1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von liha am 21.09.2009, 12:00 Uhr

feedback

Ich finde es irgendwie schwierig, mich umzustellen.
Im Kindergarten hatte ich jeden Tag Kontakt zu den Erzieherinnen und habe immer gleich mitbekommen, wie meine Tochter sich so macht.
In der Schule ist das ganz anders.
Ich bekomme da ja (fachlich) nur die Hausaufgaben mit, die meine Tochter auch immer problemlos und selbständig macht.
Und eben das ("zwischenmenschlich"), was meine Tochter zu Hause erzählt, was zum Glück recht viel ist.
Mit der Lehrerin habe ich jetzt nach 5 Wochen kein einziges mal über meine Tochter gesprochen.
Es gab nur zu Anfang einen Elternabend über allgemeine Themen.
Da sagte die Lehrerin, dass sie nach der Schule immer schnell weg müsse zu ihren eigenen Kindern, dass man aber (wenn etwas ist) natürlich einen Gesprächstermin vereinbaren kann.
Nun ist ja bei uns nichts vorgefallen oder so. aber ein bisschen feedback fehlt mir irgendwie schon.

Ach ja, die Kinder bekommen wohl auch unterschiedliche Aufgaben mit nach Hause, je nach Leistungsstand (sagte mir meine Tochter). Da wüsste ich auch gerne mal, ob sie eher leichtere oder schwere Aufgaben bekommt.

Bitte nicht falsch verstehen, ich bin nicht so eine "Leistungsmutti" und nicht überehrgeizig. Aber irgendwie macht es mir Probleme, einfach alles laufen zu lassen.

Geht euch das auch so?

 
11 Antworten:

Re: feedback

Antwort von spieluhr2002 am 21.09.2009, 12:21 Uhr

Wir haben am 25.11. Elterngespräch . ( Schulbeginn - 31.8.) ' die komplette Schule '
Beim Elternabend (letzten Montag) wurden unsere Kidis so gelobt. Die Lehrerin ist sehr zufrieden .
Wenn ich Fragen habe , bringe ich Töchterchen einfach in die Klasse. ;o)
So mache ich das beim Großen (5. Klasse) auch . Wenn ich halt nur frage ,ob alles ok ist .
Wenn was ist , schreiben die uns einen Zettel .
Es ist halt kein Kindergarten . ;o)

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Re: feedback

Antwort von katrin0306 am 21.09.2009, 13:03 Uhr

Mir gehts genau so :(

Ist mein erstes und einziges Kind in der Schule. Mir fällts ein bißchen schwer, zu akzeptieren, nicht zu wissen, was ab geht. Ich bin wohl ein kleiner Kontroll-Freak. Wäre aber eben auch in dem von mir weiter unten beschriebenen Fall auch nicht schlecht, Bescheid zu wissen, dann kann man ggf. ja nun auch mal helfen *seufz*

Als ich heute z.B. mit der Lehrerin telefonierte, hatte ich so ein bisserl den Eindruck, daß sie genervt war, weil ich ja nun vor 3 Wochen erst mit ihr darüber gesprochen hab, dass sich das Kind langweilt. Hm....

LG

K.

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Re: feedback

Antwort von Anja + M+M am 21.09.2009, 13:07 Uhr

Hallo,

bei meiner Tochter vor zwei Jahren ging es mir ähnlich. Es dauert eine Weile, bis man sich an die neue Situation gewöhnt hat. Ich habe in der 1. Klasse relativ bald einen Gesprächstermin ausgemacht. Das fand ich dann schon sehr beruhigend.

Es tut auch gut, sich mit anderen Eltern auszutauschen. Habt Ihr Elternstammtische? Wenn nicht, vielleicht selbst organisieren? Durch die anderen Eltern kann man die eigene Situtation dann auch besser einschätzen.

Man muss aber glaube ich doch ein bisschen lernen loszulassen ... Ich denke, zu hast durchaus ein gutes Gefühl für dein Kind und merkst, wenn irgendwas nicht gut läuft. Das ist ja nicht gleich "einfach alles laufen lassen".

lg Anja

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Re: feedback

Antwort von Jelli15504 am 21.09.2009, 13:48 Uhr

Hallo,
mir geht es genau so. Im Kiga wusste man immer was los war bei uns wurde ein Wochenplan gemacht wo drin stand was die Kids halt diese Woche macht. Da konnte man die Kids auch mal draufansprechen wie was war. Ich habe das im Elternabend in der Schule angesprochen dies auch so zu machen. Also gern auch einen Monatsplan was so gemacht wird. Da waren die meisten Eltern dagegen (obs die nicht interessiert???) und auch die Lehrerin war nicht so begeistert ist ja noch mehr arbeit für sie. Sie hat uns im groben gesagt was dieses erste jahr gelernt wird und wir haben 1 Mal im Monat die Möglichkeit mit der Lehrerin und den anderen Eltern zu sprechen. Und sie meinte wir könnten sie auch vor dem Unterricht was fragen. Ich gewöhne mich nur langsam an das System aber es wird. wir hatten am 8.8. Schulanfang. LG jen

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Re: ich nochmal

Antwort von liha am 21.09.2009, 13:53 Uhr

Was mich am meisten stört, ist eben das mit den Hausaufgaben, die nach Leistung vergeben werden. also, gute Kinder bekommen mehr und schwierirege Aufgaben.

Meine Tochter macht die Hausaufgaben gut, selbständig und zügig.
Aber ich wüßte schon gerne, ob das jetzt die schwierigen Hausaufgaben sind oder die leichten. Ob sie zu den guten kindern gehört, oder ob wir noch irgendetwas "üben" sollen...

