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Geschrieben von wassermann63 am 03.12.2014, 9:55 Uhr

MEi, sooo (bier)ernst solltet ihr meine Antworten dann auch wieder nicht

Leena,

ich finde auch, dass der ARtikel zu plakativ verallgemeinernd geschrieben ist, um auch nur ansatzweise als Grundlage für eine tiefergehende und womöglich Wirkung zeigende Diskussion verwendet werden zu können.

Da werden dem Leser ein paar Hetzparolen und üble Metaphern ins Auge geschmissen, sozusagen. Und sonst aber recht wenig geboten.

Im allgemeinen bin ich ja folgender Meinung (jetzt aber nur ganz kurz, wegen Zeitnot):

a) sich als Schaf in die Nähe eines Wolfsrudels zu wagen hat nichts mit dem Recht auf Selbstbestimmung zu tun, sondern ist naiv und riskant.

b) Wenn ich mich in die Nähe eines Rudels begebe, sollte ich möglichst von derselben ARt oder zumindest ein ARtverwandter sein. Und nicht nur das: ich sollte mich auch vorher mit dem Rudel auseinandersetzen und dessen Hack- und Rangordnung erkennen und anerkennen.

c) WEnn ich außerhalb eines Rudels einfach so angegriffen werde (z.B. in der Straßenbahn), dann stinkt etwas ganz gewaltig. Hier kann man ansetzen mit Diskussionen und sich womöglich daraus ergebenden Wirkungen, sei es in der öffentlichen Meinungsbildung, sei es in der GEsetzgebung, sei es in der Forschung, in der Beratung, im Angebot von Hilfestellung usw. usf.

Aber so zu tun, als ob es Tatsache sei, dass man keine Flüsse mehr besuchen kann, wegen der wi...senden Männer, hee bitte, das ist einfach nur grotesk und wirft ein Bild auf die Allgemeinheit der Männer, das sich diese nun wahrhaftig nicht verdient haben.

So, ich habe fertig. Für's erste :-)


LG
JAcky

 
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