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Geschrieben von leaelk am 02.08.2008, 23:19 Uhr

Bekommen AE´s wirklich nur den "Abschaum der Wohnungen"?

Hallo,
inspiriert durch eine Antwort zu Fröschlis Posting frage ich mich:
"Bekommen AEs wirklich nur den "Abschaum der Wohnungen"?

Ich habe das große Glück in einer tollen EG-Wohnung mit großem Garten am Stadtrand in einem 2-Familienhaus zu wohnen. Um uns herum quasi nur 1-2 Familienhäuser und fast nur Eigentümer.

ABER: Ich kenne den Vermieter persönlich und bin mit ihm verwandt. Noch dazu zahle ich eine recht geringe Miete und kann quasi tun und lassen, was ich möchte.
Ein Glücksfall, aber auch zum hohen Preis! (nicht finanziell gesehen)

Manchmal überlege ich doch nochmal umzuziehen. Aber gibt es da überhaupt Chancen auf etwas vergleichbares????
Ohne Garten und Badewanne mag ich nicht! Ziemlich hohe Ansprüche, ich weiß!
LG Kerstin

 
11 Antworten:

Re: Bekommen AE´s wirklich nur den "Abschaum der Wohnungen"?

Antwort von Fröschli am 02.08.2008, 23:25 Uhr

Das kommt auf deine finanziellen Mittel und die Gegend an.

Ich bin ja grad mit dem Umzug durch. Es gibt wunderschöne Whg, aber meist unbezahlbar (oder mit Bauern, die sagen sie vermieten, wenn die heizung eingebaut ist, was aber bisher nicht geplant ist )

Wobei meine Whg ist schon schön- auch wenn sie mir erst gar nicht zusagte, war eine Zwangsbeglückung. Bin jetzt im 3. Stock ohne Garten, aber mit Balkon und Badewanne.

Vorher wohnte ich ähnlich wie du, mit Garten und meine Freundinen um mich herrum, deren Kids die Freunde von meinem sind.

LG
Becky

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Re: Bekommen AE´s wirklich nur den "Abschaum der Wohnungen"?

Antwort von eternity am 02.08.2008, 23:37 Uhr

Das hatte ich geschrieben, wohne aber auch im Rhein-Main-Gebiet, sehr teure Region, bin aber durch meinen Job gebunden. Hier eine Wohnung zu finden, für die man moderate Miete und Nebenkosten zahlt und in Ruhe gelassen wird ist schier unmöglich.

Habe ich auch von anderen AE's gehört.

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Re: Bekommen AE´s wirklich nur den "Abschaum der Wohnungen"?

Antwort von krabbe27 am 02.08.2008, 23:39 Uhr

Huhu,

bin auch im 3. Stock mit Balkon und Wanne und schönen quadratischen,hellen Räumen. Ausserdem vielen Kinder drum rum und sehr viel grün auch ohne Garten :o)

ich finde nicht,das man mit Hartz4 schlechter wohnen muss....ich spare eben ein bisschen an anderen Dingen und kann meinen Sohn ruhigen Gewissens raus lassen!

lg carina

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Re: Bekommen AE´s wirklich nur den "Abschaum der Wohnungen"?

Antwort von leaelk am 02.08.2008, 23:52 Uhr

Hallo,
ich lebe auch auf Hartz IV-Niveau (auch ohne H4 zu beziehen ) und trotzdem kann ich es mir überhaupt nicht vorstellen, auf einen Garten zu verzichten. Noch dazu haben wir hier einen wirklich großen 'Garten mit Obstbäumen, Gemüsegarten und viel Platz für Rutsche, Riesentrampolin und mehr. Ich mag nicht ohne leben! Im Sommer sind wir fast nur draußen und die Kinder beschäftigen sich so schön!
Wir haben auch schon im 2. Stock mit 2 kleinen Balkonen gewohnt, aber das ist nicht vergleichbar und ich hasse es, auf dem Spielplatz zu sitzen.....

