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Geschrieben von suchepotentenmannfürsleben am 07.03.2012, 21:29 Uhr

Mutter- Kind -Kur -- ungewöhnliche Sorgen

Meine für mich beantragte Mutter- Kind- Kur wurde genehmigt.
Ich hatte die Kur (meines Wissens) nur für MICH beantragt, Sohnemann sollte Begleitperson sein.

Nun kam Post von der Kasse und vom Kurhaus - die Kur ist für BEIDE genehmigt. Und ich kriege die Krise, weil ich damit unglücklich bin.

Ich weiß, ihr werdet mich hauen, denn manche wünschen sich das.
Aber für mich/uns passt das gerade gar nicht richtig. (wundert mich auch, denn Sohnemann hatte erst letztes Jahr eine Kur und außer eine Auflistung der Diagnosen auf dem Kurantrag des Müttergenesungswerkes habe ich nichts über seine Gesundheitssituation geschrieben) Ich bin sehr irritiert. Werde morgen auch nochmal telefonisch nachhaken.

Wir waren wie gesagt schon mal zur Kur, mir ist der Ablauf also bekannt.
Die Mütter mit "Therapiekindern", die selbst Therapien hatten, hatten einen riesigen Stress.

Ganz ehrlich, das traue ich mir weder zu - oder besser gesagt halte ich das in meiner Situation für sehr kontraproduktiv.
Ich lebe hier daheim schon nach Plan und kann mich vor Stress kaum retten.
Entspannung und Erholung bringt in meiner aktuellen Situation für mein Empfinden eher wirklich mal Ruhe und auch Zeit für uns gemeinsam - gerade nach den vielen Verlusten in den letzten Monaten können wir das gut brauchen (haben auch sonst nicht allzu viel Zeit miteinander).
Deshalb meine Sorge.
Natürlich auch Therapien - wobei ich da eher an mich dachte. FAKT ist aber, dass der größte zur Erholung und Verbesserung für mich führende Punkt Ruhe und Stressfreiheit und vor allem auch ZEIT mit meinem Kind ist.
Mein Problem ist ja eben, dass ich daheim nicht zur Ruhe komme, weil immer irgendwas ist........ ich habe nie Zeit....... nie Ruhe....... und immer einen ellenlangen Plan, den es noch abzuarbeiten gilt.

Versteht jemand, wie ich das meine?
Wenn wir beide Therapien haben, sehen wir uns ja nur zu den Mahlzeiten und am Wochenende. Dabei wäre die Kur ein guter Anlass mal Zeit für uns zu haben. Da gibt es einiges Aufzuarbeiten an Ereignissen der letzten Monate (Todesfälle).

Ich will nicht undankbar erscheinen, denn das bin ich nicht.
Ich schiebe nur PANIK, dass ich nach der Kur gestresster bin als vorher.
Die Indikation ist im Prinzip mit Burn out zu umschreiben.

Wie war das bei euch, konntet ihr beeinflussen, wie viele und welche Therapien ihr hattet?
Verstehn die, das manchmal weniger mehr ist?
Wieviele Therapien hattet ihr ?

Nein, ich will keinen krankenkassenfinanzierten Urlaub! Es geht mir schon um Therapien, aber ich denke für die Erzielung eines Effektes sind eben nicht nur Therapien wichtig.

Der zweite Punkt ist, dass Sohnemann auch ohne "Therapiekind" zu sein bezüglich seines Asthmas vom Klima profitieren wird. Das macht sehr viel mehr aus als alle Therapien. (Schulungen brauchen wir nicht, hatten wir auch in der letzten Kur nicht)
Allerdings kann sich das schnell ändern - und ich habe Sorge, dass er jetzt die Kur bekommt, dann aber nicht, weil er zwei Jahre nacheinander eine hatte. Auch von daher würde ich die Kur lieber nur für mich mit ihm als Begleitkind haben.

Ob ich mal bei der Krankenkasse anrufe und nachfrage?
Immerhin hatte ich gar keine Kur für mein Kind beantragt (meines Wissens.)

Was nun?
Versteht mich jemand? Komme mir ziemlich dämlich vor mir solchen Sorgen, weil ich doch weiß, dass andere so drum kämpfen müssen (mussten wir bei der Kinderkur auch).

