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Geschrieben von LisasMama am 17.01.2009, 10:19 Uhr

Lesen üben

Hallo,

ich habe wirklich ein großes Problem mit meinem Sohn. Er ist vorigen August eingeschult worden. Anfangs hatten wir keine Probleme mit ihm, doch nun kristallisieren sich doch einige raus. Vor allem in Deutsch - speziell das Lesen ist sein großes Problem. Er kann mühelos die Wörter, die er lesen soll, lautieren - doch sobald er sie zusammenhängend in Silben lesen soll, gehen die Probleme los. Er findet einfach keinen Weg, sie zusammenhängend zu lesen. Es ist jedes Mal ein Krampf, mit ihm zu üben. So auch eben. Er will lesen üben, sitzt da und bei kleinsten Problem rastet er aus, schreit rum und steigert sich immer mehr herein. Meine Laune wird dann natürlich immer schlechter und irgendwann eskaliert die Situation so, daß ich ihm das Buch wegnehme und ihn in sein Zimmer schicke, damit er sich beruhigt.
Es ist nicht so, daß er gar nicht lesen kann, aber je mehr Buchstaben sie lernen, desto schwieriger wird es für ihn und er schaltet hier zu Hause komplett ab. Wir haben ihm schon dieses "ABC für Tiere" geschenkt, aber damit kommt er ebenso wenig klar, d.h., er mag damit nicht üben, weil es eben nicht sein eigentliches Schulbuch ist.

In der Schule gibt es ja auch diese Lernzielkontrollen, dort hatte er in Deutsch in den letzten Malen immer eine Leistung, die einer "4" entsprechen würde, einfach weil er die Silben nicht zusammenhängen lesen kann oder will. Beispiel: Die Silben "So" und einer der drei Varianten "fi", "fa", "fu" sollten verbunden werden. Er verbindet "Sofu" anstelle von "Sofa". Oder anstelle von "Salami" machte er "Salamo" Als ich ihn fragte, wie er denn darauf kam, zuckte er nur mit den Schultern und meinte, er hätte einfach geraten.

Ich bin echt am Ende mit meinem Latein, ich weiß einfach nicht mehr, wie ich ihm noch helfen soll. Ich bin wirklich total verzweifelt. Er ist jedes Mal komplett verzweifelt, wenn sie einen "Test" schreiben oder vorlesen müssen und seine Leistungen dann mit einer "4" eingestuft werden. Wenn ich ihm dann sage, daß wir dann eben üben müssen, wird er aggressiv und schreit rum und will nie wieder zur Schule.

Wer hat einen Tipp für mich, wie ich es ihm leichter machen kann? Die Pädagogische Mitarbeiterin meinte, ich solle mit ihm in Silben lesen - aber selbst das schafft er nicht.

LG Jacquie

 
8 Antworten:

es gibt kein schlau oder dumm...

Antwort von Drachenlady am 17.01.2009, 15:06 Uhr

... es gibt nur kinder die schneller schlau sind und kinder, die langsamer schlau sind. soll heißen, dein junge braucht einfach etwas mehr zeit.

fühl dich gedrückt denn gleichen sabbel haben wir auch durch. aber: es geht. glaub mir, irgendwann platzt der knoten und dann aufeinmal können es die kids.

der faktor zeit ist hier ein ganz wichtiger. klar, in der schule gibt es diese zeit nicht mehr. wer nicht mitkommt hat verloren. also musst du ihm diesen zeitvorsprung verschaffen mit täglichem üben.

5 minuten freiwillig sind mehr als 30 minuten unter zwang. dann macht lieber 5 - 6 mal über den tag verteilt, dann hat er auch seine 30 minuten täglich geübt.

also ok... es heißt also üben. dafür mußte ich das "üben" in ein "spielen" verpacken. in der regel ist es so, dass ich ganz plötzlich das lesen verlerne. dann will ich beispielsweise einen kuchen backen und kann im backbuch nicht mal mehr lesen was das für ein kuchen werden soll.

in unserem fall war es ein "nuss-kuchen" aber das wort eier, mehl, zucker, all das konnte ich nicht mehr lesen und wandte mich hilfesuchend an meine tochter. in dem fall half sie mir ausgesprochen gerne. und in dem sie mir weiterhalf "übte" sie lesen.

vielleicht findest du bei deinem sohn ein thema, was ihn üblicherweise unwahrscheinlich begeistert. Vielleicht formel 1, oder autos, oder vielleicht hat er ein ganz anderes thema, was man in ein spiel integriert.

