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Geschrieben von veralynn am 08.03.2012, 7:57 Uhr

danke an die ex-raucher für eure antworten

wie gesagt, ich spiele zum ersten mal mit dem gedanken, der noch längst nicht ausgereift ist. klick hat es noch nicht gemacht. aber ich stell mir vor, dass ich, wenns dann klick gemacht hat, einfach so aufhöre, nix kaugummi usw. das will auch gut überlegt und sich psychisch vorbereitet sein. denn sonst ist die wahrscheinlichkeit gross, dass man schnell schwach wird und aufgibt, weil man es eh nicht schafft.

ja, vielleicht ist die angst wegen dem gewicht eine ausrede. das ist halt bei süchtigen so, dass sie ausreden suchen. wie gesagt, ich rauche gerne und im moment kann ich mir gewisse situationen ohne zigarette gar nicht vorstellen. vor denen habe ich angst. noch dazu habe ich angst, dass für den rest meines leben dieser kleine teufel in meine ohren flüstert: ich will rauchen, ich will rauchen, jetzt rauch schon. wie soll ich das die nächsten 40 jahre aushalten? ja, vielleicht wird diese stimme weniger und leiser, aber ganz weg gehen wird sie wohl nie, oder?

das problem sehe ich halt im moment auch noch darin, dass ich es weniger für mich sondern eher meinen kids zuliebe tun würde. es ist aber bekannt, dass ein süchtiger nur von der sucht los kommt, wenn er für sich tatsächlich will. tut er es für andere, hält er es eh nicht durch. klick hat es noch nicht gemacht, aber ein prozess hat begonnen, das sah vor ein paar monaten noch ganz anders aus. irgendwie mussder gedanke/will ja reifen.

danke nochmal und gratulation all jenen, die es geschafft haben.


lg v.

p.s. die ganzen argumente von wegen gesundheit, geld usw. kann man sich echt sparen. als ob ein raucher das nicht selber weiss..........

 
26 Antworten:

Re: danke an die ex-raucher für eure antworten

Antwort von Püminsky am 08.03.2012, 8:35 Uhr

Will noch sagen: "Klick" hat es erst während des Aufhörens bei mir gemacht. Dabei hat mir besagtes Buch wirklich gut geholfen. Den Punkt X gibt es nicht wirklich. Um Dir noch einmal selber vor Augen zu führen, warum es sich für DICH lohnt, aufzuhören, erstell Dir deine persönliche Positivliste: Was verbessert sich für Dich (ich meine jetzt auch nicht die Argus wie Gesundheit und Geld, sondern ganz persönliche Sachen!).
Weisst Du was ich gemacht habe? Ich bin zum Arzt und hab meine Lunge röntgen lassen :) Die sah noch ganz prima aus und so wollte ich sie erhalten, das hab ich mir versprochen. Ich hatte so eine Angst vorm Aufhören, aus den gleichen Gründen wie Du (ewig Schmacht, immer ein Verlustgefühl, Genuss fällt weg usw), daher dachte ich, ich schaff das nicht allein. Also hab ich mir ein damals neuartiges Medikament geholt, das eigentlich für Epileptiker war, aber per Zufall eben auch die Raucher-Rezeptoren geblockt hat (Ähnlich wie Viagra, dass ein Herzmedi sein sollte). Nach 1 Tag schon kamen massive Nebenwirkungen, ich habs nach 2 Tagen abgesetzt, später stellte sich heraus, dass das Zeugs sehr gefährlich war und vom Markt genommen wurde. Damals wars mir erst egal, weil ich dachte, ohne Hilfe schaff ich es nicht.
Während des Aufhörens hab ich eben das Buch gelesen, und da hat es "Klick" gemacht. Ich kann nicht anders als zu sagen: ich habe verstanden. Ich habe mich und meine Sucht durchschaut. Seit dem Tag an (gleich am Anfang!) machte es mir gar nichts mehr aus, wenn ein Schmachtanfall kam, weil ich wusste, dass er wieder geht und schwächer wird. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich KEINEN Schmacht mehr! Das ist in der Tat eine Kopfsache, aber eben drum kann man da prima dran arbeiten! Ich vermisse die Zigaretten nicht, sie haben mich ja schliesslich zum Sklaven gemacht ;) Konnte trotzdem seit Anfang an problemlos neben Rauchern stehen, in Kneipen gehen usw. (mich nerven nur die stinkenden Klamotten dann gewaltig).
Wenn man verstanden hat, dann ist das tatsächlich ein Klacks, ich war ganz erstaunt :)
Vielleicht gibt es ja Entwöhnungsseminare bei Dir in der Gegend? Ich weiß nicht, wie gut die sind. Wenn die nach der Methode von Carr arbeiten, der das Buch schrieb, müssten die aber auch sehr effektiv sein.

