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von Drachenzauber  am 17.11.2013, 5:38 Uhr

Mittelohrentzündung

Hallo ihr lieben :)
Bevor ich zum arzt renne und endtäuscht nach hause gehe, frag ich erstmal euch ;)

Ich habe eine mittelohrentzündung mit starken schmerzen, die mich echt umhauen. Gibt es medikamente die ich in der stillzeit verwenden darf?

Ich habe keine lust mich mit hausmittelchen rumzuschlagen und zu quälen.
Normalerweiße bin ich nicht der typ, der auf mediz bessteht und gerne welche zusich nimmt, aber mit einem 5 wochen altem baby, was einen wachstumsschub hat und viel schreit, sind diese schmerzen unerträglich und ich möchte einfach mal eine schnelle genesung genießen ;)

Ich sage im vorraus schon danke :)

 
3 Antworten:

Re: Mittelohrentzündung

Antwort von HSVMarie am 17.11.2013, 7:08 Uhr

Ich denke du solltest zum Arzt gehen und dir was verschreiben lassen. Wenn er sich unsicher ist, soll er bei

https://www.embryotox.de

nachschauen. Es gibt bestimmt was, was du nehmen kannst.

Gute Besserung!

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Re: Mittelohrentzündung

Antwort von jamelek am 17.11.2013, 12:28 Uhr

Bei einer richtigen Mittelohrentzündung wirst du wohl ein antibiotikum brauchen. Und ja es gibt welche, die man problemlos in der Stillzeit nehmen kann.
Nur, ist ein Ohrenarzt oder Hausarzt nicht unbedingt Spezialist in Sachen Stillbekömmlichkeit. Also lass ihn am Besten bei Embryotox anrufen und nachfragen, welches für dich geeignet ist, bzw. recherchier selber dort, bevor du das von ihm verschriebene schluckst.

An schmerzmitteln darfst du jetzt erstmal Paracetamol oder Ibuprofen nehmen. Am Besten direkt nach dem Stillen, damit ein möglichst großer Zeitraum zur nächsten Mahlzeit entsteht.

Gute Besserung!

Jamelek

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Re: Mittelohrentzündung

Antwort von sileick am 17.11.2013, 16:13 Uhr

Eine Mittelohrentzündung kannst Du auch homöopathisch behandeln. Dafür brauchst Du allerdings eine/n gute/n Homöopathen. Vielleicht kann Dir jemand in der Gegend eine/n empfehlen? Ich habe das auch bei meinem Kind wunderbar mit Homöopathie hinbekommen. Diagnose vom Kinderarzt habe ich mir natürlich vorher geholt.

Falss Du keine Möglichkeit hast, jetzt einen Homöopathen aufzusuchen, könntest Du es zumindest auf folgende Weise probieren. Hilft es nicht, kannst Du immer noch die schulmedizinischen Vorgehensweisen verwenden. Das erste Mittel der Wahl wäre hier Ferrum phosphoricum C 30, einmal trocken (2-3 Globuli), ggf. noch einmal nach einer Stunde. Dann sollte eine deutliche Besserung zu spüren sein. Falls das so ist, lassen. Falls es dann wieder schlechter wird, drei Globuli desselben Mittels verkleppern, also in Wasser mit Kunststofflöffel kräftig rührend auflösen und davon einen Schluck trinken, jedesmal, wenns wieder schlechter wird. Sobald das Mittel keine Besserung (mehr) bringt, nicht mehr nehmen und Homöopathen konsultieren. Dann bräuchtest Du noch ein anderes Mittel.

Gute Besserung!

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