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Geschrieben von vinchen am 04.04.2016, 19:35 Uhr

taschengeld

Hab auch mal eine Frage. Ist mein erster Teenie, deshalb bin ich unsicher. Was bekommen eure mit fast 17? Mein großer weigert sich mit Händen und Füssen gegen einen Nebenjob. Hat aber viel " Freizeitstress" mit entsprechenden Ausgaben. Und ich bin zu gutmütig, denke ich. Er bekommt 100 Euro im Monat und soll eigentlich alles davon zahlen. Aber irgendwie klappt das nicht so recht.

 
25 Antworten:

meine hatten 20.- und wir haben den Handyvertrag bezahlt

Antwort von Ellert am 04.04.2016, 21:02 Uhr

Allerdings mussten sie keine Klamotten davon kaufen oder Schulsachen
nur Kino oder Eisessen.
Die haben dann Nachhilfe gegeben etc

dagmar

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Re: meine hatten 20.- und wir haben den Handyvertrag bezahlt

Antwort von vinchen am 04.04.2016, 21:19 Uhr

Meiner soll eigentlich alles davon bestreiten. Also Klamotten, Sprit für Roller, Handy, Freizeit etc. Wir machen es jetzt den 2. Monat so und es hat beide Monate nicht geklappt. Naja, alle guten Dinge sind 3, sagte mein Sohn auch

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Re: taschengeld

Antwort von MissRanya am 04.04.2016, 22:04 Uhr

Ich finde 100€ für alles auch knapp bemessen.
Ab dem 16. Haben wir eigentlich geplant, dass der Große sein Kindergeld bekommt und alles selbst zahlen soll. Das sind ja 190€.

Wie hattet ihr es denn bisher gehandhabt mit Taschengeld, bevor es 100€ gab für alles?

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Re: taschengeld

Antwort von liebesblind am 04.04.2016, 22:28 Uhr

Ha,

da bin ich wohl die fiese Mutter.

Meine Tochter, 16, bekommt 60 Euro / Monat Taschengeld.
Sie zahlt alles selbst, Handy, Kino, Klamotten, Nahverkehr, Essen in der Schule - und das im teuren München.
Den Rest verdient sie sich durch Babysitten, Ferienjobs, Nachhilfe.

Da bin ich knallhart, von nichts kommt nichts.

Dafür werden sie daheim mit gutem Essen bzw. häufigem Essen-Gehen und schönen events "verwöhnt".

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Re: taschengeld

Antwort von vinchen am 05.04.2016, 8:15 Uhr

Vorher habe ich ihm Geld gegeben wenn es welches brauchte muss dazu sagen, wohnen auf dem Land ohne Möglichkeit selbst zur Bank zu gehen. Nu hat er einen Roller und ist ständig in der nächst größeren Stadt und kann selbst zur Bank. Wenn man die Vorgaben für Taschengeld sieht, liegen wir deutlich drüber. Mache mir halt so meine Gedanken, denn das Geld bekommt er ja einfach so, ohne was dafür tun zu müssen. Wie gesagt, Nebenjob keinen Bock, wobei es hier auch etwas schwierig ist. Ich frag mich nur, was das für einen Lernefekt hat, wenn man einfach so das Geld zur Verfügung hat. Wie sehr ihr das?

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Re: taschengeld

Antwort von nicole812 am 05.04.2016, 9:14 Uhr

Der Große 15, bekommt 20.- aufs Konto
Der Kleine 14, bekommt 15.- aufs Konto.

Klamotten, handycard, schulsachen , Busfahrkarte zahlen alles wir. Ist also reines Taschengeld.
Bislang haben sie sich nie beschwert. Da wird auch selten mal was vom Konto geholt

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Re: taschengeld

Antwort von Mehtab am 05.04.2016, 11:12 Uhr

Hallo vinchen,

ich glaube, dein Sohn ist überfordert. Es fehlt die Zwischenstufe mit weniger Taschengeld, von dem er auch weniger hätte bezahlen sollen. Hundert Euro hört sich viel an, aber ich weiß nicht, wie viel Kosten allein der Roller verursacht, und wenn ich für meine Tochter Klamotten bestelle, dann sind auch ganz schnell ein paar Hundert Euro weg. Allerdings mache ich das nicht jeden Monat. Ich gebe aber jeden Monat deutlich mehr als 100 Euro für meine Tochter aus, wenn ich ihre Hobbies mitrechne, die ich auch bezahle.