für dich ganz ganz wichtig. niemals deinen unmut zeigen. dein junge bezieht es sofort auf sich selbst und seine fähigkeiten und macht dann dicht... und noch schlimmer...es kommt dann ganz schnell der spruch: ich kann das doch sowieso nicht, dann lerne ich es auch nie."

dieses prob habe ich jetzt im rechnen mit ihr, weil sie einmal so unkonzentriert war und wirklich die dümmsten fehler gemacht hat und ich dabei leider leider die beherrschung verlor.

was ich auch eine zeitlang gemacht habe ist das zerlegen der worte in silben. damit kann er das lesen der silben und auch das zusammenziehen der gelesenen silben üben. da ist dann schon bißchen kreativität gefragt. jedenfalls war die keksdose dann eine keks-do-se. sie las dann keks, dann do und dann se.

auch wichtig... jeden kleinsten erfolg loben. die kids brauchen den zuspruch endlich mal was richtig gemacht zu haben, wie die luft zum atmen.

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Re: es gibt kein schlau oder dumm...

Antwort von LisasMama am 17.01.2009, 16:06 Uhr

Danke danke danke!!!! Deine Worte haben mir viel Mut gemacht und ich werde das mit dem spielerischen Lesen auch probieren. Ich denke mal, daß ich das alles viel zu verbissen sehe und er wirklich nur noch etwas Zeit braucht. Ich müßte es doch eigentlich wissen, so ähnlich war das im vorigen Jahr beim Schwimmen lernen auch - die Schwimmlehrerin war der Meinung, er braucht nochmal einen ganzen Schwimmkurs über 20 Stunden (da hatte er noch 2 Stunden vor sich) und wir sind einfach privat in eine Schwimmhalle gefahren. Nach zwei "privaten Schwimmstunden" hatte mein Sohn sein Seepferdchen in dieser ihm fremden Schwimmhalle gemacht bei einem ihm völlig unbekannten Bademeister und seine Schwimmlehrerin hat kullerrunde Augen gemacht, als er stolz wie Oskar sein Abzeichen zeigte. Vielleicht verlange ich zuviel von meinem Sohn oder er merkt, welche Gedanken ich mir mache. Ich werde es mir wirklich zu Herzen nehmen und ihm gegenüber niemals zeigen, wenn ich dann doch ungeduldig werde. Leider hab ich heute früh meinen Unmut gezeigt, da er beim 10. Mal das Wort "rollte" immer noch nicht lesen konnte oder wollte, obwohl er es vorher schon zigmal richtig gelesen hatte. Hoffentlich hab ich damit nicht mehr kaputt gemacht.

Auf jeden Fall vielen vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.

LG und ein schönes WE, Jacquie

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Re: es gibt kein schlau oder dumm...

Antwort von TanjaYP am 17.01.2009, 20:39 Uhr

Mein Sohn plagt sich mit dem selben Problem!
Rechnen liegt ihm da eindeutig mehr!
Worte die er vor 1 Minute noch mit Mühe gelesen hat weiß er dann direkt nicht mehr!
Leider bin ich da auch schnell ungeduldig, dass Beherrschen muß ich da echt noch üben!
Aber ich werde es auch mal mit dem Spielerischen versuchen!
LG Tanja

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Schreibt er lieber?

Antwort von like am 17.01.2009, 21:34 Uhr

Dann könnte das System "Lesen durch Schreiben" für ihn besser geeignet sein.
Du solltest aber auch im Hinterkopf haben, dass es Lese-Rechtschreibschwäche gibt. Wenn nur noch Kampf ums Lesen herrscht, solltest du das vielleicht mal testen lassen - sprich deinen KiArzt mal an.

Allerdings erinnere ich mich, dass mein Großer auch erst irgendwann zwischen Weihnachten und Ostern richtig lesen konnte ( Silben und einfache Wörter aber schon fdeutlich rüher), er ist heute ein Bücherfresser und auf dem Gym.