LG
S (mit Luxusproblemen, ich weiß)

 
20 Antworten:

Re: Mutter- Kind -Kur -- ungewöhnliche "Sorgen"

Antwort von LoveMum am 07.03.2012, 21:38 Uhr

Ich weiß genau was du meinst und kann das alles sehr gut nachvollziehen. Wenn man schon so gestresst ist, möchte man die Kur auch genießen können und nicht noch mit Kind vom Inhalieren bis zum Milch-Öl-Bad rennen.

Wo hast du die Kur denn beantragt bzw. wer war dein erster Ansprechpartner? Entweder würde ich dort oder eben direkt bei der KK anrufen und darum BITTEN, dass dein Sohn nur als Begleitperson mitfährt.

LG Heike die damals auch mit beiden Kindern zur Kur war aber seeeehr lange davon zehren konnte :-)

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Re: Mutter- Kind -Kur -- ungewöhnliche "Sorgen"

Antwort von suchepotentenmannfürsleben am 07.03.2012, 21:43 Uhr

Du glaubst gar nicht wie froh ich bin, dass mich jemand versteht :-)

Mein Sohn bekommt schon jetzt die optimale Behandlung, und ich weiß, dass er von der Klimaveränderung sehr sehr profitieren wird. Und auch, dass er aufgrund der Belastung in den letzten Monaten mehr von Zeit mit mir und gemeinsamen "Aufarbeiten" haben wird als von Sporttherapie und Atemgymnastik (machen wir ja sowieso im Alltag).

Danke dir :-)

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Re: Mutter- Kind -Kur -- ungewöhnliche "Sorgen"

Antwort von Terkey235 am 07.03.2012, 21:46 Uhr

Verstehe dich total und kann mir gut vorstellen, dass diese Konstellation wenig bringt.
Frag doch einfach mal nett bei der Krankenkasse nach und schildere die Situation. Da du die Erfahrung bereits gemacht hast, kann die deine Bedenken untermauern.
Wie du selbst sagst, hast du gar nichts beantragt. Somit hätte auch nichts genehmigt werden müssen. Und der Gesundheit deines Sohnes wird die Sache auch ohne die von LoveMum erwähnten Ölbäder zuträglich sein.
Zudem entstehen für die Krankenkasse ja eher Folgekosten, wenn du weiterhin unerholt bleibst und chronische Erschöpfungszustände vor dir herschiebst.
Ich weiß wie es ist, so lange am Limit zu laufen. Bei euch kommen ja tatsächlich noch die vielen Verluste hinzu. Das muss man erst mal verknusen.

Viel Erfolg schon mal! In welche Ecke geht es?
terkey

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ich denke auch:

Antwort von like am 07.03.2012, 21:52 Uhr

red mit der Krankenkasse oder schreib deine Gedanken wie hier im Forum in einem Brief nieder (geht mir oft leichter von der Hand als ein Telefonat). Und dann siehst du weiter, was die dort dazu meinen.

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Man braucht doch bei der Kur nur die Therapien machen, die man wirklich möchte.

Antwort von 77shy am 07.03.2012, 21:53 Uhr

Ich hab gleich am Anfang der Kur gesagt, was ich machen möchte und was nicht. Und meine Kinder und ich hatten während dieser Zeit deutlich mehr Zeit miteinander als zu Hause.
Mehr als 2-3 Therapien pro Tag hatte ich nicht und die Kinder mussten nur morgens zu ihren Anwendungen. Und selbst dahin musste ich sie nicht bringen, das hat alles die Kinderbetreuung übernommen.

MfG

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Re: Mutter- Kind -Kur -- ungewöhnliche "Sorgen"

Antwort von maleja am 07.03.2012, 22:08 Uhr

Bei uns in der Kur (ich war 2x in derselben Kurklinik) war es so, dass es ThearpieANGEBOTE gab, aber keines davon angenommen werden MUSSTE. Der Leiter der Klinik sagte ganz zu Anfang, was es alles gibt, um uns zu helfen und uns die zeit so angenehm wie möglich zu machen. Aber dass er es auch verstehen kann und akzeptiert, wenn jemand sagt, dass er einfach nur 3 Wochen mal Auszeit für sich und seine Kinder braucht. Und dass das völlig ok so sei.

