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Geschrieben von Butterflocke am 10.06.2013, 19:48 Uhr

Zu unten Berliner Testament ist nicht gleich Berliner-Testament

Es tut einem nichts Gutes, aber ich wüsste auch nicht, weshalb ich mir Mühe geben sollte, es ihr zu gönnen.

Lohnen würde sich besagte Mühe, wenn man es schaffen würde, dass einem eine bestimmte Person, die einem NIE etwas Gutes getan hat (offensichtlich ganz im Gegenteil in Bb´s Fall) GLEICHGÜLTIG ist, samt ihres Erbes.

Dass sie es "sowieso" bekommt, weil das Testament von der Oma nicht änderbar ist, steht doch gar nicht fest, sondern in der Sternen...; oder habe ich etwas überlesen?

Ich denke gar nicht mal, dass die Oma es von Herzen ihrer Tochter geben möchte. Ich denke, sie trauert um die "verlorene" Tochter (zu der sie keinen Kontakt mehr hat?) und schafft daher den Schritt nicht, sie ganz aktiv und bewusst von diesem - wenn auch nur materiellen - Teil ihres Lebens auszuschließen.

Mit diesem ständigen "Du bekommst dann mal", der Enkelin und Urenkelin gegenüber erklärt sie meiner Ansicht nach, was ihr Herz WIRKLICH möchte.
Sie schafft nur nicht, es in die Tat umzusetzen..., weil sie damit ihrer Tochter eine schmerzliche Botschaft senden würde. Ein für sie selbst sicher schmerzlichere Botschaft als für die Tochter.....

Wer weiß, wie tief diese Sache geht...
Vielleicht fühlt sich die Oma sogar für das schlechte Verhältnis zw. Tochter und Enkelin verantwortlich....

 
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