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Re: Lesen üben

Antwort von momworking am 17.01.2009, 23:31 Uhr

Hallo,
wie alt ist dein Kind denn?
Wenn er sich ein Wort anschaut, erkennt er die Buchstaben in der Reihenfolge? Ich meine, sind organische Probleme (Winkelfehlsichtigkeit, obwohl dir jeder Augenarzt sagen wird, das gibt es nicht...) ausgeschlossen?
Wie ist es denn, wenn er solche Wörter wie "Audi", "Obi", "McDonalds", "Aldi" oder ähnliches im natürlichen Umfeld sieht? Erkennt er das als Wörter?
Dann könntest du es z.B. mit der "Ganzwortmethode" versuchen. D.h. er lernt die Wörter als "System" und das Erlesen unbekannter Wörter kommt dann von selbst später dazu.
Wir Erwachsene können so wenig tun, den Kindern das Lesen beizubringen, weil es komplexe Leistungen vom Kind erfordert, die nicht immer in aufeinanderfolgende Schritte eingeteilt werden können.
Ansonsten: Überfordere ihn nicht. Zeig ihm nicht dauernd neue Texte, wie soll er da jemals etwas wieder erkennen, wie kann da der Groschen jemals fallen?
Ich weiß, dass es schwierig ist, seinem Kind diesbezüglich "den Rücken frei" zu halten und dass der Druck an manchen Grundschulen im zweiten Halbjahr der ersten Klasse enorm ist. ABER: Setzt ihn nicht unter Druck. Lass ihn das lesen, was er schon kann und seien es drei/vier einsilbige Wörter.
Kann er denn schreiben? Seinen Namen? Mama? Papa?
Manchmal kommen Kinder über das Schreiben zum Lesen, da ihnen der "Fluss" der Handlung bewusst wird.
Es gibt so viele Möglichkeiten, gib nicht auf, es macht bestimmt noch *klick*.
Ich wünsche dir starke Nerven,
Annette

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@ momworking

Antwort von LisasMama am 18.01.2009, 13:33 Uhr

Hallo Annette,

mein Sohn ist 6 Jahre alt, wird im April 7. Er ist ein sehr aufgewecktes Kerlchen. Wie mir die Lehrerin und auch die Erzieherinnen im Kiga immer bestätigt haben, ist er auch ein intelligenter Junge mit einer sehr hohen Auffassungsgabe. Als Mama kann man das ja nun mal nicht immer so objektiv einschätzen, natürlich halte ich meinen Sohn für intelligent. Aber mal im Ernst, er ist z.B. in der Marinejugend (sie basteln dort funkferngesteuerte Schiffsmodelle) und dort begreift er vieles sehr sehr schnell. Mit der Funkfernsteuerung kann er super gut umgehen - das hab ich bis heute nicht wirklich begriffen. Er konnte schon im Kiga seinen Namen schreiben, bis 20 zählen und war immer einer derjenigen, die bei Aufführungen Gedichte und Lieder als Solist vortragen musste. In der Schule kam er von Anfang an sehr gut mit, er hatte wirklich keinerlei Probleme. Daher bin ich ja so erstaunt und verunsichert, weil er plötzlich solche Schwierigkeiten hat.

Er kann alle Wörter, die er lesen soll, lautieren / buchstabieren. Die Buchstaben erkennt er auch in der richtigen Reihenfolge. JA, er erkennt die Wörter auch als Wörter, er liest manche Wörter wirklich supergut (z.B. Murmel, Roman, Toto, Lexi, Familie ...) und dann gibt es Wörter, da hat er so seine Probleme (z.B. sein, eine, die, sie, du). Das verwundert mich immer wieder aufs neue. Er findet bei den Worten die Silben nicht, also ich mein, er weiß, wie die Buchstaben sind und wenn er dann aus dem S-EI-N das Wort bilden soll, dann wird er unsicher und manchmal fängt er an zu raten. Gestern abend dann kam er von allein und wollte mit mir lesen. Da klappte es auch besser als am Morgen. Er konnte manche Worte, die er vormittags überhaupt nicht lesen konnte, plötzlich super lesen. Daher glaub ich eigentlich auch nicht unbedingt an eine Lese-Rechtschreib-Schwäche. Aber als Mama will man ja sowas auch erst mal nicht wahrhaben.

Nein, ich übe mit ihm nur die Texte aus seiner Fibel. Das Buch ABC der Tiere liegt im Schrank, da ich bemerkt hab, daß er das absolut nicht lesen mag. Also zwing ich ihn auch nicht dazu. Ich bin auch der Meinung, daß er durch diese Wiederholungen derselben Texte eher erkennt, wie die Silben zu bilden sind.

Jaaaa, er kann schreiben, sehr viel sogar. Also da haben wir kaum Probleme. Manchmal fragt er mich natürlich schon, wie welches Wort geschrieben wird. Letztens malte er ein Bild und zeigte es mir ganz stolz. Da hatte er ein Auto gemalt und drunter stand dann "Robin am Ford". Das klappt also gut.

