zurück| Geschrieben von nociolla am 30.05.2009, 14:27 Uhr |
An die Berlin Brandenburger sucht jemand eine Katze
Von meinen Sohn aus der Klasse jemand die haben gestern Babys bekommen , 5 Stück 4 sind schon weg wenn das eine keiner mag möchte sie es tot machen .
Es tut ihr auch leid aber als sie den Tierarzt Termin zum Sterilisieren hatten war sie schon schwanger .
Dieses mal trennt sie die beiden bis zum nächsten möglichen Termin .
Anja
Beitrag beantwortenRe: An die Berlin Brandenburger sucht jemand eine Katze
Antwort von Möhrchen am 30.05.2009, 14:41 Uhr
Bitte nicht töten! Aushang machen oder ins Tierheim bringen.
Hoffe, die Katze wird jetzt bald sterilisiert, bevor´s weitergeht.
lg heike
Re: An die Berlin Brandenburger sucht jemand eine Katze
Antwort von Tanny_2502 am 30.05.2009, 14:56 Uhr
Wo in Berlin wäre es denn?
Ich finde es schrecklich, das wenn sie kein neues zu Hause findet, getötet werden soll :(
Re: An die Berlin Brandenburger sucht jemand eine Katze
Antwort von Sidney+BriBri am 30.05.2009, 15:01 Uhr
Sag deiner Freundin einen Gruß, sie ist nicht ganz dicht und ihr gehören ÜBERHAUPT keine Tiere.
Wenn sie das 5. Katzenbaby nicht vermitteln kann, dann soll sie es ins Tierheim tun. Tiere töten weil sie im Weg sind? Soweit kommts noch. Ich würde sie anzeigen.
Re: An die Berlin Brandenburger sucht jemand eine Katze
Antwort von Möhrchen am 30.05.2009, 15:08 Uhr
Über den geistigen Zustand solcher Menschen braucht man nicht mehr viel zu sagen...und ob ich mit so jemandem befreundet sein möchte...ich kann´s mir nur schwer vorstellen!!! Hab selbst 2 Tierheim-Kater...die jemand angeblich gefunden hat und dort zusammen mit jeweils 4 / 3 Geschwistern abgegeben hat...und sich somit die Abgabegebühr gespart hat...die kennen sowas dort und fragen auch nicht nach...ich finde das heutzutage nicht mehr verständlich.
Re: An die Berlin Brandenburger sucht jemand eine Katze
Antwort von Petra28 am 30.05.2009, 15:13 Uhr
Also, ich kenne aus meiner Kindheit nur so - der Katzennachwuchs meiner Freundin vom Bauernhof wurde immer getötet... Hhm, und der Nachwuchs meiner Kaninchen ebenso (gut, das war aber von vornherein klar, dass die als Braten enden würden...) Und ich würde jetzt nicht unbedingt am Geisteszustand der Eltern meiner Freundin noch am Geisteszustand meiner Eltern zweifeln...
Re: An die Berlin Brandenburger sucht jemand eine Katze
Antwort von Joni76 am 30.05.2009, 15:18 Uhr
Pfui, das ist echt das Allerletzte! Wie kann man nur seine Tiere unkastriert rumlaufen lassen und dann den unerwünschten Nachwuchs einfach töten... 
. Und wenn man seine eigenen Kaninchen umbringt, da fehlen mir echt die Worte!
Re: An die Berlin Brandenburger sucht jemand eine Katze
Antwort von Petra28 am 30.05.2009, 15:22 Uhr
Nun, das ist schon ein paar Jährchen her. Ich weiß nicht, ob es die Möglichkeit der Sterilisation damals schon gab. Und auf dem Bauernhof gehört das Töten von Tieren wohl dazu... Seid ihr alle Vegetarier?
Re: An die Berlin Brandenburger sucht jemand eine Katze
Antwort von Leena am 30.05.2009, 15:26 Uhr
...es gibt Menschen, die züchten sogar ernstlich Kaninchen, um sie hinter "umzubringen", sprich: Als Hasenbraten zu verkaufen. Oder selber zu essen - auch lecker. :-)
Ansonsten kenne ich es vom Dorf früher aber auch so - bei unerwünschtem Katzennachwuchs ging der Vater mit einem großen Sack zum Fluß. Das war üblich so... Die Ansicht, dass man seine Tiere als "Kuschelobjekte" hält, sie vorsorglich kastriert und keinen weiteren Nachwuchs riskiert, ist sehr modern, gesellschaftlich gesehen. Und ist wohl auch relativ "städtisch" - Menschen vom Dorf gehen mit Tieren (und auch dem Töten von Tieren) oft sehr anders um als Stadtmenschen, die Katzen nur niedlich finden und mit ihnen schmusen wollen, aber sie nicht gegen Ratten einsetzen...
