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Geschrieben von Ebba am 28.02.2015, 11:00 Uhr

Gefahr bei Respekt vor dem Amt

Zum seinen, ich hab's unten schon mal geschrieben, ist der Begriff "Respekt vor dem Amt", vielleicht etwas unglücklich gewählt. Beim Schreiben des OT war das der Begriff, der mir als erstes in den Sinn kam und ich fand ihn treffend, plakativ und zur Diskussion anregende. Zumindest die letzte Funktion hat er ja prima erfüllt.
Wie auch immer, ich bin der Auffassung, dass manchen Schülern und anderen Mitmenschen respektvolles Verhalten (und das muss jetzt nicht mal tats. Respekt voraussetzen) vor dem Lehrer als der Person abgeht, die unterrichtet fehlt und dass ein respektvolles Verhalten hier ohne Ansehung der Person geübt werden sollte. Umgekehrt setze ich voraus, dass der Mensch, der da als "der Lehrer" agiert sich entsprechend dieser Rolle verhalten muss. Einer, der "Lehrer" sein will, muss gewisse, auch charakterliche und moralische Anforderungen erfüllen, sonst ist er diese Rolle nicht würdig. Ihn muss sich dann ein Vorgesetzter oder ein Gericht zur Brust nehmen, und wenn nichts fruchtet, dann kann er diese Rolle nicht länger ausüben.
Solche Maßstäbe für Schüler/Bürger genauso wie die Person, die die "Rolle" ausfüllt, lege ich insbes. an bei öffentlichen Tätigkeiten, als Beamten oder Angestellten i öD, weil hier ein besonderes Überordnugs-/ Unterordnungsverhätnis besteht.
Gefahr von Missbrauch sehe ich hier eigentlich nicht. Eher das Üfoblem, dass ich vmtl. einem Ideal nachstrebe.

 
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