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Geschrieben von SkyWalker81 am 18.11.2012, 15:14 Uhr

Prophylaxe......

Ist ja nunmal wie mit dem Impfen: kann man machen oder lassen, kann man Glück haben oder nicht.
Wenn man das konsequent durchzieht dürfte man aber dem Kind, wenn es denn mangels der Prophylaxe erkrankt auch wieder keine Medizin geben, denn das Teufelszeug hat ja so viele Nebenwirkungen...muss man aber, sei es das Kind soll einfach nicht leiden (Schmerzlinderung) oder im schlimmsten Falle: es führt zum Tode.

Beispiel Vitamin K:
Seit der Durchführung der Vitamin K-Prophylaxe direkt nach der Geburt (1. Dosis), bei der U2 (2. Dosis, 3.-10-Lebenstag) und U3 (3. Dosis, 4.-6- Lebenswoche) wird die klassische Form der Vitamin K-Mangelblutung praktisch nicht mehr beobachtet. Wenn diese Erkrankung noch auftritt, ist entweder gar keine Vitamin K-Gabe erfolgt oder es liegt ein seltener Stoffwechseldefekt oder eine nicht ausreichende Vitamin K-Aufnahme aus dem Darm vor.

Fehlende Vitamin K-Prophylaxe kann zu Gerinnungsstörungen auch beim ansonsten gesunden Säugling führen. Diese kann im schlimmsten Fall zu einer Hirnblutung mit der Folge geistiger Schäden oder sogar zum Tod führen.

Was, wenn nun eines deiner Kinder daran erkrankt wäre, weil Du die Prophylaxe verweigert hast ?

 
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