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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von kitty-cat am 09.12.2013, 21:56 Uhr

Zufüttern zur Nacht...

Hallo ihr Lieben,

mein Kleiner ist 3 Monate alt. Ich stille voll. Am Anfang hatten wir mit ihm starke Probleme hinsichtlich des Einschlafens und des Schlafens allgemein , insbesondere tagsüber. Das pendelt sich bei ihm nun gut ein, er schläft inzwischen gut ein und schläft auch tagsüber seine 30-40 Minuten.
Nur Nachts kommt er nach wie vor alle 2 Stunden, um zu trinken. Tagsüber trinkt er alle 3 Stunden seit 2 Tagen wieder, seit ich beide Seiten stille.
Vorher kam er alle 2 Stunden. Ich weiß, es gibt Wachstumsschübe, aber in letzter Zeit waren die Abstände zwischen 2 Mahlzeiten nur noch 2 Stunden.
Wird er vielleicht nicht satt?
Insbesondere Nachts würde ich mir langsam wünschen, dass er seltener kommt. Zufüttern versuchen zur Nacht? Ich habe nur etwas die Sorge, dass er dann die sogenannte "Saugverwirrung" bekommt. Andererseits kann ich mir gut vorstellen, dass er vielleicht jetzt mehr Milch benötigt. Er hat von Anfang an deutlich über dem Durchschnitt der Gestillten getrunken. Ich bin jetzt nicht so eingestellt, dass ich unbedingt jetzt will, dass er besser durchschläft Nachts, würde aber gerne eure Meinungen hören, ob's bei jemandem so ähnlich war.
Was habt ihr für Erfahrungen/Tips hinsichtlich des Zufütterns gemacht? Sollte ich es ausprobieren? Wenn ja, was sollte ich beachten?
Zum abendlichen/nächtlichen Ablauf:
Abendritual haben wir (Pyjama anziehen,vorher lange strampeln, wenn Zeit ist, Massage). Wir legen ihn gegen 8 oder 9 schlafen. Dann kommt er nochmal, wird also richtig wach. Stille ihn dann im Wohnzimmer, dann 1 Stunde wach, dann schläft er erst gegen 11 uhr. Nachts kommt er etwa alle 2 Stunden, schläft an der Brust ein, da ich ihn liegend im Bett stille.... Zum Morgen hin wird er noch unruhiger, pupst dann viel.

Vielen Dank für eure Ratschläge, Lg

 
12 Antworten:

Re: Zufüttern zur Nacht...

Antwort von angi159 am 09.12.2013, 22:11 Uhr

Ich glaube ja, dass das ein Mythos ist, dass Kinder mit der Flasche länger schlafen. Wenn er nachts zu Mama möchte oder nuckeln will, wird er trotzdem wach werden, denke ich. Auch dieses "nicht mehr satt" kann ich mir mit 3 Monaten nicht vorstellen. Wie du schon sagst, es ist sicher eine Phase, die irgendwann vorbei geht. Ich stille auch manchmal gefühlte 100 mal in der Nacht. Ich weiß, dass es nervt, aber ich weiß auch, dass ich das Richtige tue. Pre-Milch finde ich schrecklich und wenn mein Sohn mich nachts braucht, dann bin ich eben für ihn da.

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Re: Zufüttern zur Nacht...

Antwort von sileick am 09.12.2013, 22:31 Uhr

Wir hatten diese Phase auch immer wieder, und immer wieder waren dazwischen Phasen, in denen unsere Tochter recht lange Intervalle schlief. Die Vorstellung, die hierzulande gepflegt wird, dass Babys mit zunehmendem Alter immer längere Schlafintervalle haben, ist die Folge eines Irrtums. Tatsächlich schlafen die Babys, wenn sie älter werden, oft weniger lang, weil sie am Tage so viel mehr lernen und aufnehmen. Die sogenannten Entwicklungsschübe sind ein Teil dieses Schlafverhaltens.

In der ganzen Welt schlafen Babys mit ihren Müttern, und diese stillen sie schlafend (tatsächlich schlafen dabei auch die Mütter irgendwann einfach weiter und merken es nicht mehr), wann immer sie das brauchen. Nur in den westlichen Industrieländern, vor allem in Deutschland, macht man sich einen Kopf, wenn die Babys oft nachts stillen. Das hat gesellschaftsgeschichtliche Hintergründe.

