daheim, sondern bei Oma und Opa...
Frag ihn doch mal, ob es ihm lieber wäre, wenn Du den Job aufgibst und Ihr dann in eine kleine 3-Zimmer-Wohnung ziehen müsstet, wo er sich das Zimmer mit seinem Bruder teilt...

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Re: kurz davor den Job zu schmeißen

Antwort von Benedikte am 12.06.2011, 17:53 Uhr

also,
meine Erfahrung ist, dass Kinder immer mehr Mutter und VAter haben wollen als moeglich ist. Punktum. Und in jeder Umfrage findet man heraus, dass Kinder nichts emhr wollen als Eltern, die mehr Zeit fuer sie haben. Und als berufsatetige Alleinerziehende hast Du einfach doppelt schlechte KArten- auch punktum.

Aber- Alternativen hast Du doch nicht, oder? Hattest Du nicht mal geschreiben, dass Du einen GdB hast? Und damit, Mitte 40, und in einem strukturschwachen Gebiet hast Du kaum Aussichten, in BAelde wieder einen ordentlichen Job zu kriegen. Wenn da die Abfindung nicht mindestens sechsstellig ist- Steuern muss man ja auch drauf zahlen- solltest Du nicht mal drueber nachdenken.

KAnnst Du die Kinder nicht in der Mittagschichtwoche morgens in die Schule bringen? Und Deine Eltern sie nach dem Essen zurueckbringen in Eure Wohnung? Deine Mutter vielleicht warten, bist Du kommst? Oder sind sie so gross,dass man sie mit Deiner Telefonnummer schonmal alleine lassen kann? BAbysitter oder AuPair? Kurz- wenn sie jede zweite Woche komplett abgeschafft werden, finde ich das auch viel- und frage mich, ob es in dem Ausmass noetig ist. DA sollte man dran arbeiten.

Abe kuendigen- nie. Gutes, selbstverdientes Geld macht unabhaengig, zufrieden- und uns FRauen in Deinem Alter attraktiv und schoen.

Und- meine vier sind zwischen 6 und 14- und verstehen genau, wozu ich ganztags arbeiten gehe ( wobei ich nicht alleinerziehnd bin). Und fuer die ist das ok- allerdings bemuehe ich mich auch, ansonsten nach Kraeften fuer sie dazu sein- koche und backe am Wochenende viel, schimpfe sehr wenig, tue eigentlich ziemlich viel von dem, was die wollen.

Jedenfdalls- viel Glueck, nicht kuendigen

Benedikte

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Re: kurz davor den Job zu schmeißen

Antwort von Savanna2 am 12.06.2011, 18:41 Uhr

Ich habe jetzt nicht alle Antworten gelesen und ein paar nur überflogen.
Ich -für mich- bin der Meinung man sollte das ernst nehmen egal ob ihm sonst grad was quer gesessen hat oder nicht und ich fined du hast verdammt wenig Zeit für deine Kinder (sorry aber du wolltest ja Meinungen)
Meinungen von Kidnern werden so schnell abgetan, ach ja da müssen sie eben durch usw. und niemand merkt dass Kinder keine Erwachsenen sind die nicht logisch denken und es so verstehen können wie wir.

Das deine Eltern zu dir kommen denke ich ist keine option denn auch ich als Großeltern wollte nicht 1 komplette Woche in einem Haus sein was irgendwo schon etwas "fremd" ist.

Und ich würde mir trotz gutem Geld parallel einen anderen Job suchen.
Allerdingas weiß ich nicht was du geleernt hast und obs ein Job ist wo immer Schichten sind.

Mal ganz ehrlich Joni, im alter von zB 9 oder 10 Jahren war mit ein Haus sch... egal.
Und von Kindern zu erwarten zurückzustecken und auf Mama zu verzichten (wo sich evtl. nicht mal Papa blicken läst) und dafür ein Haus zu haben da müssen die Kidner wirklich schon älter sein um das zu begreifen und JA ich weiß wie es ist ein Haus mit Garten zu haben und dann in eienr Wohnung mit nur Balkon zu wohnen aber mir persönlich wär trotzdem mama wichtiger.