Ich glaube, mein Sohn braucht vielleicht einfach noch eine Weile länger, aber das sollte ja nun nicht solch ein Problem sein. Ich werde mit ihm täglich immer mal ein bißchen lesen üben, ganz ohne Zwang und hoffen, daß der Knoten irgendwann platzt. Daß aus ihm mal so ein Bücherwurm wird wie ich es bin ... naja, davon muß ich ja nicht unbedingt träumen.

Vielen Dank nochmal, ja ich werde einfach ruhiger werden müssen und ihm einfach vermitteln, daß er trotz allem MEIN Ein und alles ist. Er hat immer solche Angst, daß man ihn nicht mehr mag, wenn er nicht dem entspricht, was ER sich so in den Kopf setzt. ER möchte nämlich sooooo gern immer eine 1 haben. Diesen Druck, den er sich selbst damit aufbaut, bekommt man gar nicht so leicht weg.

LG Jacquie

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Re: Lesen üben

Antwort von Lanajo am 18.01.2009, 19:30 Uhr

Bei uns klappt es recht gut. Bei den Hausaufgaben liest und löst sie alles ohne Probleme, nur lesen üben mag sie nicht. Sie lässt sich lieber Vorlesen. Ich finde das in Ordnung, denn es soll doch in erster Linie Spaß machen.

Damit wir trotzdem ein bischen üben, lese ich aus Büchern mit Bildern vor und wir lesen abwechselnd mal Bild und mal Text. Ich zeige dann auf bestimmte Wörter, die sie bereits kann oder auf das Bild. Wenn Sie keine Lust mehr hat lese ich die Geschichte weiter vor.

Manchmal lese ich auch vor und sage ich hole mir kurz ein Taschentuch, les doch schonmal weiter, oder sage ich habe keine Zeit ich muss noch die Spülmaschine ausräumen. Könnte ich auch danach machen, aber wenns gerade interessant ist, liest sie meist weiter und ich höre zu.

Ansonsten viel loben, Zeit lassen und auf gar keinen Fall unter Druck setzen!! Zeig deinem Schatz, dass du an ihn glaubst und davon überzeugt bist, dass er es kann bzw. lernt. Manchmal hilft das mehr als üben, üben und nochmals üben.

Viele Liebe Grüße
Lanajo

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Ich nochmal ganz kurz

Antwort von momworking am 18.01.2009, 21:27 Uhr

Hallo du,
also aus der Ferne kann und darf ich natürlich keine Diagnose stellen, würde ich mir auch niemals anmaßen.
Aber, so wie du die Sache beschreibst, würde ich mir jetzt noch nicht die Riesensorgen machen.
Sie, du, sein, mein,... das sind alles Lernwörter, das muss sich automatisieren, ganz abgesehen davon, dass ie und ei ohnehin immer schwer sind.
Gut ist, dass er schreibt, das ist so wichtig. Er geht mit Buchstaben um und irgendwann wird es schnackeln.
Manche Kinder sind so Tüftler, die lassen sich auch gar nicht helfen und brodeln vor sich hin und irgendwann können sie es einfach.

Ich hatte mal ein Kind in der Klasse, das hat gefühlte 3000mal das Wort "Lama" als l - a - m - a gelesen und war schier verzweifelt, weil es den Sinn nicht rausbekam. Beim 3001. mal las es auf einmal "Lama", guckte mich ganz verdutzt an und jubelte: "Da steht ja Lama und ich weiß das!!!"
Ein anderes Kind war schon 8 Jahre (allerdings auch sprachlich retardiert) und hatte nicht die geringste Ahnung wie es einen Sinn in einen Text bekommen soll. Ich habe mit ihm immer wieder gelesen, d.h. ich habe gelesen und er hat mit dem Finger den Text verfolgt. Auf einmal sagte er: "So, jetzt lass mich mal!" und fing an zu lesen.

Das sind immer Momente in denen ich Gänsehaut bekomme, mir die Tränen in die Augen schießen und ich sooooooooo glücklich bin, dass ich Kinder auf diesem Weg und in diesem Moment begleiten darf.

Du bist auf dem besten Weg: Beobachte dein Kind weiter ganz genau, lass ihn kommen und sei für ihn da.
Wenn es ganz und gar nicht klappen will, such nochmal das Gespräch mit der Lehrerin, vielleicht kann die auf der Grundlage der verwendeten Methode und des Lehrwerks noch andere Tipps und Ideen geben.

Ich wünsche euch viel Erfolg!
Annette

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