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Geschrieben von Dreamie0609 am 13.10.2015, 21:42 Uhr

habe gehört, dass jetzt auch bislang leerstehende Wohnungen schnell noch

Wir haben regen Kontaktzu einem 15jährigen Jungen aus Eritrea. Die entsprechenden Anträge beim Jugendamt sind gestellt und es sieht gut aus, da wir einen pädagogischen Hintergrund haben.

Aber zwischen einer Familie oder einer erwachsenen Person und einem ,,Kind'' besteht natürlich ein großer Unterschied. Der Junge soll mit uns, als Teil unserer Familie leben. Da gelten eben unsere Regeln, da wir die Verantwortung tragen.

Mit einer ganzen Familie würden wir eher nebeneinander her leben, denn ich kann ihnen natürlich nicht vorschreiben, dass wir um 7 Abendbrot essen oder die Kinder um soundso viel Uhr ins Bett müssen. Sie würden das für sich tun und entscheiden.

Da sehe ich viele Konflikte, denn in meinem Haus gehört alles mir. Da möchte ich Wäsche waschen, kochen oder sonst was tun, wenn ich Zeit und Lust habe. Ich glaube ich bin dafür zu gerne die,,Frau'' im Haus.

Sicherlich wird es mit ,,unserem'' Jungen auch viele Probleme geben, aber er grätscht halt nicht so in meinen Verantwortungsbereich als eine andere Familie.

Wobei ich im Notfall schon noch eine Familie oder 2-3 Flüchtlinge aufnehmen würde. Da müsste aber wirklich nichts mehr gehen und davon sind wir trotz der Massen an Menschen noch weit entfernt. Es gibt noch viel Leerstandin Deutschland und dann müssten die Leute halt in abgelegende Ecken. Besser als auf der Straße.

 
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