Deshalb würde ich es eher erst einmal positiv sehen, dass Dein Kind auch die Chance einer Therapie bekommt. Und wenn Dir der Stundenplan einfach zu voll ist, dann streichst Du. So habe ich das auch gemacht. Ich wollte damals am liebsten alles mitnehmen. Und was war? - ich hab die 3 Wochen einfach nur genossen und vielleicht gerade mal die Hälfte davon gemacht.
Und ich zehre heute noch, 3 jahre später davon. Bzw merke ich nun langsam, dass mein Akku wieder gegen null fährt. Für mich wäre es nun wieder an der Zeit, wenn ich es VOR dem Burn-Out schaffen wollte. Das letzte mal war es fast ein (äußerst qualvolles und schmerzliches) Jahr danach.

Wann darfst Du denn fahren? Leider gibt es die Kureinrichtung, in der ich damals mit den Jungs war in dieser Form nicht mehr. Es war eine ganzheitliche, homöopathische Kurklinik in einem umgebauten Gutshof auf Fehmarn. Das war soooooo wunderwunderbar. Mit dem ganzen geviech, Reittherapie undundund... Ich hoffe, dass ich da mal für ein paar Tage wieder hinkann. Zum Ausspannen. Muss ich dann zwar selber bezahlen, aber es ist es mir wert.

http://www.hof-bellevue.de/Willkommen.html
http://kurklinikverzeichnis.de/hof-bellevue-privatklinik-dr-liffler-fehmarn-schleswig-holstein-deutschland

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Re: Mutter- Kind -Kur -- ungewöhnliche "Sorgen"

Antwort von teddy.666 am 08.03.2012, 6:41 Uhr

ich kann das sehr gut nach vollziehen, wir sind auch am verarbeiten (todesfall) und alle haben gesagt fahr mit den kindern in kur nach der schweren zeit.
aber ich weiß nicht so recht, meine kinder wollen zeit mit mir und nicht mit therapien oder mit anderen kindern
von daher schreckt mich so eine kur auch total ab

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Dass es für beide genehmigt ist, heißt doch NUR, dass er mit darf...

Antwort von Trini am 08.03.2012, 7:50 Uhr

und nicht zu Hause bleiben muss.

Wenn Du für ihn nix beantragt hast, bekommt er auch keine Therapien.

Trini

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nichts "muss",alles "kann"

Antwort von JuliasMama am 08.03.2012, 8:41 Uhr

Hast Du Dich denn schon für die Klinik entschieden?
Meistens (auf Rügen auf jeden FAll;)sind alle Therapeuten wirklich bemüht und gehen auf die Bedürfnisse der Mütter ein.Wenn Du sagst,dass Du Zeit für Dich und Dein Kind möchtest,dann wird das berücksichtigt.
Ich hatte ein ähnliches Problem und kaum Termine.Aber als Julia die anderen Kinder kannte,war sie richtig froh,auch mit ins Bewegungsbad gehen zu können.Es gab auch Therapien,die wir dann gemeinsam gemacht haben(Wassertreten in der Ostsee ,das war für sie offiziell Therapie zur Abwehrstärkung,hat uns beiden aber wirkich richtig Spaß gemacht).
Von daher brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen.Im Gegenteil,wenn Du über Deine Bedürfnisse sprichst ,geht fast alles.
Wobei ,- das Angebot in den Betreuungsgruppen für die Kinder war auf Rügen schon toll (die wissen schon,wie man den Müttern Freiräume schafft)und Julia war oft "unterwegs".
Lass es auf Dich zukommen,das wird schon!
LG

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Re:

Antwort von Dreierbande am 08.03.2012, 8:45 Uhr

Ich weiß jetzt nicht, wo du hinfährst, aber meine Kids waren bisher jedesmal auch Patienten bei meinen Kuren, ich mußte aber nicht zwangsläufig von A nach B mit Kids wegs Therapien oder daß ich sie kaum gesehen habe.
Meine beiden Älteren wollten in der Kur letztes Jahr keine Therapien, mußten sie auch nicht, der Kleine bekam Atemtherapie (wurde dazu aus der Gruppe geholt und wieder zurück gebracht).