Keine Angst vor dem Schmacht! Den hast Du als Raucher (!) ein Leben lang, als Nichtraucher aber bist Du ihn wirklich los, das ist so befreiend! Wenn Dich der Schmacht also ängstigt, dann ist das DAS beste Argument, aufzuhören ;) (keinen Schmacht mehr im Kino, bei Nichtraucherfreunden, am Arbeitsplatz, im Krankenhaus, auf dem Flug in den Urlaub usw - als Raucher bist Du permanent Entzugssituationen ausgesetzt!).

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Re: danke an die ex-raucher für eure antworten

Antwort von Fredda am 08.03.2012, 8:38 Uhr

Du kannst es ja auch mal mit Akupunktur in Angriff nehmen, das wirkt bei vielen Menschen sehr gut, mit Hypnosetherapie und vielleicht unterstützend noch eine Gruppe.

Lg
Fredda

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Re: danke an die ex-raucher für eure antworten

Antwort von Zero am 08.03.2012, 9:04 Uhr

Ich habe mir damals immer gesagt, wenn mein Vater es geschafft hat aufzuhören - dann schaffe ich es auch.
Mein Vater war Kettenraucher - er hatte teilweise schon die nächste Kippe an, da war die andere noch lange nicht aus.
Er hat von jetzt auf gleich aufgehört, ohne irgendwelche Hilfsmittel und raucht seit über 30 Jahren nicht mehr, hat auch zwischendurch nie wieder geraucht.
Klar, ab und an hat er das Verlangen nach einer Zigarette - aber bisher hat er diesem Verlangen nie nachgegeben.

Ich habe damals zusammen mit meinem Exmann wegen unserem Kind aufgehört - auch von jetzt auf gleich und nie wieder eine geraucht.
Das ist jetzt knapp 10 Jahre her.

Von der Gesundheit und dem Geld abgesehen, fühlt man sich, finde ich, besser. Man bekommt besser Luft, kann sich länger aktiv bewegen ohne das die Lunge pfeifft.

Man muß es wollen, sonst klappt es nicht und nicht immer wieder vor sich hinschieben - weil man sich erst motivieren muß.

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Wegen dem kleinen Teufel.....

Antwort von SStine am 08.03.2012, 9:24 Uhr

der spricht nach fast 5 rauchfreien Jahren immernoch zu mir.
Dann nehme ich mir ganz fest vor, nur HEUTE nicht zu rauchen.
Das ist geklaut von den Anonymen Alkoholikern.Es funktioniert seit fast 5 Jahren. Was morgen ist, weiß ich noch nicht, aber heute rauche ich nicht.
Manchmal verschwindet der kleine Teufel für eine Zeit...
Also hab keine Angst davor, du kannst nicht für die nächsten 40 Jahre planen.

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@S stine

Antwort von veralynn am 08.03.2012, 9:30 Uhr

eben, das hält doch kein mensch aus. zumindest ich nicht. ich bin in gewissen dingen sehr stark und konsequent. wenn ich mir was vor nehm, zieh ich es auch durch. deshalb brauche ich noch zeit. aber diesem kleinen teufel schaffe ich es nicht, für den rest meines lebens zu widersprechen. da bin ich nicht stark genug, erst recht nicht, weil in meinem umfeld sehr wohl viel geraucht wird (mein mann auch, aber der will auch aufhören, spricht seit 2 jahren davon, ich hab noch nix gesagt. das ist eine sache, zwischen mir und mir ;-)).... mag nicht von was reden, was ich ev. nicht durch zieh.

v.

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Re: @S stine

Antwort von Osterhase246 am 08.03.2012, 9:33 Uhr

zu mir spricht kein teufel..... maximal 2 wochen hat er gesprochen.....ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, dass ich mal geraucht habe....

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Re: @S stine

Antwort von Silvia3 am 08.03.2012, 9:38 Uhr

Vielleicht solltest Du deshalb gerade mit Deinem Mann sprechen. Zusammen ist man stark!