Na ja, ich bin auf weitere Antworten gespannt und nein, das soll keine Werbung für meine Wohnsituation sein..... (Ich überlege ja manchmal Alternativen, weil eben nicht alles Gold ist, was glänzt)

LG Kerstin

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Mmmmmmmmmmhhmmmm...

Antwort von eternity am 02.08.2008, 23:59 Uhr

hört sich zumindest gut an. Aber ich nehme an, Du wohnst nicht gerade in einem Ballungsgebiet?

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Re: Mmmmmmmmmmhhmmmm...

Antwort von leaelk am 03.08.2008, 0:04 Uhr

Nein, ein wirkliches Ballungsgebiet ist es nicht, aber ich wohne schon in einer Universitätsstadt (keine kleine Uni), in der zumindest die günstigen und guten Wohnungen IMMER knapp sind....

LG Kerstin

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Re: Mmmmmmmmmmhhmmmm...

Antwort von MonaM am 03.08.2008, 2:40 Uhr

ich suche schon lange nach einer anderen wohnung und habe auch genügend geld, aber sobald ein vermieter hört, dass ich alleinerzeiehend mit drei kindern bin höre ich sofort "es gibt schon so viele interessenten, ich glaube, die wohnung ist so gut wie weg".
mein ex hat mir schon vorgeschlagen, als paar aufzutreten und dann zieht er eben nicht mit ein, sozusagen frisch getrennt, aber das wollte ich bisher wegen der kinder nicht. so klein sind sie ja nicht mehr und was ist, wenn ein vermieter mal mit ihnen spricht.



mona

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Re: Mmmmmmmmmmhhmmmm...

Antwort von Anjaunddavid am 03.08.2008, 9:17 Uhr

Ich denke, dass es wirklich oft entscheidend ist, WO man sucht. IN Bw, weiß nicht, ich hatte glaube ich, 80 (!) Objekte angeschaut, entweder es gefiel mir nicht oder aber ich wurde abgelehnt.........

Hier im Norden habe ich dann DIREKT ein Haus zur Miete gefunden, das AE-Sein und Kinderanzahl waren hier kein Problem und ich wohne in einer sehr schönen Einfamilienhaus-Siedlung.

Muss aber dazu sagen, dass der Vermieter selbst 4 Kinder hat und hier oben doch wieder mehr Großfamilien "entstehen". Ich leiste meinen Beitrag dazu *ggg*

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Re: Bekommen AE´s wirklich nur den "Abschaum der Wohnungen"?

Antwort von shinead am 03.08.2008, 10:18 Uhr

Als AE habe ich noch nie eine Wohnung gesucht. Ich habe das große Glück, dass ich in einem eigenen 2-Familienhaus wohne, dass ich mir mit meinen Eltern (=Kinderbetreuung) teile...
Ich bin verwöhnt, ich weiss...

Vorher habe ich einer 2-Zimmer Wohnung gewohnt (Eigentum, Erdgeschoss, Garten, EBK, Grillplatz vor dem Haus, Spielplatz um die Ecke, ruhige Wohnlage, Rhein-Main-Gebiet). Ein(e) Alleinerziehende(r) war nicht unter den Bewerbern. Dafür aber bald 4-köpfige Familien.
Und ja, die habe ich abgelehnt. 4 Personen m.E. ist einfach zu viel für 2 Zimmer.

Gruß
Corinna
eindeutig eine AE die nicht in die Statistik passt...

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Re: Mmmmmmmmmmhhmmmm...