Viele Grüße

Mehtab

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Re: taschengeld

Antwort von vinchen am 05.04.2016, 11:25 Uhr

Naja, so ganz alleine bezahlen muss er auch nicht. Fussballschuhe und Winterjacken zahle ich. Schule wie zb kopiegeld, hauswirtschaftsgeld etc zahle ich. Klassenfahrten natürlich auch. Eigentlich muss er seine Freizeit, Sprit , Handyguthaben bezahlen. Ich gebe natürlich viel mehr als nur 100 Euro aus, zumal die einen in dem Alter ja auch die Haare von Kopf fres.. Ich merke immer nur, das er meine gutmütigkeit ausnutzt. Ich Frage mich ob ich konsequenter sein muss oder ob es richtig ist alles!!! ZU ermöglichen

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Vorschlag

Antwort von MissRanya am 05.04.2016, 12:31 Uhr

Vielleicht solltest du ihm ein paar Monate lang wöchentlich Taschengeld zahlen. Dann zum 1. Und zum 15. Und dann erst einen monatlichen Betrag.
Wahrscheinlich fehlt es ihm an Erfahrung,mit dem.Geld zu wirtschaften und braucht noch etwas Anleitung.

Zusätzlich könntest du ihm Arbeiten anbieten,wo er sich was dazu verdienen kann bei euch,wenn es in eurer ländlichen Regionen eher schwierig mit Nebenkosten ust. ZB Rasenmähen oder ähnliches

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Re: Vorschlag

Antwort von vinchen am 05.04.2016, 13:05 Uhr

Ja, das klingt gut. Das werde ich mal probieren Danke für die Antworten

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Re: taschengeld

Antwort von Silvia3 am 05.04.2016, 15:11 Uhr

Meine Große wird bald 17 und ich schreibe mir seit ca. 6 Monaten auf, welche Ausgaben sie monatlich verursacht. Aufgeschrieben wird alles außer Essen hier zu Hause und Freizeitaktivitäten, an denen die ganze Familie gemeinsam teilnimmt (also gemeinsam ins Kino gehen). Ich bin absolut schockiert von den Beträgen, die da über den Tisch gehen. Im letzten Monat waren es alleine 770€ nur für die Große (inkl. 5 oder 6 Fahrstunden). Aber auch wenn man die Fahrstunden abzieht kommen durch normales Taschengeld (40€), Essensgeld für die Schule, Exkursion Schule, Geld für einen Kinobesuch mit Freundinnen, Materialien für die Facharbeit, ein paar Schuhe, Sommerklamotten usw. unglaubliche 550€ zustande. Die Monate davor lagen wir ohne Fahrschule immer bei 250€ bis 300€. Ich hätte es niemals geglaubt, dass die Kinder so teuer sind. Bei der Kleinen ist es nicht ganz so viel, aber weit auseinander liegen sie nicht. 100€ für alles, einschließlich Klamotten, bringen ihn daher nicht weit. Allerdings sollte seine Apanage zu Eurem Haushaltseinkommen passen, sonst muss er arbeiten gehen oder verzichten.

Silvia

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Er hatte vorher nie Geld zum üben?

Antwort von Charlie+Lola am 05.04.2016, 16:16 Uhr

verstehe ich das richtig?
Wie soll er das denn dann sofort können.

Meine bekommt Taschengeld seitdem sie 4 Jahre alt ist.

Ich weiß das die Kinder meiner Freundin mit 17 Jahren 65 Euro bekommen haben. Sie konnten sich durch große WE Putzaktionen im Haushalt pro WE 15 Euro dazuverdienen. (machte bei zwei Kindern ca. 30 Euro pro Monat dabei).

Da das dem Mädel nicht reichte ist sie noch in einem Klamottenladen arbeiten gegangen.

Handy hat sie selber bezahlt, Bus und Co auch.
Schulsachen hat die Mutter weiterhin bezahlt, Klamotten nur das was nötig war und auch da nicht immer das gewünschte sondern nur die Durschnittspreise.

Also ne Jeans für 150 gabs bestimmt nicht.

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Re: taschengeld

Antwort von Mehtab am 05.04.2016, 17:09 Uhr

Hallo,

ich habe jetzt das Taschengeld meiner Tochter als Reaktion auf diesen Beitrag rückwirkend zum ersten April von 15 auf 50 Euro erhöht. Allerdings muss sie damit jetzt auch das Mensa-Essen, Eisessen, Shopping-Ausflüge, Handy-Unterhalt ... bezahlen.

Bis jetzt hatte sie 15 Euro im Monat, dann 10 Euro pro Woche für die Mensa, wenn sie einen Ausflug mit einer Freundin machte, kam sie und wollte Geld von mir. Manchmal hatte ich dann auf einmal kein Geld mehr im Geldbeutel, weil ich immer sagte, sie solle sich das Geld einfach aus meinem Geldbeutel nehmen.