Außerdem ist das wie mit Sport treiben. Alleine hat man oft keinen Bock und bekommt den Allerwertesten nicht von der Couch. Wenn man aber verabredet ist, geht man doch hin. So könnte es sein, dass alleine der Gedanke, dass Du vor Deinem Mann/Deinen Freunden nicht als schwach dastehen möchtest, Dir vielleicht hilft, die eine oder andere Krisensituation zu überstehen.

Ich weiß nicht, ob das Thema E-Zigarette hier schon diskutiert wurde. Aber bei uns im Bekanntenkreis haben die Dinger im Moment Konjunktur, da sind bestimmt 6 Leute, die sich damit das Rauchen abgewöhnen wollen, zwei waren super starke Kettenraucher. Sie sind davon alle total begeistert und konnten den Nikotinwert schon erheblich verringern, einer hat seit 8 Wochen den Absprung komplett geschafft. Vielleicht wäre das ja auch etwas für Dich.

Alles Gute.
Silvia

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Re: @S stine

Antwort von Morla72 am 08.03.2012, 10:09 Uhr

Meine Mutter hat 20 Jahre stark geraucht. Bis zu zwei Schachteln am Tag, bei Feiern etc. dann nochmal mehr.
Dann hat sie von einem auf den anderen Tag aufgehört, einfach weil sie sich morgens dachte: warum mach ich das eigentlich? Geht's auch ohne?
Nach zwei, drei Monaten hat sie dann auf ner Feier mal bei Bekannten an der Zigarette gezogen und gemerkt, nää, schmeckt doch gar nicht. Seitdem Nichtraucher ohne Verlustgefühle, und das jetzt auch schon wieder seit... na, über etwa knapp 30 jahren.

Bei meinem Vater lief es dann ein halbes Jahr später ähnlich, allerdings hatte der nicht ganz so viel geraucht wie meine Mutter.

Also, was ich sagen will: das mit dem Teufel muss doch gar nicht sein. Kenne viele Beispiele von Bekannten, die sich nach wenigen Wochen/Monaten schon gar nicht mehr vorstellen konnte, wieso sie je geraucht haben.

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Re: @S stine

Antwort von Püminsky am 08.03.2012, 10:57 Uhr

Ich möchte noch mal ganz dringend darauf hinweisen, dass der teufel nur in deinem Kopf steckt, die Nikotinabhängigkeit ist nach wenigen Stunden gegessen! Ob der Teufel kommt oder nicht ist eine Frage des Zulassens! Schade, dass Dir diese Angst gerade wieder durch einen Negativbericht geschürt wurde. Glaub mir, ich bin das Biest ganz schnell los geworden, aber erst, als ich begriffen habe! Wie schon andere schrieben: ich kann mir auch gar nicht mehr vorstellen, dass ich mal geraucht habe... das ist wie eine böse Parallelwelt.

Einzig: manchmal habe ich Alpträume, in denen ich wieder angefangen habe. Und morgens bin ich dann ganz erleichtert, dass es tatsächlich nur ein Traum war :) Freiheit ist eben doch das höchste Gut ...

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Re: @S stine

Antwort von SStine am 08.03.2012, 11:11 Uhr

Sorry, ich wollte keine Angst schüren, ich wollte nur eben verdeutlichen, daß man gar nicht daran denken sollte, dem Teufel ein Leben lang widersprechen zu müssen, sondern nur im hier und jetzt denken sollte.

Ich habe das Raucherende übrigens auch nicht mit meinem Mann konkret beschlossen, nur mit mir ausgemacht.Eines Tages kam er nach Hause, da hab ich ihm gesagt, ab heute rauchen wir nicht mehr.
(Gott sei Dank hat er mitgemacht)

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lies das buch.....

Antwort von golfer am 08.03.2012, 13:27 Uhr

momentan sitzt das riesige Monster in Deinem Kopf und vwernelbelt dich....innerhalb wengier studnen istz es erst ohnmächtig und nach wenigen Woczhen mausetot....schau dir doch diese lächerlichen Gestalten mal an.....wi9llst du zu denen gehören.....du bist ncihts anderes als ein Säufer...oder fixer....so ganz brutal musst du es dir vor Augen halten....und willst du so was sein....nein...genau du bestimmst dein Leben...du bestimmst deine Zeiteinteilung du bis der Chef.....Monster sind zu töten.....