Was ist ein Haus? Ein paar Steine die übereinander sind, ein zu Hause liegt im Gefühl und das war für mich in dem alter Mama und kein Haus.
Und daran kann ich mich sehr gut erinnern denn zeitweise bin ich ziemlich geärgert worden und ich war froh dass jemand da ist zum reden und das habe ich nicht mit Oma und Opa oder Papa getan sondern mit besagter Mama.

Meine Prioritäten sind da ganz klar oder vielleicht kannst du wenigstens 2xfrüh 1x Mittelschicht machen so als entgegenkommen.

Mein Post soll kein Angriff auf dich darstellen sondern ist meine persönliche Meinung für mich als Mutter

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Re: kurz davor den Job zu schmeißen

Antwort von Sabri am 12.06.2011, 19:16 Uhr

Hallo!

Du bist wahrscheinlich selber unzufrieden mit deiner beruflichen Situation, das macht dich anfällig für solche Bemerkungen deiner Kinder.

Ich würde nicht kündigen, jedenfalls nicht, bevor ich etwas neues habe! Du bist glaube ich Mitte 40, durch Haus und Eltern in der Nähe nicht flexibel, ich weiß nicht, was du für eine Ausbildung hast, aber bei dir in der Gegend liegen die Jobs auch nicht gerade auf der Straße. Du musst zwei Kinder ernähren (bekommst du überhaupt Unterhalt?). Du könntest jetzt auch nicht irgendeinen schlecht bezahlten Job annehmen mit zwei Kindern und ohne Unterhalt.

Wenn ich meine Kinder frage, ob ich zu viel arbeite und ob sie sich mehr Zeit mit mir wünschen, wäre die Antwort auch klar. Und das hätten sie auch gesagt, als ich noch erheblich weniger gearbeitet habe. Und tatsächlich kümmere ich mich auch mehr um den Job (in Stunden gerechnet) als um meine Kinder. Aber ich merke, es geht ihnen nicht wirklich schlecht damit. Außer wenn in der Schule oder im Kindergarten etwas nicht rund läuft, dann wird gerne mal die zu viel arbeitende Mutter hervorgeholt. Wenn ich meine Kinder zu Zeiten frage, in denen alles rund läuft, haben sie weniger ein Problem damit. Meine Tochter (9) sieht da auch schon ganz deutlich die Vorteile (selbstständiger sein, weniger Gluckenmutter, mehr Verantwortung, aber auch mehr Urlaub, mehr attraktive Freizeitangebote, entspanntere finanzielle Situation). Sie sieht eben auch, wie Kinder leben, bei denen nur ein oder kein Elternteil arbeitet.

Du hast ja wirklich nicht so gute Arbeitszeiten. Aber deine Kinder sind so klein auch nicht mehr. Ich würde meinen beiden morgens das alleine Frühstücken und aus dem Haus gehen im Moment noch nicht zutrauen (sie sind 4 und 9), meiner Großen aber schon (sie musste es im ersten und zweiten Schuljahr auch machen). Aber wenn beide in der Schule sind, spätestens aber wenn das jüngere Kind 7 ist, ginge das wahrscheinlich schon (Wecker stellen, zusätzlich anrufen, Frühstück hinstellen.....).

Für abends würde ich meine Eltern bitten, zu mir nach Hause zu kommen. Wenn das nicht geht, würde ich ein Au Pair (ihr habt doch ein Haus) oder einen "Babysitter" organisieren. Zumal auch das Problem absehbar ist, denn in ein paar Jahren könnten deine Kinder auch (nicht ideal, aber machbar) auf das gemeinsame Abendessen und ins Bett bringen verzichten.

Es wird doch mit jedem Jahr, welches die Kinder älter werden, einfacher zu arbeiten. Aber die Nachteile, keine Arbeit zu haben, werden auch jedes Jahr größer.