Sie hat sich jetzt gleich den Taschengeldplaner (so ein Heftchen), das ich ihr einmal gegeben hatte geholt, damit sie sieht, ob jetzt mehr übrigbleibt.

Ich bin schon gespannt, wie das jetzt ausgeht.

Viele Grüße

Mehtab

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Re: taschengeld

Antwort von vinchen am 05.04.2016, 17:59 Uhr

Bin euch so dankbar für die Beiträge und auch erleichtert. Ich möchte ihm schon gerne mehr geben, dann hätte das ewige diskutieren auch ein Ende. Bin selber extrem streng erzogen worden was das Thema Taschengeld angeht und möchte es unbedingt besser machen. Man ist halt so unsicher wie es am besten ist. Fahrschule kommt Ende des Jahres dazu ja, da entstehen enoreme Summen. Habe oft das Gefühl zu versagen

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Re: Er hatte vorher nie Geld zum üben?@ Charlie und lola

Antwort von vinchen am 05.04.2016, 18:03 Uhr

Doch das hatte er schon. Ein Taschengeldkonto hat er seit der Grundschule. Wir wohnten vorher in der Stadt, da war es kein Problem selber Geld zu holen und zu verwalten. Mit dem größeren Taschengeldsummen ging es ja jetzt erst richtig los, wo die raus gehen am Wochenende und da kommt man schon und staunen was da so rausgehauen wird

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Re: taschengeld

Antwort von Mehtab am 05.04.2016, 19:05 Uhr

Hallo vinchen,

nein du versagst nicht. Das Ganze ist sehr kompliziert. Meine Tochter hat mir nun auch schon mitgeteilt, dass die 50 Euro im Monat nicht reichen, weil sie ja jede Woche schon 10 Euro für die Mensa bebekommen hat. Sie wird nun diesen Monat aufschreiben, und dann sehen wir weiter. Wahrscheinlich muss ich noch einmal zehn Euro drauflegen, aber so habe ich das ja auch bezahlt, und ich will, dass sie das Haushalten lernt.

Viele Grüße

Mehtab

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Re: taschengeld

Antwort von vinchen am 05.04.2016, 19:19 Uhr

Ich war gerade noch bei der Bank und habe die Überweisung nach Absprache mit dem Großen auf 2mal im Monat geändert und dann schau ich mal wie das so wird .Danke euch

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Re: taschengeld

Antwort von Silvia3 am 05.04.2016, 19:40 Uhr

Also Du hast ganz sicher nicht versagt, ganz im Gegenteil, Du lehrst Deinen Sohn mit seinem Geld zu wirtschaften. Denn seit er die 100€ bekommt, merkt er erst, wie schnell Geld ausgegeben ist. Vorher erschienen ihm 100€ wahrscheinlich wie eine riesige Summe, aber nun wird ihm klar, dass auch dieses Geld endlich ist. Das ist doch eine ganz wertvolle Lektion.

Ich schreibe auf, was wir für die Kinder so ausgeben, weil wir auch auf einen Gesamtbetrag pro Monat umstellen wollen, ich aber kein Gefühl dafür hatte, wie viel sie überhaupt braucht. Das versuchen wir jetzt gerade einzugrenzen. Wie ich sagte, die Ergebnisse sind erstaunlich, hätte ich nie für möglich gehalten.

Silvia

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Hat er ich mal hingesetzt und Haushaltsbuch geschrieben ?

Antwort von Ellert am 05.04.2016, 21:07 Uhr

Das ist erschreckend dann für manch einen für was was ausgegeben wurde und wie sich kleine Summen läppern.
dagmar

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Re: taschengeld

Antwort von lejaki am 05.04.2016, 23:05 Uhr

Ich würde ihm das komplette Kindergeld geben und davon kann er dann alles bezahlen außer Klassenfahrten, Schuldinge und meinetwegen teure Sportschuhe ect.

Damit sollt man locker hinkommen auch mit Rollerbenzin.
Er hat doch sicher einen ganzen Schrank voller Klamotten und muß sich nun nicht regelmäßig komplett neu einkleiden weil er noch so viel wächst, oder?

Dann muß man halt lernen mit dem Budget auszukommen, nicht unnötig zum Spaß mit dem Roller hin und her fahren und vielleicht monatlich einen gewissen Betrag für Klamotten zur Seite legen, dann kann man auch mal mehr auf einmal ausgeben, wenn man mehr braucht.

Meine Eltern haben das damals ebenso gehandhabt, bekam mein Kindergeld (150DM waren das ist aber ja auch schon viele Jahre her und alles deutlich teurer geworden) und davon mußte ich Klamotten und Freizeitvergnügen selber zahlen., Die Monatskarte kam oben drauf und Schulsachen und Co mußte ich auch nicht zahlen.

