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Geschrieben von DK-Ursel am 27.02.2023, 11:02 Uhr

wie läuft das denn in Dänemark

Alles genau dasselbe: Arbeitskräfte fehlen, jobcenter unter Beschuss , weil sie ineffektiv und/oder menschenverachtend arbeiten (kann ich von außen nicht beurteilen, aber ich kenne zumindest Fälle, wo die Menschen immer wieder in jobtrainig etc.müssen und daran schier zerbrechen, während andererseits zB.ein Schulkamerad meiner Tochter, ein wirklich quicker Junge, aber leider irgendwann in Drogen abgerutscht und zudem mit einem psychischen Problem belastet, das er wohl von Vater mitbekommen hat, der jedenfalls hat eine Frührente durch. Wir sprachen in der Familie nachher drüber und da meinte die Große, eine befristete Zuerkennung wäre doch sinnvoller : was, wenn es ihm mal besser geht? Was, wenn er durch den unstrukturierten Tagesablauf rückfällig wird?seine Freunde und co dürfte; jaweitgehend arbeiten und natürlich auch mehr Geld verdienen, es ist ja auch ein sozialer Ausschluss, kein Geld zu haben.
Aber ich stecke da nicht drin, weiß nicht wie krank er ist und wie krank er ist und was der ständige Druck von Arbeitsproben mit ihm machen würde, s.o.
Ich denke, letztendlich kämpfe; alle westlichen Länder mit denselben Problemen einer alternden Gesellschaft. Das nimmt sich nichts.
Hier schimpft man dann auch noch auf die Ausländer, Flüchtlinge, die ja nur auf unsere, nein, auf Kosten der („echten“)Dänen leben und sich ausruhen.
Aber ich denke, auch das nimmt sich nichts im Vergleich zu dtld., hier gehört es allerdings leider sogar zumRegierungston.

 
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