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Geschrieben von Schokolina am 06.09.2015, 11:32 Uhr

ein schlechtes Argument, Einstein-Mama

Denn selbstverständlich gibt es Gejammer und Hass, auch in Jordanien.

Wenn es diesen bislang nur verhalten gab, dann liegt das daran, dass Jordanien nicht selbst für die Flüchtlinge aufkommt, so wie es Deutschland tut und tun wird.

Jordanien bekommt enorme finanzielle Unterstützung, die aber meist NICHT den Flüchtlingen zugute kommt. 15 Millionen waren es 2015, die nur für syrische(!) Flüchtlinge nach Jordanien flossen (auch in den Lobanon).
Insgesamt ist die Summe natürlich viel höher, die von Deutschland gezahlt wird.
Meist wird dieses Geld aber anderweitig ausgegeben, der Staat profitiert also von den Flüchtlingen, ohne ihnen wirklich zu helfen (helfen zu müssen, da es hierfür nicht die entsprechenden Grundlagen gibt).

Auch gibt es in Jordanien sicher nicht jene Gesetze wie hier, nicht eine solche Gesundheitsversorgung, keine finanziellen Hilfen, keine hiesigen Standards bei den Unterkünften, usw.
Weshalb ist wohl Deutschland DAS Ziel der Ziele für Flüchtlinge. Das kommt nicht von ungefähr!

Für Jordanien sind die Flüchtlinge eher ein Geschäft, keine humanitäre Glanzleistung!

 
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