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Geschrieben von PatriciaKelly am 13.01.2006, 0:25 Uhr

Taufe ! Wichtig !!!

Wenn ich mein Kind kath. taufen lassen will, darf ich ja bis zu fünf Paten haben.
Müssen denn alle Paten getauft oder sogar gefirmt sein ? oder reicht es wenn zwei von dreien getauft und gefirmt sind ? und der dritte nur getauft ist ! oder müssen alle mindestens getauft sein ?

Danke für eure Antworten

 
24 Antworten:

Re: Hähh?

Antwort von saulute am 13.01.2006, 0:49 Uhr

In Deutschland darf man 5 Taufpaten haben? Wie verschwenderisch. In meinem Land dürfen es nur zwei sein.
Obwohl ich mir gut vorstellen kann, mehrere Taufpaten zu haben, dann würde sich wenigstens einer von fünf, sich um das Patenkind kümmern.

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Re: Hähh?

Antwort von Tajomi1971 am 13.01.2006, 6:00 Uhr

Fünf Taufpaten ??
Habe ich noch nie von gehört. Normal sind es zwei .
Bei einer katholischen Taufe müssen die Paten alle getauft sein. Mindestens einer davon muss katholisch sein.
Hat mir der Pastor bei unserem Taufgespräch so erklärt.

Gruss Tanja

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Re: Hähh?

Antwort von trixi1310 am 13.01.2006, 8:36 Uhr

Also ich bin Evangelisch und darf soooo viele haben wie ich mag.
Louise hat auch 4. Zwei Deutsche und zwei Niederlaender. Und die mussten MINDESTENS getauft sein.Nehme mal stark an das das bei Katoliken auch so sein muss

Lg trixi

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Re: Taufe ! Wichtig !!!

Antwort von Pascalli am 13.01.2006, 8:41 Uhr

Hallo!

Warum willst Du denn so viele Taufpaten? Wir sind evangelisch. Für unsere Kinder haben wir 2 Taufpaten. nach meinem Wissensstand müssen sie generell getauft sein. Uns wurde es so erklärt.Dann wird das doch sicherlich bei der katholischen Kirche genauso sein.

Eine schöne Taufe wünsche ich euch!

L.G.

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Re: Taufe ! Wichtig !!!

Antwort von 6869ers am 13.01.2006, 8:46 Uhr

Nur wer katholisch getauft UND gefirmt ist, kann Taufpate werden.
Alle anderen (also zB auch evg. getaufte und oder konfirmierte Christen sind darum "nur" Taufzeugen, jedoch keine Paten. Diese müssen auch immer zusammen mit einem katholischen, gefirmten Christen das Patenamt übernehmen, können also nie allein Taufzeuge sein (vgl. oben).
Ausserdem dürfen es in der kath. Kirche eigtl. max. 2 sein, mehr nicht.
LG,
Antje (die mal eben dazu das kath. Kirchenrecht gewälzt hat...uff!)

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Re: Taufe ! Wichtig !!!

Antwort von geiz_ist_geil am 13.01.2006, 8:48 Uhr

Hallo,

also bei uns hieß es immer, das die Taufpaten auch noch konfirmiert sein müssen (evangelisch)

Aber wieviele man haben darf weiß ich auch nicht, ich kenne das imemr nur mit 2, habe höchtens mal von 3 gehört.

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Re: Antje...

Antwort von Katjana am 13.01.2006, 8:57 Uhr

wir haben unsere Tochter katholisch taufen lassen (bin ich, mein Mann ist ev.). Daß einer der Paten katholisch sein muß, stimmt leider. Ich hab mich noch fast mit denen angelegt, weil wir unsere Paten eben NICHT nach der Konfession ausgesucht haben. Für mich würden da andere Kriterien eher zählen. Deshalb haben wir zu unseren zwei Paten noch einen katholischen dazugenommen, das geht. Es können also auch 3 sein. Der Katholische ist mein Vater, und es wurde lediglich nach der Konfession gefragt. Ob er gefirmt ist, hat keinen interessiert.
LG Rosi

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Re: Antje...@Katjana

Antwort von 6869ers am 13.01.2006, 9:10 Uhr

Hi!
Ja, ich habe ja auch jetzt erstmal geschreiben, wie es eigentlich und rechtlich aussieht. Ob sich dann die Priester ganz streng daran halten (was sie eigtl. offiziell müssten) oder evtl. auch etwas mehr Horizont oder menschl. Grösse zeigen ;-), ist nochmal was anderes. Das ist schon ein kompliziertes Thema, dabei könnte es auch einfach(er) sein (man muss ja deswegen nicht die Inhalte preisgeben), aber das ist mal wieder theneverendingstory :-)
LG

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Re: Antje...@Katjana

Antwort von FrauFrosch am 13.01.2006, 9:16 Uhr

Wir sind Kath. und unsere Kinder auch getauft.