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Nach der Empfehlung würde ich gar nichts lesen.

Antwort von Fredda am 08.03.2012, 14:28 Uhr

Ein Raucher ist definitiv kein Fixer. Und auch kein Säufer. Raucher sind auch keine lächerlichen Gestalten. Wer so hetzt, hat sicherlich seine kleinen, gesellschaftskonformen Süchte, und um von ihnen abzulenken, macht man aus Rauchen ein Monster, das man töten muss...

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@Fredda

Antwort von Morla72 am 08.03.2012, 15:12 Uhr

Ich dachte auch gerade, nach so einem Kommentar bin selbst ich als lebenslanger Nichtraucher gewillt, mir eine Zigarette anzustecken und Madame ins Gesicht zu husten...

Leute gibt's...

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Re: danke an die ex-raucher für eure antworten

Antwort von Ebba am 08.03.2012, 15:54 Uhr

Mit dem flüsternden Teufelchen, das ist nicht so schlimm. Er will einen ja nicht verführen, kann er auch nicht mehr nach einer Weile. Es ist eher so, dass man in einer Situation ist, die man als angenehm empfindet und in der man früher geraucht hat und dann denkt, ach ja, das jetzt noch mal genau so erleben, war schön, mit der Zigarette, dieses kratzen im Hals, der besondere Geschmack oder Geruch, dem Rauch nach zu schauen oder was auch immer.
Aber, solche dejavus kommen nicht oft vor und der Wunsch ist schnell weggeschoben, einen Leidensdruck gibts da nicht.

Und - die Sache mit dem Geld. Ich habe mir Anfangs jeden Monat für das ersparte Geld was schönes gekauft, etwas, was ich mir sonst nicht gekauft hätte und dann vorgestellt, dass ich früher das Geld für diese schöne Sache einfach verbrannt habe ohne, dass ich längerfristig was davon gehabt hätte.

Das Leben wird ohne das Rauchen nicht trostloser oder weniger lebenswert. Das ist es, was du dir bewusst machen muss.
Die Sucht zwingt dich vielmehr andauernd dazu ungesunden Rauch zu inhalieren, die warme Kneipe zu verlassen oder gar den Kinofilm, im Flugzeug nervös zu werden, morgens schaurig abzuhusten, deinem Kind eine verqualmte, stinkende Mutter zuzumuten uvm.
Nicht du beherrschst dein Leben, die Zigaretten tun das und strenggenommen ist das wirklich unwürdig, sich als denkender Mensch von so einem Glimmstengel fremdbestimmen zu lassen.

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ihr habt keine Ahnung

Antwort von golfer am 08.03.2012, 16:26 Uhr

ich weis wovon ich spreche....was ist der Unterschied ...von einem Fixer einem Raucher einem Alkoholiker....erklär mir den Unterschied.....nur das eine Droge legal ist die andere nicht...oder stimmt da was nciht...und als Ex-Raucher darf ich dazu eine Meinung haben....ich habe meine Umwelt belästigt und Ihnen geschadet....oder vor lauter Scuht habe ich es nciht mal bemerkt....ein tinker opder Fixer dagegen belästigt mich nciht mal...weil er meienr Gesundheit ncht schadet....im Gegensatz zum raucher....klar ist das überzeichnet....aber wenn du eine Flasche Wodka in meienr Gegenwart tinkst stört mich das nciht im geringsten....die Zigarette allerding schon....und da der Raucher grunsätzlich Rücksichtslos ist...ja war ich auch.....kommt es hatl oft zu zusammenstösen....und das Buch wurde ja von mehreren Empfohlen...es öffnet die Augen.....jeder kann rauchen so viel er will....aber bitte nciht wenn ich den Rauch athmen muss..... ...genau das richtige Männchen

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Re: danke an die ex-raucher für eure antworten

Antwort von golfer am 08.03.2012, 16:28 Uhr

in welchen Kneipen wird ncoh geracuht.....gibt es bei uns nciht mehr....ist vermutlich der beste Schutz für die Jugendlichen....der Anteil sinkt ja laufend....

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hatl du was tinkt?

Antwort von Fredda am 08.03.2012, 16:37 Uhr

Wenn es eine Schreibkontrolle gäbe, müsstest du jetzt pusten.

