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Geschrieben von Ebba am 11.11.2013, 13:50 Uhr

das löst bei Kindern nur Ängste aus, ...

... wenn ihnen vorher jemand Angst vor jedem Fremden eingebläut hat.

Ich spreche mit Kindern, auch mit fremden, ebenso mein Mann, zB wenn ich einen Weg suche, wenn ich neben ihnen im Bus sitze u.ä., einfach mal plaudern und nie und nimmer werde ich mir das "verbieten" lassen, Wir sind eine soziale Gesellschaft die vom Miteinander lebt, vom Gespräch. Und wie soll ein Kind jemanden um Hilfe bitten können, dem man eingetrichtert hat alle Fremden wären potentielle Kinderschänder? Und wann sollen die Kinder dann einen normalen umgang mit Fremden lernen?
Hoffentlich erklären die Menschen, die ihre Kinder derart verunsichern diesen auch, dass es viel wahrscheinlicher ist, dass der Opa, Onkel, Papa, Freunde der Eltern einer ist, der Kjndern weh tut und sie sich deswegen sicherheitshalber von diesen ganz besonders fern halten.

Ich halte es für besser Kinder zu stärken "nein" zu sagen, nicht blind Erwachsenen zu gehorchen, auf ihr Gefühl zu hören, ihnen Verhaltensmaßregeln mitzugeben (wenn dich einer aus einem Auto heraus nach dem Weg fragt, kannst du Antworten, wenn du magst oder du rufst, dass du das auch nicht weisst und setze dich keinesfalls mit ins Auto um jemandem zu Lotsen. Wenn du dich verfolgt fühlst, dann klingel an irgendeinem Haus um Einlass oder gehe in ein Geschäft od wende dich an einen Passanten usw usf

Die Tochter der OP BTW hat sich vorbildlich verhalten. Ein dickes Lob!

 
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