Ich habe gut gelernt damit umzugehen und ja, es gab auch mal einen Winter, da habe ich eine zeitlang lieber mit der dünnen Jacke gefroren, weil ich die Vorjahresjacke absolut häßlich fand und vorher mein Geld für "unwichtigen" kram ausgegeben habe. Nur so lernt man.
Ich habe dann regelemäßig Klamottengeld zur Seite gepackt und wenn ich dann Bock hatte richtig shoppen zu gehen, ein paar hundert Mark zur Verfügung gehabt.

Mit 16 habe ich angefangen im Supermarkt zu arbeiten, weil es mir nicht genug Geld war.

So in etwa werde ich das bei meinen Kindern auch handhaben. Bin ja jetzt schon so eine "Rabenmutter", die ihre Tochter (12) ihren Handyvertrag komplett alleine von ihrem Taschengeld zahlen läßt. Sie hätte z.B. inzwischen gerne einen 20€ sonstwas Vertrag mit neuem Handy, zahle ich aber nicht und von ihrem Taschengeld mag sie nicht mehr als 5€/Monat dafür opfern. Tja, also reicht wohl auch das alte Smartphone und der jetzige Vertrag (mit jeder Menge Freiminuten und 1GB Internetdatenvolumen). Das kann sie gleich lernen, daß einfach nicht alles finanziell geht und man Prioritäten setzen muß und die sind derzeit auswärts essen kaufen/gehen, Kino undKrimskrams.

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Re: taschengeld

Antwort von vinchen am 06.04.2016, 6:51 Uhr

Ich merke immer wieder wie streng meine Eltern waren und wie Schei.. das war da gab es finanzielle wenig Unterstützung aber große Kontrolle, Ja schon Kontrollwahn. So möchte ich es sicher nicht machen.

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ah, o.k. Dann ist es ja vermutlich eher das Problem des Mithalten wollens

Antwort von Charlie+Lola am 06.04.2016, 13:34 Uhr

und das aufwachen in der Realität?
Trotzdem finde ich 100 Euro absolut realistisch.
Vielleicht wie unten jemand schrieb fürs WE pro Woche aufteilen?

Wenn er nicht auskommt muß er halt mehr machen.

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Kann ich nur bestätigen.

Antwort von Charlie+Lola am 06.04.2016, 16:53 Uhr

Mein Mann hat sich am Ende des Monats auch immer gefragt wo das Geld ist.
Bis er Haushaltsbuch geführt hat und gesehen hat das er jede Menge Geld zum Fenster rausgeworfen hat. Ohne es zu wissen.

Er war da selber ein wenig geschockt wie sich das läppert.

Ist auch heute noch so. Wenn ich dann um den 20. rum sage: "du, wir dürfen jetzt nix extra mehr kaufen" guckt er mich dumm an und fragt: "was haben wir denn schon großartig ausgegeben.

Da hilft dann ein schauen ins Buch und er ist erstmal wieder geheilt.............

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Re: taschengeld

Antwort von dhana am 06.04.2016, 18:23 Uhr

Hallo,

mein Großer ist 17J - und so wirklich kann man da nicht sagen, was er Taschengeld bekommt, da er unter der Woche im Wohnheim auswärts wohnt.
Er muss also alles von dem Geld zahlen, sein Essen, die Zugfahrten nach Hause, Schulmaterialien, alles sonstige.
So grob braucht er 250 Euro im Monat - wobei nur die Zugfahrten schon die Hälfte davon ist.
Wenn er halt beim Essen großzügig ist und mal mit Freunden Pizza essen geht, dann muss er halt anderswo wieder einsparen.
Allerdings nutzt auch auch mal die Gelegenheit und geht mit Mama einkaufen - dann sind Schulsachen oder Essen auch so mal drin - und er nimmt es dann halt mit. So wirklich aufrechnen tun wir das nicht.

Gruß Dhana

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Re: taschengeld

Antwort von Birgit 2 am 06.04.2016, 18:31 Uhr

Mit 16 Jahren hat meine Tochter pro Monat 45 Euro Taschengeld bekommen. Kleidung, Handy, ...haben wir bezahlt, war also rein fürs Vergnügen. Meine Tochter hat sich nie beschwert. Dazu hat sie Nachhilfe gegeben und hatte sich pro Monat noch etwa 20 Euro dazu verdient.

Wir hätten mehr zahlen können, aber bei höheren Ansprüchen hätte sie noch zusätzlich jobben gehen können. Wir wohnen auch im Dorf, aber hier kann man am Wochenende im Landcafe arbeiten, Prospekte austragen, Babysitten oder noch mehr Nachhilfe geben...

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