Wir durfte max. zwei Paten haben, die auch kath. sein mussten. Taufzeugen durften es mehr sein.

Das mind. einer davon kath. sein muss, hat uns der Pfarrer so erklärt:

Das Kind sollt ja im kath. Glauben erzogen werden und darum soll auch der Pate kath. sein.

Bei der Taufe spricht auch der Pate für´s Kind, wenn er darum geht sich zur Kath. Kirche zu bekennen. Das diese keiner machen kann der Evg. oder konfesionlos ist, ist ja klar.

Unsere Tochter hat z.b. einen kath. Paten und einen Taufzeugen.

grüsse
Tanja

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Re: Taufe ! Wichtig !!!

Antwort von Elisabeth mit Fumi & Temi am 13.01.2006, 9:30 Uhr

Temi hat zwei Paten. Der männliche Pate ist evangelisch, die weibliche Patin ist katholisch, aber damals noch nicht gefirmt, weil sie erst 10 war.

So ganz in Ordnung - kirchrechtlich - war das wohl nicht. Aber die Taufe hat mein Onkel durchgeführt, der ist Priester, und der drückt gerne mal ein bis zwei Augen zu, wenn er die Leute gut kennt. Und mich kennt er ja nun schon eine Weile *grins*. Er sagt, für ihn ist es wichtig, daß er das Gefühl hat, daß die Leute dahinter stehen. Wenn er die Leute nicht kennt, ist er daher auch etwas "strenger", weil er sie so schwer einschätzen kann.

Insofern ist es für mich auch immer etwas merkwürdig, wenn die Leute nie in die Kirche gehen und ihren Pfarrer nicht kennen, sich dann aber über dessen "Strenge" bezüglich solcher Sachen aufregen. Es muß doch die Frage erlaubt sein, warum jemand sein Kind taufen läßt, der selber mit der Kirche nichts am Hut hat und der dann noch Paten auswählt, die ebenfalls mit der Kirche nichts am Hut haben.

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Re: evangelisch 3 Taufpaten im Freundeskreis

Antwort von teichlein am 13.01.2006, 9:36 Uhr

Wir haben 4 pat3enkinder,zwei davon sind evangelisch,wir katholisch,bei unserem jüngsten Patenkind (Patenkind von meinem Mann,das Kind wurde evangelisch getauft9 sind es auch 3 Taufpaten,was ich komisch finde,zumal die Mutter des Kindes mir vorher irgendwann einmla erzählt hat,das ihre Taufpaten (also wo sie ein Kind war) ihr nie was geschenkt haben,und ihre Geschwister hatten reiche taufpaten und haben soviel bekommen...da kommen ein leicht Gedanken,aus welchen Grund die wohl 3 Taufpaten haben...(wussten wir erst direkt bei der Taufe)

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Leider...

Antwort von Jake94 am 13.01.2006, 10:00 Uhr

...scheint es vielen nicht klar zu sein, was das mit den Taufpaten so auf sich hat (ist mir auch schon in anderen Foren aufgefallen).
Ein Taufpate soll ja in erster Linie einen Beitrag zur christlichen Erziehung geben, also ist doch wohl ganz klar, daß da mindestens ein Pate getauft sein muß.

Heute werden Paten ja oft nur noch zum Schenken "genommen". Sorry, aber wer nix mit der Kirche am Hut hat, soll seine Kinder auch nicht taufen lassen und auch kein Pate werden!

LG
Kerstin

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P.S.: Soviel ich weiß...

Antwort von Jake94 am 13.01.2006, 10:07 Uhr

...müssen Taufpaten nicht unbedingt gefirmt sein, allerdings kochen in vielen Gemeinden die Pfarrer/Pastoren ihr eigenes Süppchen!

Mir ist ein Fall bekannt, wo der Pfarrer sich geweigert hat, ein Kind zu taufen, weil die Eltern nur standesamtlich verheiratet waren. Daraufhin haben diese ihr Kind in der Nachbargemeinde taufen lassen, war dort gar kein Problem!

