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Geschrieben von Ebba am 09.03.2013, 9:51 Uhr

Kicher

Ich habe mir auch noch keine Gedanken dazu gemacht, wie meine Beerdigung im Detail ablaufen soll. Dafür fühle ich mich einfach noch zu jung und zu gesund, auch wenn ich natürlich weiß, dass es jeden Tag so weit sein kann. Ich weiß noch nichtmal, ob ich lieber eingeäschert werden möchte oder in einem Sarg begraben. Auch nicht, wie. Es gibt ja heute so viele Möglichkeiten vom anonymen Grab in einem Wald, der Nische in einer Beerdigungskirche bis zum klassischen Grab auf den alten städtischen Friedhof
Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass mein Mann meine Beerdigung nicht so ausrichten würde, wie ich es selbst täte, bestimmt hatte ich was zu meckern. Aber, ich bin mir auch sicher, dass er sie nicht gedankenlos und 08/15 organisieren würde sondern liebevoll und so, wie es ihm zu sagt und das finde ich dann auch oK. Bei einer Beerdigung geht es ja nicht darum dem Verstorbenen den Abschied zu erleichtern, sondern den Hinterbliebenen.
Wichtig wäre mir nur, dass anschließend ein Beerdigungskaffee o.ä. stattfindet, bei dem alle zusammensitzen und auch wieder
lächeln und lachen können. Der Beerdigungskaffee ist für mich immer irgendwie der Anfang des Wegs zurück ins Leben.
Aber, den wird es geben, weil mein Mann das genauso sieht wie ich.

 
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