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Re: ich nochmal

Antwort von HeikeB1969 am 21.09.2009, 14:47 Uhr

Hi,

ich kann das sehr gut verstehn. Im Kiga hieß es immer, zu introvertiert, kein Gruppenkind, zu langsam, zu genau, zu akkurat, zu ordentlich. bei der daraufhin verordneten Ergo hieß es Kopfkind, arbeitet durchdacht, vorausschauend, alles gut - einfach nur akzeptieren, ist eben so.

Deshalb hatte/habe ich schon Sorgen, wie es jetzt in der Schule laufen wird, weil die Klasse auch 29 Kinder hat. Bei uns fings erst letzte Woche an, aber ich war fürchterlich froh, als wir am Freitag zufällig die Lehrerin trafen und auf sie warten mussten (weil sie ein vergessenes Hortkind bringen musste) und ich da erfahren hab, dass mein Sohn von der 1. in die letzte Reihe versetzt wurde, weil er so brav ist und er alles "sehr gut" machen würde. Das ist zwar jetzt nicht detailliert, aber zumindest das erste Bauchgrimmen ist beruhigt. Elternabend haben wir diese Woche - aber wohl nur allgemein. Sprechstunde hat sie einmal die Woche, da kann man wohl unangemeldet hin.

Lg
Heike

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Ich glaub das geht vielen so ...

Antwort von Leseratte am 21.09.2009, 14:48 Uhr

... Elternabend hatten wir auch, aber man wäre schon mal gerne Mäuschen, würde erfahren ob sie / er sich gut macht ...

Bei uns findet erst nach einem halben Jahr ein Gespräch statt, dann erfährt man von der Lehrerin wie es so läuft etc. Wenn natürlich Probleme auftauchen (ob von meiner Seite oder von ihrer) kann man sich natürlich früher einen Termin geben lassen. Aber offiziell gibt es erst einem zum 1. Halbjahr.

Ich vermeide aber trotzdem sie schon mit Fragen / Nachfragen zu "nerven". Denke einfach wenn das jeder macht, hätte sie viel zu tun. Sehen tue ich sie eh kaum, da meine Tochter ein Buskind ist und alleine zur Schule fährt.

Ich denke wir Mütter müssen hier auch das Los lassen üben!

Aber Mäuschen wäre ich trotzdem gerne ;-)

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Re: Ich glaub das geht vielen so ...

Antwort von Mia_76 am 21.09.2009, 16:55 Uhr

Hallo,

ich kämpfe auch gerade mit der neuen Situation . Bin froh, daß es anscheinend normal ist und es anderen auch so geht.

Meiner Tochter gehts gut, sie macht alles ganz toll mit, ohne zu murren - deshalb gehe ich davon aus, daß alles okay ist.

Aber wir sind erst neu hergezogen und meine Tochter ist ein Novemberkind, alle in der Klasse sind mindestens ein halbes Jahr älter. Außerdem fahren die Kinder hier mit dem Schulbus, sehe die Lehrerin also nie.
Deshalb hätte ich auch gerne ein feedback von der Lehrerin, wie es so läuft. Aber noch traue ich mich nicht einen Gesprächstermin auszumachen - wir hatten erst letzte Woche Einschulung. Ich warte jetzt den Elternabend am Mittwoch ab, da erfahre ich ja schon so einiges.

Viele Grüße und gute Umstellung
Mia

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Re: feedback

Antwort von berita am 21.09.2009, 17:22 Uhr

Meine Tochter geht seit 3 Wochen in die Schule. Bei uns gibt es gar keine Hausaufgaben. Aber Sorgen mache ich mir eigentlich keine. Ich merke ja, dass meine Tochter Spass an der Schule hat und sie erzählt mir öfter, was sie im Unterricht gemacht hat. Einmal hat mir die Lehrerin im Mitteilungsheft ein Arbeitsblatt mitgeschickt, weil sie es so gut gelöst fand von meiner Tochter. Das war es an Feedback :-) Wenn ich Fragen an die Lehrerin habe, kann ich sie anrufen/mailen, aber momentan habe ich keine. Ich denke, wenn es Probleme geben würde, würde sie sich schon melden. Und später finden dann Eltern-Kind-Lehrer-Gespräche statt, wo man genauer besprechen kann, wie es so läuft.

Generell wurde uns Eltern zu Geduld geraten und keine zu hohen Erwartungen in den ersten Wochen und Monaten zu hegen. Ich fände es übertrieben, jetzt gezielt mit meiner Tochter zu üben, nur weil sie vielleicht nicht die schwierigsten Hausaufgaben aufbekommt. Mach dich nicht verrückt!

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törööö, dein kind ist groß!

Antwort von shortie am 22.09.2009, 9:01 Uhr

aber der ernst des lebens mit der schule beginnt wohl auch meist nicht für die schulkinder, sondern eher für deren eltern.

das kind nabelt sich ab, du kennst die freunde immer weniger, weißt immer weniger von deinem kind. es wird langsam erwachsen.

aua, und das tut weh!

freu dich über alles, was du noch mitkriegst! ;-)


lg shortie

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gott bin ich froh...

Antwort von twinsmama2003 am 22.09.2009, 20:07 Uhr

...das es bei uns anders ist........habe fast täglich kontakt zur lehrerin...ausdrücklich GEWÜNSCHT!!!!!!!
es ist eben eine reformschule wo einiges anders läuft,als an normalen grundschulen u.außerdem ist es eine sehr kleine schule!!!

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