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Geschrieben von DK-Ursel am 29.08.2015, 12:33 Uhr

Vorpubertät, kenn' ich auch von meiner...

Hej nochmal!

Linhoppe:
"es hat nichts mit Dir zu tun.. nimm Ihre Worte nicht Persöndlich..
ich bin auch der Empfänger für Ihre Ausbrüche..."

Das ist ganz wichtig!!!
Weil wir eben reagieren,wenn wir daspersönlich mnehmen.
Es ist schwer zu erkenne und vor allem zu akzeptieren,daß sie sich nicht gegen unsals Person, als XY (Name der Mutter ist ja auswechselbar) richten,sondern gegendie "Instituion Mutter",die wir nun mal vertretzen.
Mädchen noch mehr als Jungen,dennsie müssen jai mgegensatz zum Rollenbild, das die Mutter in der Familie verkörpert,sich abgrenzen und ihr eigenes finden.
Daher:
Mantra beten, bis10 zähglen, notfallsauchmal sagen:
Das kann ich gerade nicht mit dir bereden,weilesuns beide / weil esmich / weiles dich/ zusehe aufregt, ich gehe mal und mache ..., dann redenwirspäter inRuhe noch maldrüber.

Und eben wichtig:
Wichtige Sachendurchziehen,durchsetzen -am besten aber inAbsprache mit kind, denn die Regeln, die man MITaufstellt, hält man leichter ein.
Den Rest weitgehend ignorieren.

Und auch darauf vertrauen, daß die vorhergehenden mind. 10 Jahre unserer Erziehung doch einen guten Grundstein gelegt haben.

Das ist nicht immer leicht, aber ntowendig.

(Bei meiner einen Tochter sah es wirklich wie nach einem Bombenangriff aus, heute ist ihre Wohnung ordentlicher als meine!)

Gruß Ursel, DK

 
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