Antwort von Big Mamma am 03.08.2008, 10:20 Uhr

hi,als wir uns damals trennten wollte ich nur raus und ich habe das erstbeste genommen. war eigentlich nru für den übergang. 2 zimmer, 38qm ohne balkon und badewanne. also wirklich nur für übergang, aber menste ich find was bezahlbares? ich wohne jetzt schon lange 3 jahre hier drin *seufz* und jetzt wird es langsam wirklich schwierig. einen schreibtisch für meinen sohn bekomm ich nciht wirklich noch unter und am esstisch find ich es nicht so praktisch.

mit meinem freund suche ich ja auch zusammen. da dachten wir immer an ne 4zimmer-wohnung weil unsere jungs halt so gar nicht verwandt sind. sind echte patchworker halt *g*. mittleriwele schnwenken wir auch um, dass wir uns n bett in das wohnzimmer stellen. naja und jetzt finden wir keine wohnung, die ein grosses wohnzimmer hat, damit das thema bett untergebracht wäre. prickelnd finde ich das alles nicht.

naja, immerhin hat mein freund jetzt ne festanstellung, bisher war das nämlich das totschlagargument der vermieter. denen war dann auch egal, dass ich das mit 2 jobs ausgleichen kann. irgendwie ist ne festanstellung einer frau weniger wert, als die des mannes.

LG MEL

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Re: Bekommen AE´s wirklich nur den "Abschaum der Wohnungen"? (laaaang!)

Antwort von spiky73 am 03.08.2008, 11:06 Uhr

guten morgaehn!

so ganz verstehe ich diese aussage auch nicht. rueckblickend habe ich nicht wirklich grosse probleme gehabt, eine wohnung zu finden, die dann auch durchaus bewohnbar war, lach.

auch in frankfurt selbst, als ich samt anna wieder hin zog (den erziehungsurlaub verbrachte ich ja ueberwiegend bei meiner familie und hatte die alte wohnung in frankfurt aufgeloest), habe ich maximal 10 wohnungen angeschaut, wenn es hoch kommt. und da bin ich ja nicht von allen vermietern abgelehnt worden, sondern mir haben die wohnungen teilweise selbst nicht zugesagt!
klar, mir ist einmal eine wohnung muendlich zugesagt worden, und als ich nach dem vertrag fragte, hiess es ploetzlich: ach, mein mann will doch lieber keine alleinerziehenden und kinder im haus. das war in dem moment natuerlich schlimm, weil ich ja unter dem druck stand, schnellstmoeglich etwas zu finden. aber ein paar tage spaeter fand ich dann eine wohnung, die viel schoener als die vorgenannte war. sie hatte sogar ein tageslichtbad (insbesondere in frankfurt gibt es ja den begriff vom "frankfurter bad" und viele wohnungen, die eben noch nicht mal ein fenster in der nasszelle haben, lach!), parkettboden und einen minibalkon (wohl raucherbalkon, da bekam man gerade mit mueh und not einen stuhl drauf), und lag direkt am main (sachsenhausen) mit blick auf die beruehmte skyline von mainhattan... von der miete her war sie auch noch relativ guenstig fuer frankfurter verhaeltnisse.
spaeter bin ich dann in einen anderen stadtteil gezogen, um mir mit kind den "langen" arbeitsweg zu sparen, die wohnung wurde neu renoviert und war von der "ABG Holding" (oeffentlicher wohnungsbau, ehem. sozialwohnungen). die war noch guenstiger, hatte allerdings keinen balkon.
dafuer lag sie absolut ruhig in einer nebenstrasse und im haus waren ueberwiegend aeltere paare oder alleinstehende frauen und unter dem dach wohnten noch 2 studentinnen. ausserdem wurde ich durch meine sachbearbeiterin bei der ABG absolut freundlich und kompetent betreut. ich wuerde also nie pauschal sagen, dass oeffentlich gefoerderte wohnungen schlecht sind.