Interessant fand ich eine Untersuchung, bei der man stillende Mütter mit ihren Babys nachts gefilmt hat. Am Morgen fragte man die Mütter, wie oft sie gestillt hatten. Was die Mütter antworteten, entsprach überhaupt nicht der tatsächlichen Anzahl der Stillzeiten. Tatsächlich habe die Mütter oft gar nicht bemerkt, dass das Kind stillte, sondern schlafend beim Andocken geholfen und konnten sich dann nicht mehr daran erinnern. Tatsächlich ist es so, dass unsere Schlafphasen und die des Babys sich angleichen, wenn wir nebeneinander schlafen. Das heißt, unser Baby reißt uns nicht aus dem Tiefschlaf, wenn es stillen möchte, sondern wir sind dann selbst auch in einer Leichtschlafphase und können instinktiv mithelfen, ohne richtig wach zu werden. Vorausgesetzt, wir wollen nicht auf die Uhr sehen oder und ärgern, weil schon wieder gestillt wird ;-).

Ich schreibe das so ausführlich, weil ich selbst damals schon etwas skeptisch war, da mein Kind so oft nachts stillen wollte. Ich hatte auch die Vorstellung, dass ich die Abstände nachts aktiv verlängern müsste. Nach allem, was ich dann las, habe ich die Uhr vom Bett verbannt, mir ein Rückenstützkissen ins Bett gelegt und mein Kind einfach im Schlaf weitergestillt. Auf einmal war ich nicht mehr unausgeschlafen, ich nahm das einfach als das, was es war: normal und unproblematisch. Und nur diese Veränderung meiner Einstellung bewirkte, dass ich nur noch selten das Gefühl hatte, nachts zu wenig Schlaf zu bekommen. Und das waren dann auch Zeiten von Krankheit oder aktuellen Schüben, die schnell wieder vorbeigingen. Ein anderer Vorteil war, dass ich nicht mehr versuchte, mein Kind hin zu längeren Schlafintervallen zu erziehen, was nämlich heftig mühsame Schreinächte verursachte (ich hab das auch nur einmal gemacht, es war zu übel).

Seitdem stillten wir nachts, wann immer mein Kind das brauchte. Und das war lange Zeit sehr oft. Aber ich wusste davon nichts mehr richtig, und am Tage war ich fit.

Heute ist meine Kleine 25 Monate alt und stillt noch immer. Nachts schläft sie weitgehend durch. In den frühen Morgenstunden (ab frühestens halb fünf) stillt sie kuschelig bei mir und schläft dann kuschelig mit mir bis zum Aufstehen. Das können wir beide sehr genießen. Will sagen: Es geht vorbei. Bei uns hat es relativ lange gebraucht. Mein Kind ist ziemlich klein und zart und scheint das einfach noch sehr lange gebraucht zu haben. Sie hatte immer sehr kurze Stillintervalle, und nachts 2 Stunden, das war zeitweise schon fast luxuriös (falls ich es merkte ;-)).

Dein Kind ist noch sehr jung, vielleicht kannst Du ihm die kuschelige Nähe und Rückversicherung genau wie die bestmögliche Nahrung noch ein bisschen gönnen. Im Nu ist er so alt, dass er es so nicht mehr braucht oder Ihr Stillzeiten zumindest für nachts vereinbaren könnt.

Ein gutes Buch dazu, das ich empfehlen kann, ist: "Ich will bei euch schlafen" von Sybille Lüpold. In diesem Buch gibt sie auch viele Hinweise zum Stillen, und sie schaut über den Tellerrand unseres Landes hinweg, um mal zu zeigen, wie es anderswo läuft.

Gemütliches Kuscheln wünscht

Sileick

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Re: Zufüttern zur Nacht...

Antwort von Anne92 am 09.12.2013, 23:20 Uhr

Was bedeutet dein Kind hat schon immer Überdurchschnittlich viel getrunken? Hast du es per Flasche gefüttert? Weil sonst kannst du es ja garnicht wissen...
Also meine kleine ist nun 4 1/2 Monate alt und schläft schon immer recht gut ( familienbett , wenn sie nachts unruhig wird gibt es sofort die Brust in den Mund und danach schläft sie wieder) , manchmal kommt sie öfter, manchmal seltener.... Ihr rhytmus war immer 20/23/4/7 aber mittlerweile 20/4 oder 23/7 Uhr ... Ungefähr.... Jedes Kind ist anders und ich glaube nicht dass es was mit Satt sein zu tun hat...von einer Freundin die Tochter ( flaschenkind) hat das erste mal mit 2 Jahren durchgeschlafen...
Ich würde lieber so weiter machen wie bisher, denn so machst du garantiert nichts falsch!
LG

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Re: Zufüttern zur Nacht...

