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Geschrieben von Tai am 02.12.2015, 11:47 Uhr

Pläne nach Abitur 2016?

Hallo,

haben eure Schulabgänger 2016 schon konkrete Vorstellungen, wie es weitergehen soll?

Mein ältestes KInd hat überhaupt noch keinen Plan.
SIe möchte erstmal ins Ausland, am liebsten nach Australien oder Neuseeland (scheint sehr in zu sein), kümmert sich bisher aber nicht richtig um geeignete Organisationen. Wahrscheinlich ist das meiste eh schon gelaufen....

Anscheinend hat fast niemand aus ihrer Stufe klare Vorstellungen und kümmert sich um die Zeit nach dem Abitur.

Liegt das an der verkürzten Schulzeit, sind die Jugendlichen noch zu unreif?
In meinem Abi-Jahrgang hatten doch viele schon konkrete Studienwünsche und Ziele - ich allerdings überhaupt nicht....

Grüße
Tai

 
21 Antworten:

Re: Pläne nach Abitur 2016?

Antwort von Trini am 02.12.2015, 12:08 Uhr

Bei uns macht ja der letze G 9-Jahrgang zusammen mit dem ersten G 8 Jahrgang Abitur.
Aber auch die Älteren aus meinem Umfeld (bzw. dem des Sohnes) sind noch völlig planlos.
Also kein G 8-Effekt.
Durch den Schulwechsel hat unser Sohn ein Jahr länger Bedenkzeit.
Die Tochter einer Freundin will nach Südamerika, hat sich aber auch tatsächlich bei einer Organisation beworben.
Die Tochter einer anderen Freundin (20, Abi 2015) macht gerade FSJ.
Dafür studiert der 18jährige Sohn meines besten Frendes schon, fragt sich aber gerade, ob er das richtige Fach gewählt hat.

Trini

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Re: Pläne nach Abitur 2016?

Antwort von Emmi67 am 02.12.2015, 15:24 Uhr

Sie benötigt keine Organisation, um in Australien "Work and Travel" zu machen. Sie muss nur ein Working Travel Holiday-Visum beantragen (geht auch erst ab 18)- bis zur Genehmigung kann es 1-5 Wochen dauern. Das geht also auch nach dem Abi noch locker. Man muss allerdings so 3000-4000 Euro Vermögen nachweisen können.
Mein Sohn will auch 1 Jahr nach Australien (Abi erst 2017), aber er kann sich erst im Sommer nach dem Abi darum kümmern, weil er dann erst 18 wird....Er macht das auch ohne eine Organisation.

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Re: Pläne nach Abitur 2016?

Antwort von fsw am 02.12.2015, 16:26 Uhr

Nein,es liegt nicht an der verkürzten Zeit.Hier gab es immer nur 12 Jahre Abi.Direkt nach! geschafftem Abi wissen viele noch nicht,was sie wollen.Das gibt es sehr oft.Gehe es mal ganz entspannt an!Es wird schon.Für ein Studium bewirbt man sich eh noch nicht ganz und für Austauschjahr dürfte es noch nicht zu spät sein.

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Re: Pläne nach Abitur 2016?

Antwort von bea+Michelle am 02.12.2015, 16:39 Uhr

Meine hat letztes Jahr Abi gemacht. Sie wußte aber genau was sie wollte, ein paar Monate Australien, war noch vor dem Abi schon fix und fertig geplant. Sich vor dem Abi noch auf eine Lehrstelle im Bankbereich beworben, Stelle für dieses Jahr dann bekommen. Nach Australien dann gejobbt und schließlich vor Beginn der Lehre noch 3 wochen amerika.

Aber viele ihrer Freunde waren da auch noch planlos

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Abiturientenproblem?

Antwort von dhana am 02.12.2015, 16:41 Uhr

Hallo,

ich find das irgendwie seltsam - bei Abiturienten - die ja eindeutig die ältesten Schulabgänger sind - ist es ganz normal, ein Auslandjahr, ein Findungsjahr... was auch immer.
Bei einem Hauptschüler fängt es in der 7. Klasse schon an, sich langsam für einen Beruf zu intressieren - in der 8. Klasse laufen dann schon mehrere Praktikas - nach der 9. müssen sie ran ans Berufsleben - und wenn die mit Findungsjahr ankämen, würde jeder große Augen machen und sagen hopp hopp fang mal an dich zu bewerben....
Realschüler ist es ähnlich - ab der 8. Klasse werden auch die ans Berufsleben rangeführt - in der 9. Klasse sind die Praktikas und die Bewerbungen laufen...

