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Geschrieben von DK-Ursel am 03.03.2023, 10:51 Uhr

Putin will sich bei Guterres beschweren weil

Ja, Musikerin, man kann wirklich alles in den Dreck ziehen, indem man es "mißversteht".
Darin ist gerade dieses Forum gut.
Deine Interpretation hielte keine Minute auch nur meinen Deutschlehrern stand - geschweige denn weiteren Unterrichtenden in wissenschaftlichen Ausbildungen, denn man muß auch belegen können, was man behauptet.
Und niemand außer Dir kommt wohl auf die Idee, daß sich DecafLofat über die getöteten Menschen lustig macht.
Aber über die unsinnige Schlußfolgerung Putins durchaus.
Da es aber meistens so ist, daß das geschriebene und gesprochene Wort ja erstmal am meisten über den aussagt, der es in die Welt setzt (und eben nicht über den, auf den es gemünzt ist), schießt Du Deine Ernsthaftigkeit schn der Frage nach der "seriösen Quelle" selber ab.
Wer diese Quelle als unseriös bezeichnet - ja, wie bezeichnet der dann wirklich die Zeitung mit den großen Buchstaben?

ich selber denke auch oft, wen nes nicht so dramatische Folgen hätte und Menschen stürben, ihre Gesundheit und ihr Zuhause verlören, dann müßte man diesen Putinwahn als Komödie im Boulevardtheater aufführen. Man fragt sich doch wirklich, ob die glauben, was sie da von sich geben - und wieso eine große Mehrheit das offentsichtlich ja tut - sogar bis in den Teil der Welt hinein, der sich anders seine Meinung bilden kann als nur durch die russ. Propaganda.
Allerdings denke ich auch, wenn er wirklich so eine Botschaft an sein Volk aussendet, dann zeigt das auch, wie verzweifelt er versucht,die Meinung des Volkes FÜR seine "Spezialaktion" bei der Stange zu halten. Demnächst wird er dann jedes Verkehrsopfer als Untat der Ukrainer darstellen oder wie soll man das verstehen?
Ar auf die hohe Zahl der gefallenen russ. Soldaten hinzuweisen geht natürlich schlechter, denn die hat er selbst in den Tod geschickt, die sterben in einem anderen Land und selbst wenn Ukariner sie getötet haben, so ist es ebendeutlich schwerer zu erklären, daß die ganz harmlos dort hrumwanderten und dahingemeuchelt wurden. getötete Zivislisten im eigenen Land machen sich da deutlich besser, um in Feindnild aufzubauen und auszubauen.


Ich bin leider zum 2. Mal zu spät (erst in der 2. Hälfte) in die Dokumentation über Selenskij und Putin geschlittert, eine interessante Gegenüberstellung der beiden Protagonisten, die auch nicht ohne Kritik an Selenskij war.
Vielleicht ist sie (für Euch) in der Meiathek noch abrufbar - gestern kam sie nochmal auf Phoenix.
Da aneinandergereiht zu shen, was im Laufe dieses 1. Kriegsjahres passierte, aber eben auch gesagt wurde, läßt einem die Haare zu Berge stehen - und das meine ich nun wirklich eher, wenn ich an Putin denke als an den ukrainischen Präsidenten.

 
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