Antwort von chrpan am 09.12.2013, 23:48 Uhr

Frühes Durchschlafen (unter 1J) ist nicht empfehlenswert. Häufiges Aufwachen und gestillt werden ist völlig normal und gesund. Mein Sohn hat weit über 2 Jahre alle 2 Stunden gestillt und zwar Tag und Nacht. Jetzt stillt er seltener, braucht aber spätestens alle 1-2 Std was zu Essen. Die Menschen sind von Geburt an unterschiedlich. Die einen trinken alle paar Stunden volle Kanne, andere wieder trinken in kurzen Abständen kleinete Mengen.
Dass Stillabstände automatosch größer werden nach ein paar Wochen ist auch ein Märchen. Es ist alles gut bei euch!
Wer aus welchen Gründen auch immer Flasche dazugeben will, riskiert, dass das Baby sich über kurz oder lang zur Flasche hin abstillt wie bei meinen beiden Schwägerinnen. Es gibt Kinder, die das nicht tun, nur wrißt du das vorher nicht. Das gilt es zu bedenken. (sorry für die Tippfehler...dämliches Smartphone!)
LG,
C

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Re: Zufüttern zur Nacht...

Antwort von nörgelmama am 09.12.2013, 23:59 Uhr

Stillen aller 2 Stunden ist völlig normal, das sagt einem nur (aus gutem Grund...) VORHER keiner...
Aller 2 Stunden ein bißchen Milch und schön kuscheln und Mamas Haut und ein bißchen Zuwendung undundund. Außerdem ist das die "Milchbestellung" für den Folgetag. Rein hormonell ist das sinnvoll, da sich nachts die Milchbildung besser stimulieren läßt (deshalb nachts auch möglichst wenig Licht machen). Genieß es einfach, mit dem kleinen Mann zu kuscheln, letztendlich sind es nur mehr oder weniger wenige Monate!!! Und er ist nie mehr so niedlich wie jetzt. Außerdem möchte ein türenknallender Teenie auch nicht mehr als niedlich bezeichnet werden - es hilft dann aber, sich daran zu erinnern, daß er damals sooo süß...ich sprech da aus Erfahrung.
An dem was Du schilderst, klingt nichts "unnormal". Du machst das doch super! Am einfachsten für alle ist es, das Baby mit ins Bett zu nehmen, dann bekommen trotzdem alle ihren Schlaf. Keine Angst, es wird sich noch öfter ändern, mit dem Trinken und dem Schlafen...

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Re: Zufüttern zur Nacht...

Antwort von HSVMarie am 10.12.2013, 7:15 Uhr

Ich finde das liest sich ganz normal. Meine kleine Tochter ist 6 Monate alt und wird manchmal alle 1-2 Stunden wach. Sie trinkt am Tag auch oft so alle 2-3 Stunden. Aber aus Erfahrung weiß ich, dass das irgendwann besser wird :) meine 2 1/2 Jahre alte Tochter schläft mittlerweile meist sogar durch oder wird nur noch einmal Nachts wach. In schlechten Nächten allerdings auch zweimal.

Zufüttern würde ich nicht. Das ist in der Nacht nur viel anstrengender als eben schnell stillen und weiter schlafen. Ich kenne auch einige, die nicht stillen und wo die Babys auch manchmal alle 1 1/2 Stunden ne Flasche möchten.

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Re: Zufüttern zur Nacht...

Antwort von scotti12 am 10.12.2013, 9:16 Uhr

HAllo,

dein kleiner Mann verhält sich ganz richtig. Also es ist völlig normal, dass Nachts teilweise öfters gestillt wird wie tags. Denn sie haben nicht unbedingt hunger sondern wollen die Nähe von Mama und dann wird das trinken gleich mit erledigt an der Brust ;-)
Warte ab, du wirst sehen es kommen auch wieder andere Zeiten. Es kann zwar noch ein bisserl dauern, denn wann ein Kind "durchschlafen" kann, hängt von der Reifung des Gehirns ab. Nicht von einer nächtlichen Flasche. Die kann noch mehr Probleme bereiten, denn die tolle Flaschenmilch ist nicht so bekömmlich wie die schöne Mumi, da hat der Darm noch mehr zu tun und die Nacht wird evtl. noch unruhiger. Klar das muss nicht bei der Flasche sein, aber es kann....
Ich bin keine absolute Stillmama, sondern habe "nur" 5 Monate voll gestillt und dann langsam mit Brei angefangen. Inzwischen bekommt der kleine auch mal ne Pre am Tag, wenn ich mit der grossen mal was machen will. Vorallem am Wochenende, ansonsten noch Mumi. Aber Nachts da stille ich noch suuuuuppppppeeeerrrr gerne. Inzwischen nur noch 1x und das auch erst mittlerweile gegen 05:00. Das letze mal wird er gegen 19:30 gestillt und bekommt gegen 18:00 einen Abendbrei, da isst er aber nur ne mini Menge.....
Bei uns wurden die Nächte so um den 4 Monat viel entspannter. Davor habe ich teilweise Nachts alle 30-60 min gestillt und er hat die ersten 3 Monate Nachts nur auf meinem Bauch geschlafen. Tags hatte er immer so alle 2-3 Std. das Bedürfnis gestillt zu werden. Und es gibt aber immer auch wieder Wochen, wo das schlafen gar nicht so gut klappt und er gefühlte 1000x wach wird, wenn die Zähne mal wieder ärgern oder ein Entwicklungsschub ansteht. Aber es ist immer ein schönes Gefühl zu wissen er kann durchschlafen, wenn bei ihm alles passt.

