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von DecafLofat  am 25.08.2014, 22:21 Uhr

Wie entscheiden? Helft ihr mit mal?

bauchgefühl: nein.
kanns nicht wirklich begründen, einiges schreibst du ja selbst schon.
"bekam gleich im ersten Satz nach der Begrüßung den Job angeboten." - ?? aha. da scheint jemand verzweifelt zu sein (ohne dir zu nahe zu treten... sowas ist unprofessionell)
"- keine klare Ansage, wann sich das in Richtung "Nachtarbeit auf Abruf" ändern wird/ könnte" - DAS würde ich mir tatsächlich nicht antun, da bist du dann im dauer "bereitschafts"modus (innerlich) - nein. das ist keine wegersparnis der welt wert.
"alle (!) haben gesagt, ich soll die Finger davon lassen und ich würde dort mit Sicherheit nicht glücklich werden, da der Chef sehr "hinter dem Rücken" redet und es dort insgesamt sehr schwierig ist." -
mein hauptkriterium. für mich könnte der job noch so öde sein, das menschliche muß stimmen (wie gesagt, meine parameter...) wenn auch nur der hauch des two-faced herrscht im job, droht bei mir höchste magengeschwürgefahr (bzw: nicht, denn ich bin eine die den mund aufmacht, aber das ist dann ja auch nicht immer zu meinem eigenen vorteil... pfeif....)

und: "Demgegenüber offenbaren sich im jetzigen Job durch nicht geplante/ nicht bewusst herbeigeführte Personalveränderungen neue Chancen für mich."
na also. dann aber wirklich über dinge reden, wenn mehr dazu kommt (evtl mal die stellenbeschreibung im arbeitsvertrag nachlesen und um eine aktuelle beurteilung - ist das branchenüblich? - bittn, da sieht man dann schnell unterschiede vom papierstatus zum status quo und dhat dinge in der hand mit denen man wedeln kann... und dann eben verhandeln. die erfahrung zeigt, das das in der eigenen firma immer schwieriger ist als wenn man hoppt (also firma wechselt) -aber loyalität zahlt sich auch aus, denn die kosten die auf nen zweifachausfall (du udn anderer kollege) folgen, sind sicher BEI WEITEM höher als dir nen schub zu verpassen (finanziell). zumal man auch nicht sicher ist, dass die neuen die sich finden würden, auach nach der probezeit bleiben dürfen/wollen. also verkauf dich nicht unter wert. und auch über die arbeitszeit würde ich reden, ein freier tag schön un gut, zwei sind nicht drin? oder womöglich sogar homeoffice? (geht das in dem job?)
ruhig weiter die augen aufhalten und dem aktuellen angebot freundlich, aber deutlich absagen.

 
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