Stillen

Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von LanaMama am 13.01.2018, 10:49 Uhr

Theorie und Praxis

Das klingt in der Theorie immer super. Mann muss nur ganz viel Anlegen und dann regt das an und dann klappt es auch. Wenn aber ein Kind vor Hunger so panisch ist, dass genau DAS nicht mehr klappt, dann ist zufüttern ein legitimer Weg. Auch am zweiten Lebenstag.

Natürlich verurteile ich nicht, wenn man mal ein zwei Tage wärend der Schübe durchhält und Dauerstillt und dann hat sich alles angepasst und es ist gut. Mache ich auch so.

Aber wenn manche Mütter das Stillen um jeden Preis vor das Kindeswohl setzen und es zulassen, dass sich das Kind in die absolute Erschöpfung schreit weil sie so tolle Stillmamas sein wollen und ihnen jemand Angst vor Stillberwirrung eingerdet hat, ja, das verurteile ich.

Physiologisch mag Milch in den ersten Tagen nicht überlebensnotwendig sein, aber eben doch so notwendig um das Kind großes Unwohlsein verspüren zu lassen wenn die Nahrung fehlt. Das geht dann ja auch auf die Seele, die ist auch wichtig.

Wegen Allergieprävention hätte ich in den Mengen die ich meine auch keine Bedenken.

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge im Forum Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.