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Geschrieben von Holzkohle am 18.08.2016, 11:02 Uhr

eigentlich ist das ganz einfach...

zuerstmal: ich gehe mal fest davon aus, dass die AP hier gerade ahnungsloser gemacht wird als sie es ist. Es ist ja nicht so, dass sie mit ner Fahne oder einem Stück Seil den Acker abgelaufen sind. Ich gehe fest davon aus, dass es sich um Bauland im Sinne des Wohnungsbaus und hier auch des offenen Wohnungsbaus handelt, es einen KV und eine Eintragung im Grundbuch gibt. Ebenfalls ist der Acker vermessen worden, sonst gäbe ich die einzelnen gekauften Flurstücke nicht.

Die Frage war lediglich - woher wissen die anderen Käufer bis wohin sie bauen dürfen. In dem Moment, wo ein Vermesser da war, wird auchd as Grundstück abgesteckt bzw. jetzt die einzelnen Flurstücke.
Und eben diese Markierung wird es auf dem Acker geben, das sind meistens so kleine Grenzsteine. Und hier solltet Ihr, gerade wenn Ihr sicher gehen und auch nicht sofort bauen wollt, zuerst tätig werden.

Geht zum Vermessunsgamt und lasst Euch die Unterlagen geben, dann geht Ihr am Besten mit einem Vermesser raus und steckt Euer Grundstück ab, am besten mit einem Zaun oder (hört sich dämlich an) Pfählen. Warum? In ein paar Jahren, wenn erstmal tausend Baufahrzeuge an Eurem Grundstück vorbei (und wahrscheinlich auch drüber weggefahren sind) findet man die Vermessungspunkte unter Umständen nicht mehr da, wo sie mal waren. Durch das Ziehen Eurer Grundstücksgrenze, wie auch immer das dann bildlich aussieht, seid Ihr da abgesichert.

LG

 
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