Trotz der Muki-Kuren war es bisher kein Problem für meine Kids ne Kinder-Reha über die DRV zu bekommen, auch nicht nach nur nem Jahr.

Ist es denn eine Vorsorge-Muki-Kur oder ne Reha-Muki-Kur?

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Re: Mutter- Kind -Kur -- ungewöhnliche "Sorgen"

Antwort von Feuerpferdchen am 08.03.2012, 9:40 Uhr

ich kann Dir unbedingt die Kurklinik Miramar empfehlen, mein Sohn hatte damals als er 6 Jahre alt war auch einige Anwendungen, einmal die Asthmaschulung, das fand er total interessant und dann noch die Traumreise, das hat ihm beides viel Spaß gemacht. Ansonsten hatte ich meine Massagen, Qi Gong, Nordic Walking und wir waren total viel zusammen am Strand. Schön fand ich auch, dass wir zusammen auf dem Zimmer unser Mittagessen hatten, abends auf der Etage was vom Buffet zusammen aufs Zimmer genommen haben und die Betreuung freiwillig war, da habe ich ihn nur hingebracht, wenn ich Anwendungen hatte.
Und dann hatten die noch einen eigenen Bus, mit dem wir mehrere freiwillige Ausflugsfahrten mitgemacht haben.
Ich glaube, als Begleitkind wär es nicht viel anders gewesen, aber er wäre enttäuscht gewesen, wenn er diese Anwendungen nicht gehabt hätte.

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Re: Mutter- Kind -Kur -- ungewöhnliche "Sorgen"

Antwort von dani_j_j am 08.03.2012, 9:44 Uhr

erstmal Glückwunsch und wenn wir dir hier Tipps gegeben haben wirst dich bestimmt drauf freuen können...
ich halt das übrigens nicht für ein Luxusproblem (du hast im 10-13 nicht gelesen: "hilfe, mein Kind hat die erste drei bekommen")...
Es gibt hier auch ein extra Kur-Forum im RUB....
Sorry, dass ich das so alles aneinanderreih, hab wenig Zeit möchte aber doch einiges "loswerden"...
Mir hat eine Mutter mal erzählt, dass mit ihr eine Mutter in Kur war, die hat am Anfang gesagt, sie wird genau 3 Wochen lang genau nix tun und genau das hat sie einfach durchgezogen, wobei ich den Fall jetzt krass fand und nicht nachvollziehbar, aber auf jeden Fall hat es geklappt...
In deinem Fall, willst du Dinge mit deinem Kind erleben und du hast echte Gründe und das kan man gut nachvollziehen...
Ich würd vorher in der Klinik anrufen, ob das geht, bei uns gab es total viele Angebote für Mama und Kind, doof halt, wenn man zwei hat, das war dann echt Stress... mit einem find ich das alles aber wirklich machbar, ich fand nur stressig, wenn ich ein Kind zum Yoga gebracht habe und das andere zeitgleich zum baden musste, da ich wollte, dass die beiden mal Zeit ohne Zwilli haben... bei uns gabs gemeinsam kochen, basteln, Strandwanderung, an den Wochenenden hast du auch ganz viel Zeit nur mit deinem Kind... ich hab auch eine Mutter gesehen, die hat ihr Kind ganz oft aus der Betreuung abgeholt und war ganz allein mit ihr am Strand...
Viel Erfolg

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Re: Mutter- Kind -Kur -- ungewöhnliche "Sorgen"

Antwort von Aprilscherz2000 am 08.03.2012, 9:56 Uhr

also vorweg, finde ich es spricht nichts dagegen wenn Du eine Anwendung hast, das in dieser Zeit auch dein Sohn irgentwas hat.

Ansonsten kann man (denke ich) mit jeder Kurklinik reden, was man sich genau vorstellt. Ich hab damals nicht viele Anwendungen gemacht. Ich brauchte halt vermehrt Zeit für mich und hab viele Stunden im Strandkorb am Meer verbracht (war im Herbst und dementsprechende auch schön leer!)

