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Geschrieben von Sille74 am 27.02.2023, 11:34 Uhr

und doch gibt es sie

Natürlich, wobei es auch heute nicht ganz einfach ist, unter den Voraussetzungen einen Ausbildungsplatz zu bekommen ... ich denke, dass nicht jede(r) dafür geschaffen ist, Alten- oder Krankenpfleger (m/w/d) zu werden, auch von den intellektuellen Fähigkeiten her, kann und sollte man - auch im Interesse der zukünftig zu Pflegenden - akzeptieren ...

Da ist ja dann auch irgendwann mal das Jobcenter hinterher, so ist es ja nicht (wobei ich leider schon auch finde, dass da eigene Ideen, die jetzt nicht übermäßig abwegig sind, gerne mal abgebügelt werden und anderes verlangt wird ... ungemein motivationsfördernd ...) und viele werden dann auch von sich aus aktiv und machen irgendetwas.

Ich würde mal nicht sagen, dass das ein Massenphänomen ist und der Fachkräftemangel ratzfatz behoben wäre, wenn nur die ganzen faulen Damen, die mit 17 und ohne Ausbildung erst mal frecherweise Unmengen an Kindern bekommen haben, endlich mal eine Ausbildung machen.

Vor allem finde ich, dass da schon auch die ausbildenden Betriebe flexibler werden müssten. Auch eine Mutter von Grundschulkindern steht halt nicht in dem Maß zur Verfügung jemand ohne Kinder ... Bei der Konstellation kann ja auch eher nicht der Partner (m/w/d) zurückstecken. Dann haut es finanziell ja sonst auch nicht mehr hin ...

 
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