Dir noch eine schöne Zeit und hoffentlich bald auch wieder mehr schlaf zumindest Phasenweise....

Grüsse

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Re: Zufüttern zur Nacht...

Antwort von Selena8805 am 10.12.2013, 10:37 Uhr

Klingt wirklich super wie ihr das macht :)

Und ich unterschreibe bei sileick. Ich habe meine mausel mit ca fünf Monaten ins bett geholt weil sie jede Stunde wach wurde. Jetzt ist sie fast 11 Monate, stillt nachts nach Bedarf, ich weiß nicht wie oft weil ich es nicht mitbekomme UND ich bin früh fit wie ein Turnschuh.
Kann ich wirklich nur empfehlen.

Und zur Flasche: es wurde ja bereits viel geschrieben wie unnötig und kontraproduktiv das sein könnte. Ich möchte nur noch zu bedenken geben, dass dadurch vielleicht erst recht die Bauchschmerzen anfangen können...

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Re: Zufüttern zur Nacht...

Antwort von sileick am 10.12.2013, 13:53 Uhr

Falls Du dazu noch mal mehr lesen willst, anbei ein Link. Dr. Renz-Polster ("Kinder verstehen", "Gesundheit für Kinder") ist Kinderarzt, hat selbst 4 Kinder und forscht an der Uni Heidelberg in Sachen Evolution und Verhaltensforschung.

HIer hast Du dann ein bisschen kurz gefassten wissenschaftlichen Background für die Erfahrungswerte der liebenswerten Mütter, die Dir hier geantwortet haben. :-)

http://www.kinder-verstehen.de/downloads.html

LG Sileick

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Danke, ihr Lieben...

Antwort von kitty-cat am 10.12.2013, 21:02 Uhr

... für die liebevollen, verständnisvollen Antworten. Die Nächte habe ich mit meinem Kleinen Liebling bisher sehr genossen, im Familienbett. Nun kann ich Sie noch besser genießen, da ich nun weiß, das sowohl Mein kleiner Mann als auch ich alles richtig machen. Hinsichtlich des Zufütterns lasse ich nun Meinungen anderer an mir vorüber.

Lg und schöne Feiertage

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Re: Zufüttern zur Nacht...

Antwort von cerolinda am 12.02.2014, 13:47 Uhr

Hallo!
Die milch stellt sich immer wieder um. Das heißt du hast immer wieder tage an denen du öfter anlegen musst. Meien Tochter, 10 Monate alt wird noch ausschließlich gestillt. Mal kommt sie nachts 3-5 mal und manchmal auch nur einmal die nacht. Es gibt stillkinder, die auch durchschlafen. Wiederum gibt es flaschenkinder die nicht n durchschlafen. Babys sind sooo unterschiedlich. Genieß die zeit des Stillens und die damit verbundene einzigartige Nähe. Sie kommt nie wieder. Der Schlaf allerdings irgendwann schon....
Lg

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Re: Zufüttern zur Nacht...

Antwort von cerolinda am 12.02.2014, 13:47 Uhr

Hallo!
Die milch stellt sich immer wieder um. Das heißt du hast immer wieder tage an denen du öfter anlegen musst. Meien Tochter, 10 Monate alt wird noch ausschließlich gestillt. Mal kommt sie nachts 3-5 mal und manchmal auch nur einmal die nacht. Es gibt stillkinder, die auch durchschlafen. Wiederum gibt es flaschenkinder die nicht n durchschlafen. Babys sind sooo unterschiedlich. Genieß die zeit des Stillens und die damit verbundene einzigartige Nähe. Sie kommt nie wieder. Der Schlaf allerdings irgendwann schon....
Lg

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