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Geschrieben von tonib am 27.02.2023, 10:57 Uhr

Wo sind sie denn?

Das Problem ist vielschichtig, keine Frage. Aber hast Du Zahlen dazu, dass es insgesamt nur wenige sind?

Ich habe Zahlen: 45% der Bürgergeld-Bezieher sind ausländischer Herkunft.

Ich sag´s mal, wie es - rechnerisch - ist: für einen Unqualifizierten mit vielen Kindern lohnt sich das Arbeiten kaum. Allein die Kosten für Wohnen, Klassenfahrten, Heizen aufzubringen ist mühselig. Aber tun sie und tun wir wirklich genug, um klarzumachen, dass es zuerst die Aufgabe des Individuums und der Familie, und erst zweitens die der Gemeinschaft ist, den Lebensunterhalt zu bezahlen?

Die hartnäckigen Verweigerer, egal welcher Herkunft, wird man nicht in Lohn und Brot bringen können, das ist klar. Aber ich habe schon das Gefühl, dass wir zu stark bremsen und so zum Beispiel auch durchaus grundsätzlich arbeitswillige Personen aus der Ukraine von dieser Idee wieder abgebracht wurden.

 
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