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von jamelek  am 14.05.2015, 15:57 Uhr

fernsehfilm gestern:im falschen leben

Ich fand den Film gestern ganz schrecklich. Total unauthentisch, kein bisschen auf die Kinder bezogen, mich hat es gegruselt.

Von der Autofahrerei mit Kind auf dem Schoß und Maxicosi in Fahrtrichtung mal ganz abgesehen.

ich habe vor einiger Zeit auch das Buch zum Film gelesen, alles beruht ja auf einer wahren Gegebenheit im Saarland. Es wurde natürlich sehr viel verändert im Film. Gefallen hat mir das Buch auch nicht. Es hat die verheiratete Mutter geschrieben und darin arg über die Art, wie ihr leibliches Kind bei der alleinerziehenden Mutter aufwuchs hergezogen, unter anderem fand sie es ganz schlimm, dass die AE Mutter Familienbett praktizierte und dem Kind kein ordentliches Einschlafen beigebracht hat.

Nun ja, ihr Baby konnte in Wahrheit auch nur vertauscht werden, weil sie die ersten Nächte ihre Ruhe haben wollte und die Schwesten aufforderte ihr Baby zu betreuen. Nix mit OP wie im Film dargestellt.

Aso für mich machte die verheiratete Mutter einen eher unsympathischen Eindruck und ich hätte mir mal eine Gegendarstellung der AE Mutter gewünscht.
Die beiden haben heute auch keinerlei Kontakt mehr (Kinder müssten jetzt so 5-6 Jahre alt sein).

Wie ich entscheiden würde? Diesen Entschluss wünscht man niemanden, aber ich glaube, ich würde eher zu dem Baby tendieren, was ich großzog. Auf jeden Fall würde ich mir wünschen, dass mein Baby wenigstens bei liebevollen Eltern aufwuchs, egal ob arm oder reich.

 
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