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von Leena  am 18.03.2013, 19:40 Uhr

danke für den tip! und - was bewirkte das bei uns, dass

...ich denke ja auch, dass meine Neigung zu Übergewicht durchaus in einem gewissen Kontext mit den Hungerzeiten meiner Eltern stehen kann. Ändern kann ich an der Epigenetik aber nichts, und enthaltsam zu leben, um an meine Kinder nichts weiter zu geben, war mir dann doch keine erstrebenswerte Alternative. Aber spannend und interessant ist das ganze Feld sicherlich.

Was bei meinen Eltern noch auf uns zu kommen könnte, kann ich jetzt noch nicht ermessen, dessen bin ich mir bewusst.

Die Generation meiner Großeltern ist in unsere Familie mittlerweile ausgestorben (bis auf eine Großtante, die bereits Ur-Ur-Großmutter ist und knapp 100 Jahre, aber mit ihrem Rollator noch recht rüstig).

Meine eine Großmutter war zum Schluss auch lange dement, aber irgendwie landete sich letztlich in ihrer Jugend in den 20er Jahren, um es mal so ausdrücken. Sie lebte dann quasi zwischen Leuten, die sie in den 20er Jahren erlebt hatte, schimpfte, dass der Auftritt der Comedian Harmonists so langweilig gewesen wäre und sie die Haare unter ihren Armen nicht richtig weggeätzt bekäme...

Die anderen dieser Generation waren bis zum Schluss geistig bei sich, auch wenn eine Großmutter phasenweise depressiv war.

In der Generation meiner Eltern ist bis jetzt noch niemand soweit, dass es zur Krise gekommen wäre... was auch immer da noch kommen mag, bei diesen "Meistern der Verdrängung" - das waren sie sicherlich, jeder auf seine Weise, unbedingt. :-/

 
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