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Geschrieben von Hase67 am 10.07.2022, 9:53 Uhr

Da muss man beide Augen schon fest geschlossen haben.

Natürlich gibt es Vor- und Nachteile. Aber was von den Nettozahler-Ländern auch immer gerne vergessen wird, ist dass sie auch von der EU und der Eurozone profitieren. Für Österrech kann ich das nicht sagen, aber bei Deutschland ist es definitiv so.

Man müsste sich halt mal einigen, was die EU wirklich sein soll: Begreift man sie als reinen Wirtschaftszusammenschluss, als politische Solidargemeinschaft, die auch der individuellen Sicherheit der Mitglieder dient (und für die man eine gemeinsame Verteidigung aufbaut), als Werteunion mit gemeinsamen Demokratiezielen?

Allein bei dieser Aufzählung merkt man schon, dass da bei vielem mehr Wunsch als Wirklichkeit ist, aber ist es deshalb sinnvoll, gleich das ganze Gebilde in Frage zu stellen? Ich meine nein. Putin würde sich auch ins Fäustchen lachen, wenn die EU sich selbst balkanisiert, weil alle meinen, als Nationalstaat ginge es eben doch besser.

 
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