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Geschrieben von HellsinkiLove am 30.09.2014, 18:42 Uhr

RE....

man sollte aber auch in dem von dir beschriebenen fall die andre seite sehen.

wir hatte hier luftlinie von ein paar hundert metern ein asylantenheim.
ich hatte innerhalb von 3 monaten 4 wohnugseinbrüche die nachgewiesener maßen täter aus dem heim waren.
wer einmal einen einbruch hinter sich hat weiss wie dreckig,eklig und unsicher man sich in seinen eigenen 4 wänden fühlt.
ich habe sehr lange gebraucht das trauma zu verarbeiten zumal beim letzten einbruch wir abends am schlafen waren und die täter schon fast in meiner wohung drin waren.
man hat hier vor nichts halt gemacht und sogar plastikschmuck und kinderkleidung geklaut und mir als dankeschön ein hakenkreuz auf meine möbel gemalt.
etwa ein halbes jahr später wurde bei meiner mutter in ihr kleines haus eingebrochen und alles was sie besass geklaut ..familienschmuck der nicht mal wertvoll war aber voller erinnerungen.
pöbeleien waren hier in der siedlung an der tagesordnung...von den asylanten an uns hier.
scheiss nazis war das noch das harmloseste und viele frauen hier in der siedlung egal welchen alters (u.a. auch ich) wurde sexuell belästigt,bedrängt und sind körperlich angegangen worden.

sicher sind nicht alle so und viele menschen auf unsere hilfe angewiesen.aber auf sowas kann ich auch gerne verzichten um ehrlich zu sein.

seit dem das heim geschlossen wurde gab es nie wieder vorfälle dieser art hier.

es ist einfach absolut doof und unlösbar...wir müssen helfen,ganz sicher aber müssen auch uns schützen.wie das von statten gehen soll weiss ich ehrlich gesagt selber nicht.

 
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