Ich würde nicht kündigen, ich würde vielleicht parallel nach einem neuen Job suchen.

Gruß, Sabri

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Re: kurz davor den Job zu schmeißen

Antwort von Pamo am 12.06.2011, 20:54 Uhr

Auf keinen Fall wuerde ich meine Unabhaengigkeit abgeben fuer eine extrem ungewisse Zukunft. Willst du in 10-15 Jahren mit ALLEIN als Bezieherin von Sozialleistungen herum sitzen?

Mein erster Gedanke: Wieviele Familienvaeter ziehen es auch nur in Erwaegung ihren Job aufzugeben, weil ihre Kinder gerne mehr Zeit mit ihnen verbringen moechten? Jetzt klingt die Idee auf einmal absurd, nicht wahr?

Du hast die Verantwortung fuer die Kinder und die Kinder moegen zwar hier und da unzufrieden sein, aber dein Leben muss doch funktionieren. Ich wuerde den Sohn zwar versuchen zu troesten, aber andererseits auch erklaeren, dass du den Job sofort aufgibst, wenn du bspw durch einen Lottogewinn finanziell unabhaengig wirst.

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Re: kurz davor den Job zu schmeißen

Antwort von suchepotentenmannfürsleben am 12.06.2011, 21:04 Uhr

Suche mal das Gespräch mit deinem Sohn, um herauszufinden, wie ausgeprägt das Problem eigentlich ist.

Ansonsten finde ich, hast du sehr kinderunfreundliche Arbeitszeiten, ganz normal, dass das Kindern nicht gefällt. Hätte mir als Kind auch nicht gefallen.

Um ehrlich zu sein, du hast wirklich wenig Zeit für und mit deinen Kindern.
Genau genommen bist du in der Mittagsschichtwoche ja nahezu gar nicht anwesend. Das finde ICH persönlich (aber jeder Mensch ist anders...) suboptimal.

ICH an deiner Stelle würde wieder in die Nachtdienste wechseln, vielleicht kannst du ein paar Stunden weniger arbeiten, damits nicht mehr ganz so schlaucht?
Dann hättest du wieder mehr Zeit für die Kinder. Das wäre meine Priorität. Aber ich bin eben ich.
Ich habe auch schon nachts gearbeitet und weiß, dass es schlaucht, aber du hättest dann vielleicht auch mehr Zeit für dich und die Gelegenheit mal auszuspannen.

Oder gäbe es eine Möglichkeit einen anderen Job zu suchen, in dem du nicht gleich die gesamte Woche Mittagsschicht hast, sondern sich Mittagsschichten mit Frühschichten abwechseln? Dann hätten die Kinder wenigstens zwischendrin Mama verfügbar.
Ist denn ein Jobwechsel denkbar? Würdest du was finden?

Auf jeden Fall würde ich die Aussage ernst nehmen. Allein, dass dein Sohn nicht mit der Sprache raus kommt, zeigt doch, dass es sich vielleicht um eine eingreifendere und nicht erst seit gestern bestehende Sorge handelt.

LG
S

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Hab ihn mir grad zur Brust genommen

Antwort von bikermouse66 am 12.06.2011, 21:17 Uhr

So, nach dem Abendessen hab ich mir meinen Großen (wird Mitte Juli 11) geschnappt und mit ihm geredet.

Zunächst hab ich ihm gesagt, daß ich es ziemlich bescheiden finde, daß er mir nicht selber sagt was sache ist, denn nur sprechenden Menschen kann geholfen werden!

Dann hab ich ihn gefragt was ihm denn nun nicht paßt. Lukas: Mama, sonst warst Du wenigstens am WE zuhause. Jetzt bist Du auch dann bei ****. In der Woche sind wir in der Schule und Du bist da. Das ist doof. Bei Oma und Opa ist es nachmittags total blöde. Die machen gar nix mit uns. Da darf ich auch nicht nach hause fahren. Bei Nachtschicht warst Du immer da, wenn wir aus der Schule kamen.