Darf ich fragen, warum Du 5 Paten für Dein Kind möchtest?

LG
Kerstin

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Re: Leider...

Antwort von Katjana am 13.01.2006, 10:14 Uhr

Ich habe mit der Kirche tatsächlich nicht viel am Hut. Ich habe mein Kind taufen lassen, allerdings brauche ich keinen Paten zum Schenken, sondern ein Pate ist für mich eine Person meines Vertrauens, bei der ich mein Kind gut aufgehoben wüßte, sollte uns, den Eltern, einmal etwas zustoßen. Da ist es mir herzlich Wurscht, welche Konfession derjenige hat.
Wie du so schön schreibst "einen Beitrag zur christlichen Erziehung leisten", richtig, aber welche Rolle spielt die Konfession dabei? Mein Kind ist katholisch getauft, warum darf es keinen evangelischen Taufpaten haben? Sind das keine richtigen Christen? Das versteh ich nicht so ganz. Genauso wenig wie ein "Eheberatungsgespräch" vor der kirchlichen Trauung bei einem katholischen Priester (hahaha, welch Ratschläge könnte er einem schon mit auf den Weg geben?)
LG Rosi

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Re: Naja, so streng ists bei uns nicht...

Antwort von didda 79 am 13.01.2006, 10:40 Uhr

Hi,

also wir haben einen eingetragenen Paten, also derjenige, der unterschrieben hat.
Wir haben dann den jeweiligen Partner auch noch gebeten, diesen Paten tatkräftig zu unterstützen.
Bei uns in der GEmeinde sollte einer der Paten katholisch sein.
Es werden aber auch Taufen vorgenommen, wenn einer aus der Kirche ausgetreten ist und der andere nicht viel mit der Kirche anfangen kann.
Beim Taufgespräch haben wir als Eltern gesagt, es sei uns wichtig dass wir Paten haben, wenn uns Eltern etwas passiert, dass es nicht alleine ist.
Natürlich steht der christl. Glaube im Vordergrund, aber bei uns in der Familie ist es eher so, dass da die Eltern diejenigen sind, die dem Kind alles lehren. Vor allem, weil wir mit den Paten nicht allzuoft zusammenkommen, weil sie ein Stück weiter weg wohnen.
Aber ich habe bei diesen Menschen ein gutes Gefühl weil ich weiss meine Tochter wäre da gut aufgehoben.
Liebe Grüsse Birgit

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Re: Taufe ! Wichtig !!!

Antwort von ninas59 am 13.01.2006, 10:47 Uhr

So wie es aussieht, kannst du dir die Antwort aussuchen ;-)

Also Elisabeths Posting nach zu urteilen scheint es im Ermessen des Pfarrers zu liegen. Am besten erkundigst du dich bei ihm.

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@Katjana

Antwort von trixi1310 am 13.01.2006, 11:10 Uhr

Na ja aber die Taufpaten werden dein Kind bei deinem ableben ja nicht bekommen. Das hat mit der taufe nichts zu tun. Nur wenn du ein Testament hast wo drinnen steht das sie deine Kinder haben sollen bekommen sie sie. Ansonsten wie gesagt hat das ueberhaupt nichts damit zu tun
Lg trixi

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Kommt ganz auf den Pfarrer an !!!....

Antwort von sasu am 13.01.2006, 11:12 Uhr

unser einziger Taufpate ist evangelisch (bruder von meinem gg), mein Mann ist vor Jahrzenten aus der Kirche ausgetreten, wir sind NICHT kirchlich verheiratet und trotzdem durften wir unser Kind katholisch taufen, weil wir uns an den etwas zeitgemaesseren pfarrer im nachbarort gewandt haben. der in unserem damaligen wohnort haette das nie und nimmer gemacht !!!

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Doch!

Antwort von 6869ers am 13.01.2006, 11:18 Uhr

...gefirmt müssen sie eigentlich sein - aber das hatten wir ja schon: was sein "müsste" und in der Realität dann gemacht wird, ist oft zweierlei.

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@jake94

Antwort von sasu am 13.01.2006, 11:23 Uhr

was hat getauft sein mit christlicher erziehung bzw. lebensweise zu tun ?

z.b. unser kindergarten ist eine kirchliche einrichtung (katholisch). und ich versuche jetzt die worte (die mich sehr beeindruckt haben!) unserer kig-leiterin beim kennenlerntag wiederzugeben: wir versuchen den kindern hier eine christliche lebensweise bzw. ihnen christliche werte zu vermitteln. welcher religion die kinder angehören, spielt keine rolle ! und deswegen ist der kiga so herrlich gemischt (deutsche, inder, tuerken, kroaten.....) und alle kriegen sie christliche und nicht katholische werte vermittelt.

gruss,
sasu

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Re: Kommt ganz auf den Pfarrer an !!!....

