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von Nurit  am 28.03.2014, 8:34 Uhr

andere Meinung

Ich sehe das ein bisschen anders: wenn ich mir ein Bewertungsportal ansehe, ist es so, als würde ich eine z.B. Kollegin fragen, ob sie den entsprechenden Arzt empfehlen kann. Da ist mir klar, dass es hier um eine subjektive Meinung geht und ich überlege, ob das für mich wichtig ist.
Es werden ja oft direkt Sachen abgefragt, wie z.B. Parkplatzsituation etc..., da bin ich dankbar, wenn ich vorher weiß, was auf mich zukommt.
Gilt nicht nur für Ärzte, sondern auch für Restaurants.

Allerdings: ich habe bisher nur einmal bewertet und würde auch niemals schlecht bewerten. Aber wenn jemand so einen tollen Job macht, wie mein ZA (natürlich aus Patientensicht) und ich kriege dann bei der Anmeldung mit, dass ein Patient lieber zu einem anderen ZA möchte (Gemeinschaftspraxis), weil mein ZA schwul ist, dann geht mir schon die Hutschnur hoch und hoffe, dass so ein geistiger Tiefflieger mal aufgrund der Bewertungen umdenkt (frommes Wunschdenken; ich weiß).

LG,
nurit

 
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