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Geschrieben von Steffi528 am 06.11.2014, 15:01 Uhr

Nachtrag

Wenn sie bezahlt wird, die Probearbeit, ist es doch okay (eine Zeitlang "klein" einzusteigen und dann regulär bezahlt werden, finde ich okay, wenn "eine Zeit lang" klar definiert und nicht bis zu Ostern übernächsten Jahres definiert wird (jetzt mal überspitzt gesagt) Ein Praktikum zu machen nach dem Studium und da 50 % des regulären Gehaltes zu bekommen, ist auch okay, aber es gibt auch diese schwarzen Schafe, die das system da völlig ausnutzen. ich kann da nicht verstehen, wieso manche Sachbearbeiter der ARGE oder des Jobcenters dieses Spiel mit machen und Leute da unter Androhung von Kürzung da hineinpressen.
Ansonsten gibt es doch immer noch die probezeit im Arbeitsvertrag, in der man ohne Angaben von Gründen kündigen kann, auf beiden seiten. Welchen tieferen Sinn also haben Probearbeiten über mehrere Wochen? Wenn der AN nicht geeignet ist, dann kündigt man ihn und gut ist, noch in der probezeit (wobei das am letzten tag auch nicht astrein ist, man merkt es doch früher, wenn es nicht passt)

 
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