naja, wenn bewaffnete Polizisten nicht reichen?

Tja, hätte die Politik rechtzeitig den Hilferufen auf die Organisationen zugehört, die schon vor Ewigketien nach Unterstützung schrien, hätten wir nicht die Probleme, die wir nun haben. Wenn man bedenkt, was die mit den geplanten 20 Milliarden gemacht hätten, die jetzt für die Flüchtlinge vor Ort veranschlagt werden. Die hätten Unterkünfte und eine ordentliche Versorgung in der Nähe ihrer Heimat auf die Beine stellen können. Ich bin ziemlich sicher, dass die meisten gar nicht hier sein wollen. Die wenigsten verlassen freiwillig ihre Heimatländer. Nun aber liegt das Kind im Brunnen und wir kämpfen an neuen Fronten. Gesellschaftlich ist es definitv eine Herausforderung, die nicht ohne Probleme von statten geht. Insoweit war Köln ein schlimmer Schlag in die Magengrube. Das nun die nicht minder schlimmen Reaktionen aus den rechten Lagern war leider auch abzusehen. Momentan ist alles ziemlich konfus und läuft aus dem Ruder.

Und Ägypten wollten wir auch noch mal unbedingt heimsuchen, Kind ist nun alt genug, die atemberaubenden Tempelanlagen und das Tal der Könige zu sehen. Leider ist das nun auf Grund der politischen Situation erst mal in weitere Ferne gerückt.