Antwort von Katjana am 13.01.2006, 11:33 Uhr

Oh mein Gott (sind wir nicht alle seine Schäfchen:-)), wenn's so streng wäre, hätte ich aber ein Problem gehabt. Ich bin in zweiter Ehe verheiratet (was ja alleine schon Sodom und Gomorrha ist), dazu auch nur standesamtlich, weil die katholische kirche es gar nicht zulassen würde, ein zweites Mal kirchlich zu heiraten, habe einen Sohn aus erster Ehe, und die Kleine war schon unterwegs, als ich geheiratet habe, ist also gerade mal so am unehelichen Kind vorbeigeschrammt :-) zum Glück war's dann doch nur eine Frühgeburt, hi.
Ja, es wird Zeit für Neuerungen, zumal Jesus Christus auch verheiratet gewesen sein soll...
LG Rosi

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Re: @jake94

Antwort von ninas59 am 13.01.2006, 12:12 Uhr

du nimmst mit der Taufe dein Kind in der Glaubensgemeinschaft auf. Die Paten und die Eltern verpflichten sich mit der Taufe ihre Kinder nach diesem Glauben zu erziehen.
Es ist mit einem Kindergarten nicht zu vergleichen, da diese Einrichtung um staatliche Förderungen zu erhalten andersgläubige Kinder aufnehmen muss. (wenn ich das in unserer letzten Diskussion hier richtig verfolgt habe)

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Re: Taufe ! Wichtig !!!

Antwort von Jake94 am 13.01.2006, 13:47 Uhr

Konnte leider nicht mehr so schnell antworten, da mein Sohnemann mich auf Trab gehalten hat und ich dann noch dies und das erledigen mußte. ninas59 hat es ja schon gut beschrieben: Mit der Taufe nimmt die Kirche das Kind in die Glaubensgemeinschaft auf.

Wenn ich möchte, daß eine bestimmte Person sich um mein Kind kümmert, falls mir etwas zustößt, kann ich das zu Lebzeiten auch ohne Taufe regeln. Und auch eine bestimmte Vertrauensperson kann man doch auch ohne Taufe "suchen". Das könnte man doch dann auch mit einer kleinen Feier besiegeln; ich finde nicht gut, daß eine Taufe für solche Zwecke "mißbraucht" wird!

Ich bin wirklich der Meinung, daß man sein Kind NUR DANN taufen lassen sollte, wenn man auch dahinter steht (genauso wie die kirchliche Hochzeit, die ja viele nur wegen "Hochzeit in Weiß" wählen).

Ist übrigens nicht böse gemeint!

LG
Kerstin

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so...

Antwort von PatriciaKelly am 13.01.2006, 17:34 Uhr

Also, ich habe unseren Pastor(mit dme ich sher gut kann war 10 Jahrte Messdiener und der is supercool drauf und locker) mal gefragt, der sagte,dass man theoretisch bis zu 5 Paten haben kann(bei en Katholiken), üblich wären aber 2 oder 3. Wir haben 3,weil 1.meine Schwester(nur pro forma wegen meiner Eltern und weil ich sie nicht vor den Kopf stossen wollte,an sich hat sie mit Kirche abe rnix zu tun deswegen auch 3), die 2. ist meine beste Freundin und die is halt so kath.eingestellt sag ich mal wie ich, eght halt ab und zu zur Kirche(ich nicht mehr so oft weil ichs auswendig kenn durch 10 Jahre Messe dienen), und hält halt noch was davon,deswegen die, udn einer von der Seite meines Freundes...
Ich bin selber kath. erzogne worden und finde auch,wenn mand a nicht hinter steht,soll mans bleiben lassen mit dem taufen,genauso wie mit der kirchlichen Hochzeit. Entweder ganz oder gar nicht.
Ich fand das bei meiner Formung so ergreifend, von dem Bischof gesegnet zu werden und nochmal das Bekenntnis ich glaube und ich widersage zu erneuern und vor allem dies jetzt bewusst zu tun und selber zu sagen, als der Bischof mich gesalbt hat,hatte ich Tränen in den Augen, das war so ein tolles Erlebnis...

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