Irgendwo liegt es da doch dann schon auch an dem Umgang mit dem wie gehts danach weiter... bisher kenn ich dieses lockere mal schau´n, ich weiß noch nicht ... nur von Kinder die das Abitur anstreben.
Das sind in meinem Familienumkreis einige.

Aber die von den sehr viel jüngereren Kindern an der Mittel- oder Realschule wird das ganz anders gesehen - wer da keinen klaren Plan, keine Lehrstelle oder Platz an der FOS hat, gilt als faul und nicht engagiert.

Woher kommt dieser Unterschied?
Warum gesteht man (die Gesellschaft) einem Abiturenten, der dann ja schon 17/18 oder 19 Jahre alt ist so einen Findungszeitraum zu - ist auch nix negatives in einem Lebenslauf. Aber einem 15jährigen Hauptschüler würde das niemand zugestehen - wenn der nach der Schule ein Jahr Zeit bräuchte - gibts nicht.

Gruß Dhana

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Stimmt nicht

Antwort von Strudelteigteilchen am 02.12.2015, 17:32 Uhr

In der Bufdi-Gruppe des großen Kindes sind etliche Post-Realschule-Bufdis. Außerdem stehen Haupt- und Realschülern ja auch ganz andere Findungsoptionen offen als Abiturienten. In der FOS-Klasse des Kindes waren 90% der Schüler vor allem deswegen gelandet, weil ihnen nichts besseres eingefallen ist - und da schließe ich mein Kind mit ein. Das gleiche erzählte eine Bekannte von der Wirtschaftsschule, an der ihr Kind mangels konkreter Ideen (und mangels der für die FOS erforderlichen Noten) gelandet war.

KindGroß jedenfalls konnte sich nach der Realschule nicht entscheiden und ging zur FOS, konnte sich nach der Fachhochschulreife nicht entscheiden und ging zur FOS13, konnte sich nach dem Abi immer noch nicht entscheiden und ist jetzt Bufdi. Inzwischen hat sie Pläne. Ich finde das okay.

Ich konnte mich übrigens auch nach dem Abi nicht entscheiden. Meine Mutter hat dann für mich entschieden. So war das damals, aber - siehe Diskussion unten - das ist halt aus der Mode gekommen. Das Interessante ist: Was meine Fähigkeiten und Talente betrifft, hat sie gut entschieden.

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Also ich erinnere mich dass meine sich zum Teil im Okt schon bewerben musste

Antwort von Ellert am 02.12.2015, 19:01 Uhr

da die Stellen da vergeben wurden...
Meine Große hat ein duales Studium gemacht, da waren früh Bewerbungsschlusszeiten.

Witzig ist dass das verkürte Abi ja begründet wurde dass Schüler schneller auf den Arbeitsmarkt kommen, also schneller mit dem Studium fertig sind, wenn die sich erst ein Jahr finden dann machts ja auch keinen Sinn früher mit der Schule fertig zu sein.

bei meienr Tochter haben alle gleich studiert oder ne Lehre gemacht, im Ausland war da keiner, ist in unserer Gegend eher nicht üblich

dagmar

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Re: Abiturientenproblem?

Antwort von Silvia3 am 02.12.2015, 22:10 Uhr

Weil ein 16 jähriger nicht für ein Jahr durch Australien trampen und jobben kann. Dazu muss man volljährig sein. Und nur in Deutschland rumhängen und mal hier und da jobben ist doch relativ sinnbefreit (ist es bei Abiturienten meist auch, wenn es nicht studienbezogen ist), da kann man gleich mit der Lehre beginnen.

Silvia

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Da sagst du was, ellert

Antwort von Trini am 03.12.2015, 7:52 Uhr

Das ist definitiv ein Ost-/West-Phänomen.
Die Eltern der jetztigen Abiturienten haben ja selbst die Schule noch in der DDR beendet und da bewarb man sich mit dem Zeugnis der 11. Klasse zentral um Studienplätze (durfte zwei Erstaz-Studiengänge angeben) und bekam dann was zugewiesen.
Die meisten nahmen auch das angebotene Ersatz-Studium.
Für viele Studiengänge war dann für die Mädels noch ein Jahr Vorpraktikum Pflicht. Die Jungs gingen zur Armee.

Bin selbst (frisch im Westen) ziemlich erschrocken, wie unentschlossen die Kinder meiner Kollegen/Mitsängerinnen waren - Im Mai noch keine Idee, wofür man sich denn im September einschreiben könnte. Das war für MICH als Ossi unfassbar. Und - es war lange bevor man hier an G 8 dachte.

