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Geschrieben von desireekk am 13.11.2017, 15:51 Uhr

Aupair schafft man sich ebensowenig an wie...

Hallo Hintze,

Ein Aupair "schafft" man sich ebensowenig an wie Kinder. In dem Kontext von Menschen (und Tieren) finde ich das Wort unangebracht.

Das leben mit einem Aupair ist ein lebensentwurf, der mehr ist als nur Kinderbetreuung.
Das ist kultureller Austausch, man bekommt quasi ein erwachsenes Kind ins Haus.
Manche von denensind super selbständig, sehen wo man hinlangen muss, andere kommen super mit den Kids klar, wieder andere sind eine Wucht im kochen, etc...
manchmal vereinigen sich einige Punkte zusammen, oft muss man Abstriche machen (wie bei den eigenen Kindern...).
Im Vordergrund steht, dass man sich austauscht: Kinderbetreuung und Mithilfe im Haushalt gegen Aufnahme in der Familie und kennenlernen einer neuen Kulutr.
Punkt.

In machen Jobs reicht eine z. B. OGS oder ein Hort einfach nicht aus, und die flexiblere Betreuung durch ein Aupair ist die bessere Wahl.
Zudem habe ich immer den Austausch mit den Mädelsund Buben geschätzt, mir deren familiären Hintergrund erzählen lassen und die Buben haben eine andere Kultur gelern... vom "anderen Essen" mal ganz zu schweigen!

Gruss

D

 
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