Ok, den ganzen Nachmittag hier alleine, fände ich nicht so prickelnd. Dafür sind sie mir noch zu jung mit knapp 11 und knapp 7.
Habe ihm dann nochmal erklärt, daß ich darum ja diese Möglichkeit gewählt habe es drei Monate lang zu testen ohne finanzielle Einbußen und die Möglichkeit ja gegeben ist wieder zurück zu gehen.
Mir ist klar, daß es nicht der Brüller sein kann, wenn ich jedes zweite WE Samstag und Sonntag durcharbeiten muß. Geld ist nicht alles, auch wenn hier wohl viele von solche einem Gehalt nur träumen können.

Wir sind jetzt so verblieben, daß es halt noch bis Mitte Juli so seon wird, ich aber auf jeden Fall am 23.6. das lange WE zuhause sein werde und nicht arbeite. Freitags wird mein Vater die Jungs bei Mittagsschicht schon um 20 Uhr heim bringen und sie warten auf mich. Dann schlafen sie schon hier.

Und ja, ich nehme solche Aussagen von Lukas sehr ernst. Das tue ich nicht ab mit Kinder möchten die Mama gerne soviel wie möglich haben. Er weiß, daß man Geld zum Leben braucht und auch, daß wir in sehr guten Verhältnissen leben. Er hat auch schon andere Zeiten hier erlebt.

Ja, über die Möglichkeit einen anderen Job zu machen, hab ich nachgedacht. Doch in den meisten anderen Firmen sind es grausame Arbeitzeiten. Jobs sind in meinem Beruf vorhanden. Es gibt nicht viele, die diesen Beruf erlernt haben, zumindest den Zweig. Selbst hier im Ruhrgebiet wird da gesucht. Wäre also nicht das Thema, sondern, dann wäre ich wohl selten vor 18 Uhr zuhause. Das würde die Situation nicht viel verbessern.
Und mit eine Abfindung von 65000 Euro kommt man nicht weit, auch nicht mit einem Jahr Auffangesellschaft.

Nun muß Lukas da durch und Mitte Juli sehen wir weiter was die Zukunft bringt.

LG
mousy

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Re: Hab ihn mir grad zur Brust genommen

Antwort von yellow_sky am 12.06.2011, 21:22 Uhr

sorry, aber mir würde das auch nicht gefallen wenn ich jede zweite woche nachmittags bei der oma verbringen müsste :-(

gibt es den gar keine alternativen?

lg

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naja ...

Antwort von Ikmam am 12.06.2011, 21:33 Uhr

... ich bin selber bis zum Alter von 10 mehr oder weniger 50% bei meinen Großeltern groß geworden und fand das nicht schlimm - ganz im Gegenteil. Vielleicht kann man da auch nochmal mit Oma und Opa sprechen, wie es den Kids evtl. etwas leichter gemacht werden kann ?

Ich bin noch nicht ganz durchgestiegen: Wieviel Zeit hast Du im Moment definitiv mit/für Deine(n) Kinder(n) ?

Was machen die beiden nachmittags - bei Dir - bei den Großeltern ? Wie groß ist die Entfernung zwischen Eurem Haushalt und dem der Großeltern ? Läßt sich vielleicht für den ein oder anderen Nachmittag pro Woche sowas wie eine Interessengruppe organisieren ?

VG,
Silke

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Re: kurz davor den Job zu schmeißen

Antwort von shinead am 12.06.2011, 22:33 Uhr

Ganz ehrlich:

Guck ob Du einen besseren, vielleicht Halbtagsjob findest und nimm die Abfindung. Deine Arbeitszeiten sind einfach unterirdisch.

Auffanggesellschaft ist auch nicht schlecht. Ein Jahr dort, ein Jahr ALG1 bis es ernst wird... Das sind zwei Jahre!

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