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Geschrieben von MM am 02.10.2015, 12:17 Uhr

Hoffentlich werden sie nicht enttäuscht? Das klingt für mich wieder so...

... einseitig, als müssten die Leute hier ihnen irgendwas bieten - und hoffen, dass es "genehm" sei. (Vielleicht war es nicht so gemeint - dann sorry.) Wenn dann ist es doch wohl beidseitig - es ist genauso zu hoffen, dass die Neuankömmlinge nicht die, die ihnen Zuflucht geben, enttäuschen! Sprich, dass sie auch aktiv versuchen, selbst etwas zu tun, damit ein Leben hier und eine allmähliche Integration möglich wird. Das muss nichts Spektakuläres sein, friedliches Verhalten würde für den Anfang schon reichen ;-) (oder auch dass man auf potentiell aggressive Mitbewohner einwirkt, dass es so nicht geht).

Einseitiges Anspruchsdenken und die vermessene Idee, die anscheinend manche haben (es ist hoffentlich nur eine Minderheit), man hätte auf irgendwas automatisch Anspruch und müsse nur aggressiv genug schreien, um es zu bekommen - das ist Gift für ein potentielles Zusammenleben und Integration. Das heisst aber auch - weil ja bekanntlich zweu dazugehören -, dass die Deutschen oder allgemein Europäer solch ein Anspruchsdenken auch nicht bedienen dürfen! Sondern auch selbst "Ansprüche" stellen und von den Neuankömmlingen etwas verlangen sollten - sei es was Werte betrifft (Grundgesetz lesen und drüber nachdenken, was das bedeutet) oder vielleicht auch was praktische Dinge betrifft (z.B. Mitarbeit bei der Errichtung von Unterkünften, bei Reparaturen usw. - viele kommen ja aus Bedingungen, wo sie gut geschult sein dürften, wie man improvisert und sich zu helfen weiss, auch wenn die Situation nicht ideal dazu ist.)

 
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