Betula, die Bankenrettung

hat mich zwar geaergert.

aber da ich, wie ha wohl jeder, weiss, dass man ohne funktionierendes Bankwesen nicht auskommt und wieviel aerger es gewesen waere, die Banken umfallen zu lassen, habe ich mich damit abgefunden.

Ich habe mich oft gewundert, wenn Du `´die Bankenrettung`kritisiert hast, dass Du so getan hast, als habe man die Banken retten wollen, einzig und ausschluesslich. Das hat ja niemand gewollt. Wir wollten eine Selbsthinrichtung vermeiden, denn waeren die Banken hopps ggegangen/ was waere passiert= Du haettest nur noch mit Bargeld zahlen koennen, dasw aere alle gewesen, keine Ueberweisungen, keine Gehaltsgutschrift, kein Zahlen mit Schekckarte, Faelligstellung von Krediten. Ich weiss nicht, wie das Leben mit platter Bank ausgesehen haette, haben wir ja gsD nicht mitgmeacht, aber ich weiss, dass es mir und jedem, der ein Konto hat, sonst persoenlich bedeutend schlechter gegangen waere. Ausserdem haben die Institutionen im gegenzug die Hand auf die Banken gekriegt und die nun mehr Schutzmechanismen eingebaut und so.

Und Griechenland- da sind wir ja inzwischen gut geschuetzt vor einer griechischen Pleite. Ich haette das getragen. aber es haette die Idee eines vereinten Europa, eines Europa der Solidaritaet, des freien Handels/ und Warenmverkehr, Schengens, der Niederlassungsfreiheit und was weiss ich beschaedigt.

Von daher- ich war mit keinem gleucklich, konnte aber bei beidem Sinn UND NUTZEN sehen. Bei den Fleuchtlingen ist es so, dass ich mir auch aufgrund der schieren Zahl wirklich Sorgen mache. Weisst Du, was eine banlieue ist? Dort mainfestiert sich gescheiterte Integration/ und mit jeden 10.000 Fluechtlingen mehr sehe ich die Gefahr solcher Zonen wachsen. Und anders als bei Banken oder Griechenland sehe ich hier null Chnacen fuer Deutschland, Europa, mich.

Benedikte