Ich habe Ahnung, glaubs mir, beruflich und privat, familiär und außerfamiliär. Auch so viel, dass ich den Unterschied zwischen einem Drogensüchtigen und einem Raucher erkenne... Und du eiferst so arg, dass man merkt, du bist mit gar nichts fertig... Immer schlimm, diese "Bekehrten". Du hast geraucht, du bist nicht dem Krokodil aus dem Rachen gehüpft...

Lg
Fredda

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Re: danke an die ex-raucher für eure antworten

Antwort von wassermann63 am 08.03.2012, 16:38 Uhr

Das allerbeste Argument (ich spreche aus Erfahrung) besteht im morgendlichen Blick in den Spiegel und zwar einmal nach einem ganz normal verrauchten Vortag und einmal nach einem Vortag, an welchem du nicht (!) geraucht hast.

Der Unterschied ist phänomenal. Und wenn man auch nur ein kleines bisschen eitel ist , dann gibt das einen enormen Auftrieb und bestärkt das Durchhaltevermögen.

Z.B. habe ich heute, nach 8 Jahren der Rauchabstinenz, eine Haut wie vor 15 Jahren...
Das heißt, man regeniert regelrecht udn das nur, weil man den Körper nicht mehr zugiftet, also zumindest mit den im Rauch enthaltenen Schadstoffen.

Das Gewicht ändert sich sowieso. Da kannsch nix macha (siehe posting an franziska58), da ändert auch der Rauch oder das Fehlen des Rauchs nichts. DER Trend geht klar nach oben

Lg
JAcky

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Schön geschrieben Ebba! O.T.

Antwort von Püminsky am 08.03.2012, 16:52 Uhr

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Re: hatl du was tinkt?

Antwort von golfer am 08.03.2012, 16:53 Uhr

ja behalt meine Fehler....und wo liegt der Unterschied.....du hast nichts geschrieben.....alle sind Drogensüchtig.....

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Re: danke an die ex-raucher für eure antworten

Antwort von Püminsky am 08.03.2012, 16:53 Uhr

In welchen Kneipen noch geraucht wird ...? Nun hier in meiner Kleinstadt in JEDER! Soviel zur Rückläufigkeit und dem Nichtraucherschutz (NRW), kannste komplett haken!

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Re: danke an die ex-raucher für eure antworten

Antwort von golfer am 08.03.2012, 17:00 Uhr

mal ganz ehrlich ....dann ein hoch auf Bayern....kein Jugendlciher wird dann mehr gezwungen mitzurauchen.....weil niergend geraucht werden darf...echt ein Segen....war ja ein Bürgerentscheid.....ich fnins super....überall kannman leker essen gehn und musss nciht erst mal duschen bevor man ins Bett geht......

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Re: hatl du was tinkt?

Antwort von Fredda am 08.03.2012, 17:29 Uhr

Wo liegt der Unterschied?

Dass dir Rauchen nicht das Hirn wegfrisst, du nicht deine Arbeit, deine Familie, dein Selbstwertgefühl, einfach ALLES verlierst, dass der Entzug in Eigenregie gemacht werden kann, dass deine Persönlichkeit sich nicht vollkommmen verändert?

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Re: danke an die ex-raucher für eure antworten

Antwort von Fredda am 08.03.2012, 17:33 Uhr

Hier gibt es viele RaucherKNEIPEN, das stört mich gar nicht, da ich nie in der Kneipe esse, dafür gehe ich ins Restaurant

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golfer unterschied

Antwort von veralynn am 08.03.2012, 17:38 Uhr

ich rauche zwar, finanziere mir meine zigaretten und mein leben selbst. ich arbeite, sehe gesund aus und erziehe 3 kinder. ich lebe nicht auf der strasse und liege niemandem auf der tasche. ich bin keinesfalls kriminell wie ein klassischer junkie........ es gibt auch andere........

ich rauche ca. 7 zigaretten am tag. wenns hoch kommt 12........... der für mich wichtigste unterschied: ich bin süchtig, aber nicht abhängig, mein alltag dreht sich keinesfalls nur um meine sucht. und ich funktioniere auch, wenn ich mal ein paar stunden nicht rauchen kann (sie anzahl tägl. zigaretten).

das ist keine ausrede, aber das sind unterschiede zwischen einem klassichen drogenabhängigen/alki und einer nikotinsüchtigen person.

v.

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@Jacky bezüglich des nach oben gehenden Trends...

Antwort von Petra28 am 09.03.2012, 10:12 Uhr

...aber doch nur, um die Falten auszubügeln!

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