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Geschrieben von DK-Ursel am 04.09.2014, 11:15 Uhr

mal abgesehen von

von hochoffiziellen Stellen und Terrorismus- und anderen Annahmen zeigen Datenschützer durchaus auch andere Gefahren als Mobbing.

Wer zu freizügig mit seinen Daten und Informationen ist, riskiert durchaus Benachteiligung - bei einer Kreditvergabe oderauch nur Glaubwürdigkeit bei Finanzgeschäften (dazu kann auch ein Haus- oderAutokauf u.ä. gehören).

Wohin (zuviele) krankentechnischeAuskünste (oderSuchaktionen) führen, kann man sich vorstellen - beimArbeitgeber, aberauch Krankenkasse etc.

Ich denke, jeder sollte sich überlegen, was er seiner Nachbarin erzählen würde --- würde er/sie dasselbe wie im Internet preisgeben?
Würden wir uns mit denselben Informationenauf dieStraße im Ort stellen und es in alle Häuser posauenen?Würdet Ihr mit den Bildern, die Ihr bei Facebook reinsetzt oder mit denInformationen,die Ihr dort postet, auch durch einen Bus mit völlig Unbekannten gehen?

Auch die zugebrachte Zeit am Computer oder der Gesprächsstil oder gar dieFreizügigkeit, mit der überandere - oderprobleme mit denen - geschrieben wird - kann für einen Arbeitsgeber oder eine Behörde mal wichtig und aufschlußreich sein.

Einkaufsgewohnheiten gesammelt (z.B. durchKundenkarten) könnenDinge "entlarven", die evtl. gar keinproblemsind,aberin einer "Statistik" so aussehen.
Undundund.

Manchen schreckt diese Vorstellung mehr als der Gedanke an Kreditinstitue oder Krankenversicherungen, die man gerade nicht braucht oder wechseln will - ist es aber irgendwann so weit, ist das Kind im Brunnen.

Und aus den meisten Informationen lassen sich auch bei einem Nickname schnell die wirklichen Daten ermitteln.

Gruß Ursel, DK

 
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