Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Petra28 am 14.03.2009, 19:59 Uhr

Hatte gestern Elterngespräch (lang und etwas frustriert)

Wie lange geht er denn pro Tag in den Kindergarten?

Meine Große ist von 11/03, sehr weit, die Psychologin hat sie im letzten Jahr von ihren Fähigkeiten bzw. Intelligenz auf sechseinhalb Jahre getestet... Daraufhin wollten wir sie als Kannkind anmelden, die Schule hat sie aber abgelehnt. (Ich vermute, weil sie schon mit den Regelkindern voll war.)

Nun geht sie halt normal weiter in den Kindergarten und wird sich vermutlich auch teilweise langweilen. Aber für das Sozialverhalten ist es nicht schlecht, sie ist halt jetzt eine Große im Kindergarten und "kümmert" sich um die Kleinen. Mit den Erziehern ist abgesprochen, dass sie "unauffällig" schon anspruchsvollere Aufgaben bekommt. Bei uns sehe ich das schon, dass auf jedes Kind individuell eingegangen wird.

Was die Feinmotorik angeht - da sollte sich schon der Kiga drum kümmern (diverse Basteleien, Malen etc.). Du kannst ja vielleicht auch in die Richtung was tun, deshalb meine Eingangsfrage, wie lange Dein Sohn jeden Tag im Kiga ist, vielleicht bleibt euch ja noch am Nachmittag Zeit...

Was die Förderschule angeht - finde ich Qatsch, dort wäre er doch unterfordert...Zur Loslösung - mach' Dir keine Sorgen, das gibt es auch bei Kindern, deren Eltern nicht getrennt sind. (Ich selber war mal so ein Kind und war nie gern im Kindergarten. Von der Schule war ich aber sofort begeistert.)

Mach' Dir nicht allzu viele Sorgen, in einem halben Jahr kann sich in der Entwicklung viel tun...

Viele Grüße
Petra

 
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