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Geschrieben von Moneypenny77* am 04.06.2004, 16:51 Uhr

Das ist der Alltagsbetrug,, von dem Elisabeth sprach

Da haben wir's wieder: jeder versteht die Steuergesetzgebung anders, weil bei dem ganzen Kuddelmuddel keiner mehr durchblickt... Frage mich eh, wie Menschen heute noch ohne Steuerberater ihre ESt-Erklärung machen...

Nach meinem Kenntnisstand muß ich die tatsächlichen Kosten bei den Fahrkosten nur angeben, wenn ich mehr als den Pauschalbetrag von 5.112 € ansetzen will/kann. Das ist ja extra abgeschafft worden bei Rot/Grün. Früher mußte man seine Kosten wirklich nachweisen. Da hätte das Finanzamt von mir ein Fahrtenbuch sehen wollen...

Ist ja letztlich auch egal, denn wenn ich als Gesetzgeber dem Steuerzahler diese Türen öffne muß ich mich nicht wundern, wenn er durchgeht... Und: das Wiso-Steuerprogramm setzt schon automatisch alle Pauschbeträge ein (Spenden, Kontoführungsgebühr etc.)...

 
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