Natürlich kenne ich auch die eine oder andere Ausnahme (hier wie da): Der Judofreund meiner Söhne, der mit Abi 2015 bereits studiert, aber auch mein Patensohn in DD, der zwischenzeitlich ein Jahr in NZ war.

Trini

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Ich selber bereue, nicht was tolles gemacht zu haben

Antwort von Bella-Italia am 03.12.2015, 8:50 Uhr

Ich habe direkt nach dem Abi studiert u danach direkt gearbeitet. Blöd von mir. Ich hätte auch mal ein Jahr durch die Welt juckeln sollen, später macht man das nie wieder - das ist doch eine tolle Erfahrung. Das ist doch die einzige Zeit, wo man FREI ist. Da braucht es keinen Bezug zum Studium/ Ausbildung - man lernt anderes. Ich würde meine Kinder dabei unterstützen, zB ein Jahr ins Ausland zu gehen (wobei das für die Eltern bestimmt traurig ist)...

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Re: Pläne nach Abitur 2016?

Antwort von Birgit67 am 03.12.2015, 9:42 Uhr

ne ich glaube einfach dass die Gymnasien da zu wenig vorbereiten und viel zu kopflastig sind und theoretisch.

Ich habe ja beides nächstes Jahr. Realschulabgänger und Gymnasialabgänger.

Während auf der Realschule das Bewerben - die Wahl der Kleidung usw geübt wurde ohne Ende in der 9. Klasse geschah in der 11. auf dem Gymnasium so gar nichts.

Mein Realschüler hat seinen Ausbildungsplatz für nächstes Jahr unter Dach und Fach - mein Gymnasiast hat zwar eine Ahnung was er machen möchte - nur passen die Noten nicht von daher fängt er erst gar nicht an sich zu bewerben und hängt in der Luft - regt sich nicht sucht keine Aternative - keine Ahnung wie er nach dem Abi weitermachen will.

Von daher denke ich gehen viele Abiturienten erst mal in ein BORS oder sonst was einfach um sich Gedanken zu machen was sie wollen weil es von den Schulen (zumindest bei uns) nicht wirklich so richtig gefördert wird.

Sicherlich gibt es ein Infotag bei den Unis usw. wo man hingehen kann - es wird aber nicht als Pflicht gemacht sondern Freiwillig - auf der Realschule war alles was mit Berufsfindung zu tun hatte Pflicht.

Ich glaube schon dass das 1 Jahr fehlt dass sie besser vorbereitet werden was sie nach dem Abi machen möchten weil einfach keine Zeit mehr dazu ist weil ja der Schulstoff durchgeprügelt werden muss.

Gruß Birgit

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Re: Pläne nach Abitur 2016?

Antwort von Ebba am 03.12.2015, 9:49 Uhr

Seit längerem tendiert meine Tochter zu einem Jurastudium. Ich halte das für eine gute Idee, aber sie darf sich auch gerne noch ein paar Mal Unentschieden, wenn sie sich nur entscheidet. Und sie darf auch gerne nach ein oder zwei Semestern feststellen, dass vielleicht doch ein anderes Studium passender wäre. Bis zum Beginn des Wintersemesters plant sie einen meh montägigen Aufenthalt in Spanien oder England. Unklar ist noch, ob als Praktikum, aupair oder Sprachkurs.
Warum sich die Abiturienten heute in großen Teilen nicht für einen Berufsweg entscheiden können ist mir auch völlig schleierhaft. Als wir vor fast 35 Jahren Abi gemacht hat eigentlich jeder zum WS ein Studium oder Lehre begonnen bzw die Jungs gingen - gezwungenermaßen zum Bund bzw Zivildienst.

Vielleicht liegts ja doch am Alter oder sie haben Angst sich falsch zu entscheiden....

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Re: Ich selber bereue, nicht was tolles gemacht zu haben

Antwort von Daffy am 03.12.2015, 10:54 Uhr

>Ich würde meine Kinder dabei unterstützen, zB ein Jahr ins Ausland zu gehen (wobei das für die Eltern bestimmt traurig ist)...

Dann fahr doch selber Ich habe schon einen Rucksack auf dem Regal liegen, in der Hoffnung, den dann auch noch schleppen zu können. Jeden Monat etwas Geld auf den running-away-account und hopp - ich bin dann mal weg. Wobei ich während des Studiums (in den Semesterferien) auch viel gereist bin - immer billigstmöglich natürlich.