als ich dann aus frankfurt ins saarland zurueck zog, hatte ich eher das problem, etwas passendes zu finden: die meisten wohnungen, die in der zeitung oder im regional-anzeiger standen, waren einfach zu gross und/oder zu teuer. vom preisniveau nahmen sich die wohnungen im saarland und in frankfurt fast nichts, was aber ueberwiegend an den nebenkosten lag. die waren in frankfurt wesentlich guenstiger.
(zwischenzeitlich habe ich dann in einer wohnung meiner eltern gewohnt, bis ich dann nach baumholder gezogen bin, weil mir das pendeln zu anstrengend war).

hier in baumholder gab und gibt es schon fast "wohnungen wie sand am meer". ich sehe immer wieder, dass (private) wohnungen leer stehen, aber es gibt auch viel wohnraum in oeffentlicher hand. die wurden wohl in den 50ern fuer die bundeswehr- und u.s. army-angehoerigen gebaut.
ich habe dann eine 3-zimmer-wohnung (ca. 65 qm) angemietet, die war an sich nicht schlecht. aber ich musste sie selber renovieren und bekam einen tag vorm einzugsdatum endlich den schluessel *grumpf*. teilweise habe ich sie dann von den tapeten befreit (noch 70er jahre) und viele schimmelnester gefunden. die fenster waren wohl in den 70ern ausgetauscht worden und damals schlecht abgedichtet worden oder aber haetten einer neuabdichtung bedurft (neue fenster?). fuer mich war jedoch klar, dass ich dort nicht auf immer wohnen wuerde, eben aufgrund der schlechten substanz.
die bausubstanz war noch aus den 50ern, im flur musste man noch so alte schraubsicherungen in den sicherungskasten tun und staendig brannte eine durch. die steckdosen (etwa 1 1/2 pro zimmer) waren teilweise schon so alt wie das haus (noch ohne schutzkontakt-sicherung!), oder das war plastikgehaeuse lose und die steckdose unbenutzbar, in der wand waren nachtraeglich teilweise neue kabel verlegt und schlecht zugegipst, da waren richtige loecher drin.
so gesehen war die wohnung (EG, mit grossem balkon) gut geschnitten und mit ca. 380 euro (inkl. nebenkosten) auch guenstig, andererseits fand ich es schon fast dreist, dass ein oeffentlicher vermieter (bundesamt fuer immobilienaufgaben) wohnungen in einem so schlechten, unrenovierten zustand anbietet! es gibt vom bundesverwaltungsamt noch ganze haeuserbloecke, wo die wohnungen keine zentralheizung haben! die heizungen (mobile elektroheizkoerper oder oeloefen) sind von den mietern zu installieren! die wohnungen sind spottbillig, aber kaeme fuer mich nicht in frage. viele von den wohnungen stehen auch leer.

dann sind wir in unsere jetzige wohnung gezogen, 100 qm (also 35 qm mehr als die vorherige) und nur ca. 120 euro teurer. die gebaeude sind neuer und auch sehr gut instand gehalten, die wohnungen gut geschnitten und ausgestattet! wir haben hier einen kleinen balkon, abstellkammer, kellerraum, bad mit wanne und dusche und genuegend steckdosen.
auch hier war es kein problem, als alleinerziehende eine wohnung zu bekommen. es war halt so, dass nachdem dieses wohngebiet wieder als (deutsches) wohngebiet ausgewiesen wurde, alle aus den bundeseigenen wohnungen hierher gezogen sind, lach. (vorher waren die gebaeude komplett als einheit an die u.s. army vermietet gewesen, der vertrag lief im april 2007 aus).

rueckblickend kann ich sagen, dass mein kind (dann kamen 4 katzen dazu und bei der bewerbung um diese wohnung war ich schon reichlich schwanger...) in meinen augen nicht wirklich ein hindernis darstellte. aber ich muss auch gestehen, dass ich bessere erfahrungen mit den wohnungen machte, die durch eine hausverwaltungsgesellschaft vermietet und betreut wurden bzw. in oeffentlicher hand waren. private vermieter sind oft etwas zaeh, insbesondere wenn es um reparaturen geht...

liebe gruesse,
martina

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