@Petra
Antwort von Möhrchen am 30.05.2009, 15:27 Uhr
Hallo Petra,
das war früher...da war vieles anders...unsere Nachbarn haben auch einen Wurf junger Hunde ertränkt (als ich 6 oder 7 war habe ich das am Rande mitbekommen)...aber sowas muß heutzutage doch nicht mehr sein - oder? Ne, dafür habe ich KEIN Verständnis! Wie schon gesagt...es gibt genügend Organisationen, die sich solcher Tiere annehmen und dann läßt man sein Tier bitte schnell kastrieren und gut ist´s.
Und Tiere, die geschlachtet werden ist für mich auch noch mal was anderes. Aber einfach so?
lg heike
Re: @Petra
Antwort von Petra28 am 30.05.2009, 15:32 Uhr
Naja gut, aber ob es dem Hasen lieber war, geschlachtet zu werden... Übrgens: ich persönlich kann buchstäblich keiner Fliege was zu leide tun und trage jede Spinne höchstpersönlich aus dem Haus. Müsste ich selber schlachten, wäre ich wohl Vegetarierin. Trotzdem esse ich Fleisch und habe auch damals meine eigenen Kaninchen gegessen...
Re: @Petra
Antwort von Möhrchen am 30.05.2009, 15:47 Uhr
Das sind doch Äpfel und Birnen.Wenn ein Mörder sich damit rechtfertigt, daß im Krieg ja schließlich auch Menschen umgebracht werden hat das genauso viel miteinander zu tun in meinen Augen wie das wahllose Töten von Tieren mit der Tötung zu Verzehrzwecken.
Ich esse gerne Fleisch und kannte einen Bullen auch vom Sehen, da wir auch ländlich gewohnt haben und der Bauer um die Ecke seine Tiere direkt zum Schlachten gebracht hat und auch das Fleisch seiner Tiere direkt verkauft hat...damit hatte ich keine Probleme...
lg heike
Es ist über Berlin im Norden
Antwort von nociolla am 30.05.2009, 15:52 Uhr
würde aber auch wenn wirklich jemand mag sie dann bringen können .
Ich wollte immer mal wieder eine und eigentlich auch nicht jetzt habe ich gesagt ok machen wir eine nehmen wir aber zwei nicht .
Ich kenne es leider hier auf den Bauernhöfen auch noch so , wenn nicht nützlich ertränken aber nur wenn sie gefunden werden vom Bauern solange ihre Augen noch zu sind .
Vielleicht würde sie ja auch noch jemanden finden , aber sie möchte nicht Tage warten .
Es sind so schwatz weiße Felix Katzen .
Re: @Petra
Antwort von Petra28 am 30.05.2009, 16:21 Uhr
Naja, also wärs in Ordnung, wenn ich die Katze nach dem Töten essen würde? Ich weiß nicht. Ich bin da eher für "gleiches Recht für alle". Also nicht, dass ich eine Katze töten könnte, aber ich würde nicht direkt an der Geisteshaltung zweifeln, während ich gleichzeitig ein Schnitzel esse...
Und im Krieg geht es wohl vornehmlich darum, dass man tötet, um nicht getötet zu werden. Da gibt es keine Wahl. Der Mörder hat die schon.
Re: @Petra
Antwort von Möhrchen am 30.05.2009, 16:28 Uhr
Eben! Ihre Freundin hat auch eine Wahl - oder verhungert sie sonst?
Mehr wollte ich damit nicht sagen und ich glaube, Du hast mich da nicht verstanden. Ich esse gerne ein Schitzel - würde aber kein Katzenbaby töten, weil´s lästig ist. Da kann ich differezieren ;-)
lg heike
Re: @Petra
Antwort von Petra28 am 30.05.2009, 16:39 Uhr
Vielleicht hat sie an die Variante Tierheim noch gar nicht gedacht? 
Grundsätzlich habe ich Dich schon verstanden. Aber grundsätzlich würdest Du ja auch nicht verhungern, wenn Du kein Schnitzel mehr essen würdest... Das ist ja auch eher so ein "Privatvergnügen". (Also mein Punkt ist der: wenn ich selber nicht auf das Schnitzel verzichte, dann kann ich auch niemanden an die Gurgel, wenn er ein überzähliges Katzenbaby tötet...wobei ich das selber natürlich nicht tun würde und könnte.)
Liebe Grüße
Petra
Re: Es ist über Berlin im Norden
Antwort von Susi0103 am 30.05.2009, 23:10 Uhr
Ich würde sie nehmen.
Wann will sie sie denn "loswerden"?
Ich wohne in Berlin Pankow (Buch), noch weiter im Norden Berlins gehts nicht.
Meld Dich, wenn Du noch niemanden hast.
LG, Susy
@ camelot
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