Ich denke auch, das durch G8 eingesparte Jahr ist gut darin angelegt, die Welt zu entdecken und/oder Praktika zu machen oder eben Reisen/Work&Travel. Oder Studium Generale/Schnupperstudium - das gab es auch schon zu meiner Zeit. Im 13. Schuljahr bekamen wir jedenfalls keine neuen Impulse. Ich finde es auch schwierig - weil ja im letzten Schuljahr die Abiturprüfungen anstehen und auch davor schon jede Note zählt, egal ob nach 12 oder 13 Jahren - gleichzeitig den Kopf frei zu bekommen für Einblicke ins Berufsleben?! Es gab mal einen Beratungstag vom Arbeitsamt und das war`s.

Von wegen zu theoretisch: Gymnasium soll m.E. theoretisch sein, dafür ist es das Gymnasium (Vorbereitung auf das Studium und so). Ich finde schon die Deutschstunden, die für Bewerbungsanschreiben draufgehen, ärgerlich.

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Ganz einfach: 12-jährige Schulpflicht in D,

Antwort von AndreaL am 03.12.2015, 18:41 Uhr

weswegen ein Hauptschüler nicht NICHTS machen kann. Ein Abiturient hat die Schulpflicht erledigt.

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Re: Abiturientenproblem?

Antwort von Emmi67 am 03.12.2015, 19:07 Uhr

Ich denke, das liegt auch am Alter. Mit 14/15 kann man z.B. kein Work and Travel machen und auch für ein freiwilliges soziales Jahr sind die meisten vermutlich zu jung. Einen Ausbildungsplatz bekommt man wohl auch eher, wenn man sich direkt nach der Schule bewirbt. Nach einer Ausbildung allerdings spricht ja wohl nichts dagegen, solche Dinge dann immer noch zu machen. Außerdem: Für den Beginn eines Studiums ist es unerheblich, ob man vorher ein jahr was anderes gemacht hat, allerhöchstens kommt einem noch die Wartezeit zu Gute.

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meinst Du ?

Antwort von Ellert am 03.12.2015, 22:12 Uhr

Wr haben im Süden noch viele Freunde mit Kinder im Alter meiner Großen und da hat ein einziges ein Auslandsjahr gemacht alle anderen sofort Lehre oder Studium.

Was bei uns in der Ecke gerade am Kommen ist sind die Auslandsschuljahre in der USA zum Sprachen lernen schon vor dem Abi
allerdings so teuer dass meine Kleine auf die Idee erst garnicht kommen muss

dagmar

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Re: Ganz einfach: 12-jährige Schulpflicht in D,

Antwort von IngeA am 04.12.2015, 6:01 Uhr

Wir haben 10jährige Schulpflicht.
D.h. ein Hauptschüler, der keine Lehrstelle antritt (Berufsschule) muss dann noch ein Jahr auf die Berufsschule.

Aber es stimmt: Hauptschüler und Realschüler die noch nicht wissen was sie machen wollen machen halt insgesamt mit der Schule weiter, egal ob dann zur mittleren Reife oder zum Abi (zumindest wenn die Noten passen).

LG Inge

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@Inge

Antwort von Trini am 04.12.2015, 13:01 Uhr

Sind die Kinder nicht bis 18 (Berufs-)schulpflichtig???
Deshalb müssen die minderjährigen Abgänger mit Haupt- und Realschulabschluss, die keine Lehrstelle finden ja auch in diese "Auffangklassen" an den berufsschulen.

Trini

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Re: @Inge

Antwort von Strudelteigteilchen am 04.12.2015, 13:11 Uhr

Schulpflicht ist Ländersache - wie alles, was mit Schule zu tun hat ;-)

Schau mal da:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schulpflicht_(Deutschland)#Dauer_der_Schulpflicht. 2C_.C3.9Cbersicht_Bundesl.C3.A4nder

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Re: @Inge

Antwort von 2auseinemholz am 04.12.2015, 14:16 Uhr

- und jeder ist stolz auf das Eigensüppchen das er kochen kann!!!

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Re: Pläne nach Abitur 2016?

Antwort von Birgit 2 am 04.12.2015, 20:44 Uhr

Ja, meine Tochter möchte direkt nach dem Abitur Grundschullehramt studieren und das hat sie schon seit dem Praktikum in der 9. Klasse gesagt...die Uni hat sie sich auch schon angesehen, die es werden soll...
Die Freundinnen meiner Tochter wussten und wissen auch schon alle, was nach dem Abitur ansteht. Und um ehrlich zu sein finde ich es auch seltsam, wenn man noch so gar keinen Plan hat...wir haben auch schon früh unsere Tochter dazu angehalten, in den Ferien verschiedene Praktika zu machen. Auch in der Schule liefen einige berufsbildende Maßnahmen...
Einige wenige Freundinnen meiner Tochter machen ein Auslandsjahr, aber haben auch schon konkrete Vorstellungen, was danach ansteht...

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