Also vieleicht erstmal mit der Kurklinik reden, bevor die Krankenkasse irgentwas zurückzieht.

gruss Chrissie

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Re: @dani_j_j

Antwort von teddy.666 am 08.03.2012, 10:14 Uhr

was soll dieser satz:
ich halt das übrigens nicht für ein Luxusproblem (du hast im 10-13 nicht gelesen: "hilfe, mein Kind hat die erste drei bekommen")...

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Re: Mutter- Kind -Kur -- ungewöhnliche "Sorgen"

Antwort von Zzina am 08.03.2012, 10:15 Uhr

Hallo SPMFL

ersteinmal gut das Deine Kur durch ist ...
magst Du berichten wohin Du fährst ??
Und dann zu Deinem "Luxusproblem" : Ich kann Dich da sowas von verstehen !! Nicht nur das man seine eigenen Termine besucht, eventuell auch noch die Kindertermine zu besuchen bzw. das Gefühl es wird am Kind rumgeschraubt was man eventuell mitauffangen muß, wenn man doch selbst schon genug auf dem Zettel hat.
Finde es richtig und gut, das Du danach schaust das Du für Dich wirklich das optimalste rausholst und sei es auch "nur" weniger Termine und mehr Zeit plus Therapien für Dich.
Ich war zweimal zur Kur und ich habe die Erfahrung gemacht das man sehr offen sagen durfte und sollte, was man selber am meisten braucht und was überhaupt nicht !!
Daher denke ich wäre es gut direkt bei der Eingangsuntersuchung darauf hinzuweisen bzw. drum zu bitten.

Alles Gute für Euch
und lieben Gruß
Zzina

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Re: @dani_j_j

Antwort von dani_j_j am 08.03.2012, 11:02 Uhr

eeehm, ich wollt ihr erklären, dass ihr Problem überhaupt kein Luxusproblem ist und durchaus Berechtigung hat... und um das zu verdeutlichen, mal erzählen was andere für Luxusproblemchen haben... ganz ehrlich, ich hab dort nix geschrieben, gab ja genug statements, aber: "Hilfe mein Kind hat alles Einsen auf dem Zeugnis und bekommt jetzt vielleicht ne 2 in Sport zwischen den ganzen Einsen", also ganz ehrlich, ich hab die Stelle zum drüber diskutieren nicht gefunden und da geht es nicht um Neid oder nicht gönnen oder dass man mit guten Kindern nicht angeben darf, ich freu mich immer, wenn jemand sich offen freut, aber diese Masche hat für mich auch "'n Geschmäckle"
lg

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blöde frage einer unwissenden

Antwort von DecafLofat am 08.03.2012, 11:33 Uhr

kannst du nicht einfach alleine fahren? sohn bei großeltern o ä unterbringen?

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Trini: nein!

Antwort von suchepotentenmannfürsleben am 08.03.2012, 11:39 Uhr

Es steht im Brief der Kurklinik, das genehmigt wurde:
Vorsorge: mein Name
Vorsorge: Name meines Sohnes

Als ich vor einem Jahr Begleitperson war, stand DAS auch so da.

LG
S

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Re: blöde frage einer unwissenden

Antwort von suchepotentenmannfürsleben am 08.03.2012, 11:43 Uhr

NEIN, um Gotteshimmelswillen!

Das wäre das SCHLIMMSTE, was mir passieren könnte!
Ich WILL ja endlich mal ZEIT mit meinem Sohn haben.

Ohne ihn würde ich NIE fahren, das wären 3 Wochen absoluter Horror für mich, ich könnte mich da GAR NICHT entspannen.

Es ist auch gar nicht mein Sohn, der mich stresst. Er stresst mich nicht.
Es sind die ganzen anderen Dinge, allem voran der Kindervater und sein Verhalten, das mir das Leben schwer macht.

LG
S

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Re: @dani_j_j

Antwort von teddy.666 am 08.03.2012, 14:56 Uhr

ich hab nie geschrieben, hilfe mein kind hat eine drei
sondern mein kind hat ihre erste drei bekommen
wollte auch nicht angeben oder sonst was, der tag mußte mal kommen und ich fand es halt lustig, dass sie ausgerechnet in sport eine drei bekommen hat, dachte nie, dass so reaktionen dadurch entstehen.
und glaub mir luxusprobleme hab ich mehr als genug, da freut man sich wenn man wenigstens keine probleme mit den kindern in der schule hat.

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